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Impfen ein muss?

Le Bon

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Genau diese, nennen wir sie geistige Ebene, blendet die sogenannte Schulmedizin komplett aus, worauf beispielsweise Lanka ebenfalls verweist. Losgelöst von allen Arten angeblicher Erkrankung soll es dann allerdings wieder sogenannt psychosomatische Erkrankungen geben, was dann der nächste Widerspruch wäre.
Korrekt! Da diese "psychosomatischen" Krankheiten aber real am Körper festgestellt werden, sind sie somit also (auch!) körperlich . Geist und Körper sind untrennbar miteinander verbunden. Das wird aber verschwiegen, denn dann brauchen nur Symptome "behandelt" zu werden, als die Ursache geheilt. Das ist ein Geschäftsmodell, denn ungeheilte geistige Erkrankungen sorgen für steten kranken Körper.:mad:
Korrekt, tiefste InterNaso-Zeit. Linker Abschaum des Abschaums der Menschheit.
Korrekt!
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Nach der jahrhunderten alten These der "Immunisierung" durch "Ansteckung" und durchgestandener Erkrankung, welche bis vor kurzem selbst noch auf Seiten der WHO gleichberechtigt zum Thema "Herdenimmunitaet" bestand hatte,
sollte man eigentlich davon ausgehen können, das selbst "asymptomatisch Erkrankte" eine Immunitaet gegen das Virus erlangt haben, und damit keinerlei Gefahr mehr für Andere darstellten.
Der Nachweis wäre Problemlos über einen T-Zellenantikörpertest erbringbar.

https://www.synlab.at/fileadmin/stanDasdortseiten/synlab_at/pdf/ELISPA.pdf

und damit wäre eine Impfung "obsolet"°
Das klingt zwar plausibel, entspricht aber mutmaßlich nicht der besonderen Gefährlichkeit dieses Virus hinsichtlich seines größeren Ansteckungspotentials, der teilweise verheerenden Auswirkungen und der möglichen fatalen Folgewirkungen.
Ich bin weder Virologe noch sonst wie wissenschaftlich bewandert und halte mich daher weiterhin an das für mich logisch Nachvollziehbare und von einer Mehrheit der anerkannten Fachleute in der ganzen Welt vertretene Behandlungskonzept.
 

nachtstern

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Das klingt zwar plausibel, entspricht aber mutmaßlich nicht der besonderen Gefährlichkeit dieses Virus hinsichtlich seines größeren Ansteckungspotentials, der teilweise verheerenden Auswirkungen und der möglichen fatalen Folgewirkungen.
Ich bin weder Virologe noch sonst wie wissenschaftlich bewandert und halte mich daher weiterhin an das für mich logisch Nachvollziehbare und von einer Mehrheit der anerkannten Fachleute in der ganzen Welt vertretene Behandlungskonzept.
da es nun einmal keinen Konsenz hinsichtlich der "gefährlichkeit des Virus" in der Wissenschaft gibt und lediglich die "Lautesten" und "Regierungsgenehmen" ihre Stellungnahmen öffentlich propagieren dürfen.....bleibt vieles fraglich.
Der T-Zellentest ist wissenschaftlich anerkannt °^
und sollte damit als Nachweis einer Immunität als ausreichend erachtet werden.

p.s
wird auch in Deutschland angeboten °^
IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor: LTT auf SARS-CoV-2-Peptide zum Nachweis der T-lymphozytären Immunantwort auf das neuartige Coronavirus | https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/ltt-auf-sars-cov-2-peptide-zum-nachweis-der-t-lymphozytaeren-immunantwort-auf-das-neuartige-coronavirus.html

LTT auf SARS-CoV-2-Peptide zum Nachweis der T-lymphozytären Immunantwort auf das neuartige Coronavirus​


wissenschaftlich anerkannt, aber eben politisch nicht gewollt

Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtsprechung immunologische Befunde, d.h. SARS-CoV-2-Antikörper oder eine SARS-spezifische T-Zellantwort keinen Anspruch auf einen »Immunitätsnachweis« darstellen, welcher Sie nach aktueller Rechtslage mit Geimpften oder Genesenen gleichstellt.

 
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nachtstern

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nachtstern

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p.s @Hinterfrager
zur Erinnerung:


Ein Mantra der Pandemie ist, dass der hochverstärkte Nachweis von Erregerfragmenten bereits einer echten Erkrankung mit diesem Virus entspricht. So wie jedoch die einmalige Messung von hohem Blutzucker noch keinen Diabetes feststellt, ist auch der PCR-Test lediglich ein Diagnosehilfsmittel und kann eine ärztliche Abklärung nicht ersetzen, eigentlich. Genau das passiert jedoch seit über einem Jahr.

