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Hallo!
Ich wollte heute mal ein Thema eröffnen, das mich stört.
In meinem Privatbereich passiert neben der Arbeit überhaupt nichts mehr.
Seit 3 Jahren lebe ich jetzt in einer Wohnung. Ist das Leben so privat?
Ich muss dazu sagen, ich war 6 Jahre im Heim, da ist das Leben an mir vorbei gegangen.
Jetzt fährt es an mir vorbei. Ich frage mich, braucht das Leben ein Drehbuch, um weiter zu gehen?
Was ist der Denkfehler bei mir?
Ich muss dazu sagen, ich habe nicht viel Geld, um schöne Dinge zu machen.
Liegt das daran?
Ich denke oft, ich werde von der Gesellschaft ignoriert oder vergessen.
Keiner denkt an mich, keiner kommt zu mir, keiner interessiert sich authentisch für mich.
Alles wirkt wie ein aufgesetztes gespieltes Pflichtprogramm.
Die Gesellschaftsmenschen wirken immer so beschäftigt, da will ich nicht stören.
Aber wie privat ist das Leben wirklich in einem Überwachungsstaat wie Deutschland?
Ich denke oft, ich bin überwacht. Ist man wirklich so fremd bestimmt oder bildet man sich das ein?
Ich frage mich oft, wie kontrolliert alles und sicher Leben wirklich ist.
Ich hatte immer Angst, das Gedanken wahr werden.
Aber in letzter Zeit denke ich oft, es gibt keine Gedanken, weil mir nichts gutes und schlechtes passiert mehr.
Im Privatbereich bin ich wie ein "Lockdown".
Gesperrt. Oder nicht benutzbar. Keine Befugnisse.
Weiß jemand, wie ich das Leben mehr "gestalten" kann oder ist die Matrix wirklich so?
Mfg
Herzismus
Ich wollte heute mal ein Thema eröffnen, das mich stört.
In meinem Privatbereich passiert neben der Arbeit überhaupt nichts mehr.
Seit 3 Jahren lebe ich jetzt in einer Wohnung. Ist das Leben so privat?
Ich muss dazu sagen, ich war 6 Jahre im Heim, da ist das Leben an mir vorbei gegangen.
Jetzt fährt es an mir vorbei. Ich frage mich, braucht das Leben ein Drehbuch, um weiter zu gehen?
Was ist der Denkfehler bei mir?
Ich muss dazu sagen, ich habe nicht viel Geld, um schöne Dinge zu machen.
Liegt das daran?
Ich denke oft, ich werde von der Gesellschaft ignoriert oder vergessen.
Keiner denkt an mich, keiner kommt zu mir, keiner interessiert sich authentisch für mich.
Alles wirkt wie ein aufgesetztes gespieltes Pflichtprogramm.
Die Gesellschaftsmenschen wirken immer so beschäftigt, da will ich nicht stören.
Aber wie privat ist das Leben wirklich in einem Überwachungsstaat wie Deutschland?
Ich denke oft, ich bin überwacht. Ist man wirklich so fremd bestimmt oder bildet man sich das ein?
Ich frage mich oft, wie kontrolliert alles und sicher Leben wirklich ist.
Ich hatte immer Angst, das Gedanken wahr werden.
Aber in letzter Zeit denke ich oft, es gibt keine Gedanken, weil mir nichts gutes und schlechtes passiert mehr.
Im Privatbereich bin ich wie ein "Lockdown".
Gesperrt. Oder nicht benutzbar. Keine Befugnisse.
Weiß jemand, wie ich das Leben mehr "gestalten" kann oder ist die Matrix wirklich so?
Mfg
Herzismus