Da bekannt ist, dass nach wirklicher Infektion der Test viele Wochen später immer noch positiv sein kann, spricht man - fälschlicherweise - in den meisten Studien erst dann von einer Reinfektion, wenn zwischen erstem und zweiten Erregernachweis wenigstens 60 Tage lagen. Das ist zwar immer noch medizinisch unzutreffend, letztendlich jedoch konsequent. Denn es fehlt sowohl bei Erst- als auch bei „Reinfektion“ das Kriterium, dass überhaupt irgendwelche Krankheitssymptome bestehen müssen.

Somit überschätzen die ertesteten Fälle - speziell bei hohen ct-Werten - wohl deutlich die Zahl der wirklich Infizierten und machen aus klinisch Gesunden somit asymptomatisch Kranke. Es ist daher schwer bis unmöglich, lediglich auf dieser Basis das Risiko einer wirklichen Zweiterkrankung anzugeben. Daher wird beispielsweise bei uns unterstellt, dass nach durchgemachter Covid-19 Erkrankung ein guter Immunschutz gerade mal 6 Monate vorhalte. Danach wären die Betroffenen wieder potenzielle Gefährder, verlieren bestimmte Privilegien und seien durch Impfungen „aufzufrischen“.

Dass dieses Vorgehen mit großer Sicherheit Bullshit ist, Genesene bereits nach 6 Monaten Nichterkrankten gleichzusetzen, belegt eine leider bisher wenig beachtete Studie der Universität Maryland. Hier wird konkret untersucht, inwieweit ein ohnehin seltener positiver Zweittest tatsächlich eine klinische Reinfektion anzeigt. Offenbar schützt, nach meinem immunologischen Verständnis auch zu erwarten, die durchgemachte Infektion zuverlässiger und länger vor einem Rezidiv, als nach derzeitigen Kenntnissen eine Impfung vor einer Erstinfektion. Mein Fazit der Studie: The test is the pest...

„Schlussfolgerungen
Nur 0,04% aller COVID-19-Patienten in unserem Gesundheitssystem hatten ein wahrscheinliches oder mögliches Wiederauftreten. 90% der wiederholten positiven SARS-CoV-2-RT-PCRs stimmten nicht mit einem echten Wiederauftreten überein. Unser pragmatischer Ansatz, der klinische und quantitative RT-PCR-Daten kombiniert, könnte die Beurteilung der COVID-19-Reinfektion oder -Reaktivierung durch Ärzte und Personal des öffentlichen Gesundheitswesens unterstützen.
 

nachtstern

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Nora

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BREAKING: Lauterbach: "Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken" – Maskenpflicht soll bleiben ‼️

Am Mittwoch hatte sich der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, dafür ausgesprochen, dass vollständig gegen Corona Geimpfte von der Maskenpflicht befreit werden sollen. [...] Zudem gebe es "sachlich keinen Sinn mehr, als zweifach Geimpfter eine Maske zu tragen".

Scharfe Kritik daran kommt nun von Karl Lauterbach. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte der SPD-Politiker, der Vorschlag gehe "in eine völlig falsche Richtung". Die Maskenpflicht müsse für Geimpfte bestehen bleiben. Lauterbach argumentiert:

"Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken und selbst auch andere gefährden. Hier besteht ein nicht unerhebliches Restrisiko."

Lauterbach: "Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken" – Maskenpflicht soll bleiben | https://de.rt.com/inland/117868-lauterbach-maskenpflicht-auch-fuer-vollstaendig-geimpfte/

Aus der Traum von totaler Freiheit, die Maske bleibt und mit positiven Test gehts nirgends hin. Armer Sklave, verarscht.


FREIHEIT

Der Erwachte kann nicht versklavt, der Schlafende nicht befreit werden.
 

Nora

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perfide....
das folgende macht aus dem "Reisenden" den gläsernen Bürger

Einigung auf EU-Impfzertifikat für Reisen in der Corona-Pandemie | https://www.bz-berlin.de/welt/einigung-auf-eu-impfzertifikat-fuer-reisen-in-der-corona-pandemie

Einigung auf EU-Impfzertifikat für Reisen in der Corona-Pandemie​


ein digitalter Nachweis auf dem Smartphone bedingt zwingend dessen Nutzung und steter Verfügbarkeit,
und damit wahrscheinlich auch die Übermittlung genauer Standort-Daten.
Absolute Kontrolle, da sie ja irgend wann völlig fremdgesteuert werden, vielleicht ist es übers Smartphon möglich, durch die Strahlung, die dann gepulst übertragen wird. Von der Technik her werden sie sich schon was ausgedacht haben.
 

Nora

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Superparamagnetic nanoparticle delivery of DNA vaccine - PubMed


Methods Mol Biol Actions
. 2014;1143:181-94. doi: 10.1007/978-1-4939-0410-5_12.

Superparamagnetic nanoparticle delivery of DNA vaccine​

Fatin Nawwab Al-Deen 1 , Cordelia Selomulya, Charles Ma, Ross L CoppelAffiliations Expand

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Superparamagnetic nanoparticle delivery of DNA vaccine​

Fatin Nawwab Al-Deen et al. Methods Mol Biol. 2014. Show details
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Methods Mol Biol Actions
. 2014;1143:181-94. doi: 10.1007/978-1-4939-0410-5_12.

Authors​

Fatin Nawwab Al-Deen 1 , Cordelia Selomulya, Charles Ma, Ross L Coppel

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Abstract​

The efficiency of delivery of DNA vaccines is often relatively low compared to protein vaccines. The use of superparamagnetic iron oxide nanoparticles (SPIONs) to deliver genes via magnetofection shows promise in improving the efficiency of gene delivery both in vitro and in vivo. In particular, the duration for gene transfection especially for in vitro application can be significantly reduced by magnetofection compared to the time required to achieve high gene transfection with standard protocols. SPIONs that have been rendered stable in physiological conditions can be used as both therapeutic and diagnostic agents due to their unique magnetic characteristics. Valuable features of iron oxide nanoparticles in bioapplications include a tight control over their size distribution, magnetic properties of these particles, and the ability to carry particular biomolecules to specific targets. The internalization and half-life of the particles within the body depend upon the method of synthesis. Numerous synthesis methods have been used to produce magnetic nanoparticles for bioapplications with different sizes and surface charges. The most common method for synthesizing nanometer-sized magnetite Fe3O4 particles in solution is by chemical coprecipitation of iron salts. The coprecipitation method is an effective technique for preparing a stable aqueous dispersions of iron oxide nanoparticles. We describe the production of Fe3O4-based SPIONs with high magnetization values (70 emu/g) under 15 kOe of the applied magnetic field at room temperature, with 0.01 emu/g remanence via a coprecipitation method in the presence of trisodium citrate as a stabilizer. Naked SPIONs often lack sufficient stability, hydrophilicity, and the capacity to be functionalized. In order to overcome these limitations, polycationic polymer was anchored on the surface of freshly prepared SPIONs by a direct electrostatic attraction between the negatively charged SPIONs (due to the presence of carboxylic groups) and the positively charged polymer. Polyethylenimine was chosen to modify the surface of SPIONs to assist the delivery of plasmid DNA into mammalian cells due to the polymer's extensive buffering capacity through the "proton sponge" effect.

Superparamagnetic nanoparticle delivery of DNA vaccine - PubMed | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24715289/
 

nachtstern

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Stellungsnahme eines Arztes

Nur ein kleiner Pieks für Dein Kind, aber ein großer für die Menschheit?
🦠
👨‍⚕️
💉

Meine Großmutter riet mir nach dem Schulanfang, mich beim Lernen etwas anzustrengen, damit ich später mal Medizin studieren könne. Egal wie sich der politische Wind auch drehe, ich hätte einen freien Beruf. So tat ich, was sie mir geraten. Es liegt mir fern, in düstersten Zeiten deutscher Geschichte zu kramen, um aufzuzeigen, dass der Arztberuf keineswegs immer frei von der politischen Konstellation ausgeübt wurde. Nur der Wissenschaft und dem Gewissen verpflichtet, ist eine Illusion. Da gibt es Vorgaben und Konsequenzen bei deren Nichteinhaltung, auch heute noch. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum gegenüber der Coronapolitik kritische Mediziner meist schon berentet sind?
Ich schreibe diesen Post als Arzt und als Vater, spreche für keine Partei oder Bewegung. Denn jetzt wurde für mich eine rote Linie überschritten. Die gesamte Zeit der Pandemie habe ich schon darauf gewartet. Es war wie in einem Buch über die Titanic, du weißt, am Ende wird der Kahn sinken. Genauso ging es mir mit den Impfungen für Kinder. Mir wurde ziemlich schnell klar, vom Baby bis zum Greis sollen, schon lange geplant, alle an die Nadel. Denn der Impfstoff ist von der EU ja bereits bestellt, darunter 70 Mio. Dosen von Biontech für alle Kinder im Euroraum bis 2023. Das Spannende war nur noch die glaubwürdige Inszenierung. Jetzt wurde der Vorhang endgültig beiseite gezogen. Dabei spielen leider auch einige meiner Kolleginnen und Kollegen eine unrühmliche Rolle.
In meinen Augen läuft seit einem Jahr für die Bevölkerung ein Remake des Films „Die Truman Show“, gekoppelt mit realen Elementen. Wir sind alle unter der Kuppel, und hinter dem künstlichen Horizont wird das Drehbuch konsequent umgesetzt: Bergamo, Verdopplungszahl, 1. Lockdown, New York, Bill Gates in den Tagesthemen, R-Wert, 2. Welle, Corona-App, Risikourlaub, Wellenbrecherlockdown, Mutationen, FFP2, Inzidenzschwellen, Schnelltests, Manaus, 3. Welle, Indien... Der Impfdruck stieg erwartungsgemäß, hinzu kam die ungewollte Verknappung. Wir erleben so Folge um Folge der Serie „Pandemie“, derzeit in Staffel drei. Nun gibt es offensichtlich begeisterte Fans, die kaum die nächste Sendung abwarten können und sich wie Truman Burbank in dieser Pseudorealität behütet und geborgen fühlen. Andere wollen so schnell es geht raus, weil sie realisiert haben, was gespielt wird. Das dürfen sie aber nicht, diese Freiheiten wurden ihnen genommen. Denn sie haben ebenso eine Rolle: die Kritiker, die Uneinsichtigen, die Verachtenswerten.
Bin ich persönlich ein Impfskeptiker? Dazu eine kleine Anekdote. Am 10. Mai 2019 begleitete ich meine damals 6-jährige Tochter zum Kinderarzt, um die laut Impfkalender notwendige Auffrischung gegen Diphtherie, Pertussis und Tetanus abzuholen. Im Wartezimmer ignorierte Eileen sämtliches Spielzeug, hielt mich statt dessen mit ihren kalten, feuchten Händchen fest und wollte „bitte bitte“ schnell wieder gehen. Im Sprechzimmer folgte dann ein Heidenspektakel. Kurzerhand machte ich meinen Arm frei, ließ mir von der Kollegin die vorbereitete Injektion geben (Privatpatient) und bekam das bunte Kinderpflaster auf den Oberarm geklebt. Noch während sie staunte, war auch meine Tochter geimpft.
Alle StiKo-Empfehlungen haben wir bisher erfüllt. Das sind bis jetzt laut Impfausweis 5x Diphtherie, Tetanus, Pertussis, 4x Haemophilus influenzae, 4x Poliomyelitis, 2x Masern, Mumps, Röteln, 2x Hepatitis A, 4x Hepatitis B, 1x Meningitis, 4x Pneumokokken, 2x Windpocken, 3x Rotavirus und freiwillig 1x Gelbfieber. Und alles vor dem 7. Geburtstag. Ich habe dies bisher als Individualprophylaxe begriffen, um meine kleine Prinzessin zu schützen. Hier jetzt von Impfverweigerung zu sprechen ist sicher nicht zutreffend, oder?
Meine Tochter vertraut mir, auch was den Umgang mit ihrer Gesundheit angeht. Weshalb soll mir diese Fürsorgepflicht jetzt genommen werden? Mit welchen Argumenten wägt der Staat zwischen der körperlichen Unversehrtheit meines Kindes und einer für dieses harmlosen Infektion mit Covid-19 ab? Ein Pharmavertreter flaxte vor vielen Jahren einmal, seine Firma hätte noch ein exzellentes neues Medikament in der Pipeline, es fehlte nur die dazu passende Krankheit. Aber man arbeite schon an wissenschaftlichen Studien, dann bekomme man sicher zeitnah die Zulassung. Es kam mit Namen „Vioxx“ als Antirheumatikum auf den Markt, war wegen gravierender Nebenwirkungen einschließlich letaler Ausgänge aber auch schnell wieder weg. Die Älteren erinnern sich vielleicht noch.
Unsere Kinder sind seit mehr als einem Jahr die Leidtragenden der Pandemie. Pädagogische Notprogramme und Homeschooling bei teilweise überforderten Eltern sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer es sehen will, nimmt wahr, dass sich psychische Veränderungen einstellen bis hin zu Depressionen. Und das in einem Ausmaß, welches die Behandler so noch nie gesehen haben. Dazu kommen soziale Defizite, weil sich Persönlichkeiten im Miteinander und nicht in Isolation entwickeln. Familiäre Strukturen wurden gekappt, was zuvor Geborgenheit war, wurde teilweise Käfighaltung. Sport war Streichfach Nummer eins, denn dieser ist offenbar gefährlich. Auch das wird unsere Jugend prägen und dient keinesfalls der Gesundheit.
Als ob diese Kollateralschäden noch nicht genug seien, wird Misstrauen gesät, ob der beste Freund oder die Freundin nicht gar eine Bedrohung für einen selbst und die eigene Familie darstellen. Jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils durch regelmäßiges Testen. Masken verbergen die Mimik, Distanz wird zur Notwendigkeit. Bezogen auf ihr Immunsystem werden Kinder wie kleine Erwachsene behandelt. Dabei sind doch der gegenseitige Kontakt und die Auseinandersetzung mit einem breiten Erregerspektrum essenziell, um immunologisch kompetent zu werden und einen lebenslangen Schutz vor den meisten Infektionen zu erwerben. Wird dies durch monatelange Dauerhygiene unterbunden, was macht das mit der natürlichen Abwehrkraft unserer Kinder? Nichts Gutes, meine ich...
Jetzt kommt die perfide Seite ins Spiel. Denn das Leid unserer Kinder wird als Faustpfand genommen und instrumentalisiert. Es gab wiederholte Versuche, sie faktisch zu Virenschleudern zu erklären, Kitas und Schulen zum Mordor der Pandemie aufzublasen. Die ungezügelten Sozialkontakte der Jugend gefährden angeblich die Risikogruppen, nämlich vor allem die Alten. Gegenteilige wissenschaftliche Argumente wurden weggedimmt. Ungeimpfte Kinder machen vielen Erwachsenen offenbar Angst. Also schnellstmöglich allen vom Baby aufwärts die Vakzine geben, sonst verlängern sich deren Restriktionen unnötig, so die Argumentation. Schuld sind dann die uneinsichtigen Eltern ja selbst. Schule passé, sogar die Familien können weiterhin wenig Gemeinsames unternehmen. Wie ist eigentlich Nötigung definiert? Es gab wohl noch nie in der jüngeren Geschichte eine solch gravierende Ungerechtigkeit zwischen den Generationen, bei der die Jungen eine Last übernahmen, um die Älteren zu schützen. Und in den Rucksack kommt noch ein dreizehnstelliger Eurobetrag an Schulden dazu. Guten Start ins Leben, liebe Kinder.
Der Tätigkeitsmittelpunkt unserer Regierung nebst handverlesenem Expertenstab ist seit einem Jahr der Bevölkerungsschutz vor Corona. Mit den Pleiten, Pech und Pannen fange ich hier gar nicht an. Aber zu deren Truman Show gehört die unerschütterliche und zugleich unwissenschaftliche Inszenierung, der nicht einmal standardisierte Erregernachweis sei faktisch der Beweis der klinischen Erkrankung und einer stummen Infektiosität. Positive Testergebnisse bilden demnach die reale Inzidenz von Covid-19 ab. Und aus diesen Testinzidenzen heraus wurden willkürlich Schwellenwerte festgesetzt, ab denen Grundrechte aus- bzw. wieder eingesetzt werden. So wie die 165 (ehrlicherweise 1,65 Promille in 7 Tagen), die das Recht auf Bildung pulverisiert. Die Schulen hatten umfangreiche Hygienekonzepte einschließlich zweier Schnelltests pro Woche. Gerade diese Schutzmaßnahme wurde jedoch zum Bumerang der erneuten Schulschließungen. Schade, liebe Kinder, jetzt greift das Gesetz. Wenn ihr Glück habt, sinken die Inzidenzen in Eurem Kreis ja flott oder ihr dürft wegen des Berufes Eurer Eltern in die Notbetreuung. Eure Bildung ist jetzt an Voraussetzungen geknüpft, auf die ihr selbst keinen Einfluß mehr habt.
 

nachtstern

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der letzte Ärztetag formulierte in seinem Beschluss:
„Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“ Das ist in meinen Augen eine ungeheuerliche Drohung und demaskierte Impfpropagada. Programm und Druck statt individueller Entscheidungen? Um Kinder zu impfen, braucht es medizinisch starke Argumente, liebe Ärzte. Wir sind ansonsten nur die Alibigeber, die fachlichen Abnicker und die handelnden Akteure von Big Pharma. Dabei ist Impfen zuallererst, gerade bei Kindern, eine Individualprophylaxe. Wir sollten uns weiterhin auf das Bekämpfen von Krankheiten konzentrieren und nicht auf die Reduzierung positiver Laborbefunde. Kennt Ihr die gemeinsame Veröffentlichung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene aus April 2021? Hier heißt es wörtlich:
„... Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben.“

https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh.../...
Die individuelle Indikation zu einer Impfung besteht dann, wenn das Risiko Ungeimpfter, schwer zu erkranken oder zu versterben größer ist, als das Risiko (und die Kosten) der Impfung selbst. Hier unterliegen wir nicht nur ethisch und moralisch, sondern auch haftungsrechtlich dem Grundsatz „primum nil nocere“, schade nicht! Wäre ich Impflobbyist, dann gäbe ich den Rat: Verharmlost die teleskopierte und notzugelassene Impfung als alternativlos, sicher und hochwirksam, sucht dagegen mit der Lupe nach Komplikationen bei Kindern, die in fast allen Fällen nur einen kurzen febrilen Schnupfen bekommen und nach 3-4 Tagen wieder fit sind. Findet vor allem Spätfolgen, wie juveniles Long COVID. Macht die Mücke zum Elefanten und verniedlicht den Impfstoff zum Pieks in die Normalität. Konsens für die Vakzine ist, dass sie schwere Verläufe verhindert. Nur wo versteckt sich dann die Indikation für eine Subpopulation, die gar kein Risiko schwerer Verläufe hat?
Noch haarsträubender scheint eine Argumentation mit der Herdenimmunität oder gar der Eradikation von SARS-CoV-2. Es ist zwischenzeitlich jedem interessierten Laien klar, dass es keine Herdenimmunität durch Impfung gegen das Virus geben wird. Denn es resultiert ja nicht einmal eine individuelle sterile Immunität. Wie lange hält überhaupt der Teilschutz der Impfung an? Wo ist eigentlich die Herdenimmunität gegen Influenza? Scheint so ein Ziel bei Erkältungsviren überhaupt realistisch oder ist es nur geschicktes Impfstoffmarketing? Wenn permanent aufgefrischt werden soll, und so sieht ja der Masterplan bis wenigstens 2023 aus, dann geht es ohnehin nur um den individuellen Nutzen vor allem der Risikogruppen. Das ist unter medizinischen Aspekten bei einem weitgehend sicheren und wirksamen Impfstoff nachvollziehbar. Hier sehe ich die Grenze, bei der sich Nutzen und Risiko die Waage halten, irgendwo um das 50. Lebensjahr. Unsere Kinder sind jedoch deutlich jünger. Ja, sie stecken sich eventuell sogar an und haben bestenfalls lebenslangen Schutz vor einer komplikationsbelasteten Infektion mit SARS-COV-2.
Und hier meine Kritik an die Vertreter des letzten Ärztetages: War Euch fachlich und menschlich wirklich klar, was Ihr auf Initiative einiger Impfaktivisten beschlossen habt? Ich denke, in ganz Mainz hat man das Knallen der Korken bei Biontech vernommen. Statt von der Bundesregierung die sofortige Rückkehr aller Schüler bei bestehenden Hygienekonzepten zu verlangen, fordert Ihr das Nadelöhr einer Impfung (bzw. Impfungen?), für die es gerade mal ein halbes Jahr an Erfahrung gibt, als Zugangsvoraussetzung zum Schulalltag, zum Recht auf Bildung unserer Kinder? Alle, die schon laufen können, ab in die Impfzentren? Nebst Stigmatisierung der Ungeimpften? Da ist es gar keine Frage, wie gefährlich - oder auch nicht - die Vakzine ist, wie schwer oder harmlos Impfreaktionen ausfallen, denn sie ist schlichtweg nicht notwendig. Das beweisen auch Erfahrungen aus England, wo die ungeimpften Schüler den geimpften Risikoträgern nicht mehr gefährlich werden und die Inzidenzen landesweit gesunken sind. Wissen wir überhaupt, wie viele Kinder bei uns die Infektion bereits durchgemacht haben?
Ich schäme mich wegen dieser undifferenzierten Entscheidung für die Delegierten und für meinen Berufsstand. Stets habe ich uns Mediziner verteidigt, zuletzt gerade in Diskussionen um Honorare und materielle Anreize für Impfärzte. Jetzt fehlen mir hier alle fachlichen Argumente für einen solchen Beschluss, gerade gegenüber besorgten Eltern. Was tun, wenn die Impfpflicht kommt? Augen zu und hoffen, dass jedesmal alles gut geht, dafür gehört das Kind dann zu den „Freien“? Es erfordert derzeit mehr Mut und Courage, sich oder sein Kind nicht impfen zu lassen, als dies zu tun. In Zeiten der Verunsicherung sucht man schnell Orientierung an der Masse. Und es lässt die Illusion leicht die Brust schwellen, damit nicht nur die eigenen Grundrechte zurück geimpft zu bekommen, sondern auch anderen uneigennützig zu helfen. Als Beweis gibt‘s ein Oberarmselfie. So funktioniert letztlich die aktuelle moralische Manipulation.
Primum nil nocere! Wir Ärzte müssen Orientierung geben und unserer medizinischen Autorität gerecht werden. Das erwartet die Bevölkerung von uns, anstelle eines politisch oder wirtschaftlich motivierten Gehorsams. Nachdenken darüber, was wir im Studium gelernt haben, nebst Grundlagen der Infektiologie und Immunologie. Dass Viren uns seit Menschengedenken begleiten und deutlich älter, schlauer und schneller sind als wir. Und dass wir eine natürliche Abwehr haben, ein hoffentlich funktionierendes Immunsystem. Ohne ein solches wären wir gar nicht bis 2021 gekommen. Warum hat unser Ärztetag nicht beschlossen, dieses durch Angstabbau, arbeitende Muskulatur, gezielte Ernährung und positive Sozialkontakte zu schärfen und dem Erreger seitens der Kinder so die kalte Schulter zu zeigen? Dann könnten wir, statt Geld für sinnlose Impfdosen, dieses lieber in Nahrungsmittel investieren, um die Zahl verhungernder Kinder auf unserer Welt zu reduzieren, deren Zahl sich um die zehntausend Verstorbene pro Tag bewegt
 

Nora

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Je mehr wir impfen, umso mehr Jüngere werden sich anstecken?

🌿Alternative Medizin🌿 & ⚡Aktuelles Weltgeschehen⚡ | https://t.me/alternativemedizindatensicherung/4406


Heute erhielt ich (Ayse Meren) von meiner guten Bekannten (Schwester Nadja - Projekt Oma Helga), von der ich weiß, dass sie keinen Mist erzählt, folgende Mail (Ausschnitt):

🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫

Guten Morgen liebe Ayse,



(...) Wenn du erlaubst, möchte ich Dir noch von persönlichen Beobachtungen berichten, zum Thema Impfen.

Du weißt , dass ich als Springerpoolmitarbeiterin und Krankenschwester das ganze vergangene Jahr mit Corona Patienten zu tun hatte und diese versorgte, außer Fieber und einmalig Husten gut naturheilkundlich aufgefangen..mit Homöopathie und Vitamin D und Darmbakterien , auch bei meinem Mann..er arbeitet in der Notfallambulanz in der (...)klinik war alles gut zu meistern.



Nun begann im Januar die Personalimpfung..kein Druck aber es sind fast alle Pflegekollegen geimpft...seit Januar arbeite ich als Krankenschwester im Kreissaal. Alle Hebammen sind geimpft. Ich habe Abstand gehalten und dachte das sei ausreichend.

Meine Kollegen haben sich in empathielose, herzlose Roboter verwandelt..innerhalb der letzten 4-6 Wochen.

Mit guten Worten kam ich vor drei Wochen nicht mehr an sie heran, sie waren verletzend zu den Frauen...es war furchtbar...mir traten sie mit Hass erfülltem Blick gegenüber....sowas habe ich noch nie erlebt...es hat mir im wahrsten Sinne das Herz gebrochen..ich wusste gar nicht, wo ich zuerst dazwischen gehen sollte.

Nicht nur emotional traf es mich..ich bin seit drei Wochen krank geschrieben mit einer Myocarditis.

Da ich als junge Krankenschwester vor 20 Jahren schon so eine Erkrankung hatte, erkannte ich die Symptome schnell...hinzu kamen noch Schwindel, Kopfschmerzen und Denkleistungsstörung..so langsam wird es besser.



Es sind aber auch alles Symptome meiner frisch geimpften Kollegen, die vor dem Dienst zur Impfung gehen.

Ayse, ich bin überzeugt, diese Impfung verbreitet sich auch, ohne dass man sie persönlich erhält..diese Impfung ist weit schlimmer als das selbst entwickelte neuartige Coronavirus Sars Cov 19...so krank war ich schon lange nicht mehr und als Infektionskrankenschwester habe ich schon mit sehr vielen natürlichen Keimen zu tun gehabt.



Es ist eine Bandbreite an Nebenwirkungen, wobei ich die Herzlosigkeit und Gefühlskälte am Schlimmsten empfinde.



Die Notfallambulanz meines Mannes gilt auch als zentrale Anlaufstelle für Mitarbeiter der Klinik mit Impfnebenwirkung... die sind Lähmungserscheinungen, Zittern, Herzrythmusstörungen, anhaltende Kopfschmerzen, Blutdruckentgleisung, Myocarditis usw....die Ambulanz ist voll,

Therapie - keine, Meldungen ans PEI - keine.

Und hat mein Mann ansonsten 20 Patienten mit Schlaganfall pro Schicht, hatte er zuletzt 52 Patienten ..er kam völlig fertig nach 10 Stunden Rennen ohne Pause von Arbeit...

@Ayse_Meren_HP

Alpenschau | https://t.me/alpenschau_aktuell/4084



Wenn es tatsächlich stimmt, daß sie ansteckend sind, haben wir ein Problem.




WIRTSCHAFT FÜR GREAT RESET NICHT GENUG ZERSTÖRT: Bundesregierung will „Epidemische Notlage“ verlängern – Lockdown kostete bislang 300 Milliarden Euro‼️



Die Bundesregierung plant offenbar eine weitere Verlängerung der "Epidemischen Lage von nationaler Tragweite" über den 30. Juni hinaus. Der Corona-Lockdown hat die deutsche Volkswirtschaft bereits um die 300 Milliarden Euro gekostet.



zum Artikel👇

Bundesregierung will "Epidemische Notlage" verlängern - Lockdown kostete bislang 300 Milliarden Euro | https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-will-epidemische-notlage-verlaengern-lockdown-kostete-bislang-300-milliarden-euro-a3519739.html


Ich weiß z. Zt. überhaupt nicht, was jetzt aktuell gilt. Macht nix. Werde ich sicherlich erfahren, wenn ich daneben trete. *LOL*
 

Nora

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Antwort eines Kollegen zur Impfpriorisierung von Anwälten:

Sehr geehrter Herr Kollege Lemke, vielen Dank für Ihr Schreiben, in welchem Sie darauf hinweisen, dass ich als Organ der Rechtspflege bevorzugt behandelt werden kann bei der Testung völlig neuartige gentechnisch veränderter Stoffe, die nach Aussagen von Herrn Lauterbach weder Schutz vor eigenen Infektionen bieten, noch andere vor Infektionen durch mich schützen könnten, sondern – möglicherweise – einen leichteren Krankheitsverlauf einer Krankheit bescheren, die in meiner Altersgruppe eine Letalität von weit unter einem Prozent hat.

Daher haben Sie sicher großes Verständnis dafür, dass ich über Ihr Angebot, bevorzugt als Testperson für noch nie ausprobierte gentechnische Stoffe herangezogen zu werden, erst nach Abschluss der derzeit noch laufenden Testphase vertieft nachdenken werde. Solange das Vakzin von BioNTech Pfizer und andere Vakzine nur über eine bedingte Notfallzulassung verfügen, kann sicher nicht von einer Impfpflicht ausgegangen werden. Niemand kann und darf entgegen dem Nürnberger Kodex für Experimente der Pharmaindustrie herangezogen werden, und auch Sie sollten sich überlegen, ob Sie wirklich kostenlos als Testperson dienen möchten.

Bis Ende 2023 stehe ich daher mit vielen Kollegen als ungeimpfte und gesunde Kontrollgruppe für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Als "Aufwandsentschädigung" akzeptieren wir die uns im Grundgesetz garantierten Grund- und Menschenrechte. Ich halte es nämlich für menschenunwürdig und menschenverachtend, als völlig gesunder Mensch so behandelt zu werden, als wäre ich "Störer" und Gefährder und als hätte ich eine gefährliche ansteckende Krankheit. Nicht nur die Menschenwürde, sondern auch die Unschuldsvermutung sind "unantastbar.

Wir gehen deshalb davon aus, dass Sie uns keinerlei Einschränkungen mehr auferlegen und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auch der Zugang zu ALLEN staatlichen Einrichtungen bedingungslos verschaffen.

Besten Dank für Ihre Unterstützung in dieser Angelegenheit.

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