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Inklusion von Menschen mit Behinderung? sinnvoll,nötig oder nicht?

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Inklusion von Menschen mit Behinderung? sinnvoll,nötig oder nicht?

Wie betrachtet ihr das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung?
Mir geht es nicht - zumindest nicht nur - um die schulische Inklusion,sondern um die viel weitergreifende Debatte,nämlich um die Möglichkeit(en) der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der BRD.
 
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Grundsätzlich sollten Behinderte immer in die Gesellschaft eingegliedert werden.
So weit sie können und entsprechend ihren Fähigkeiten.
In der Schule sieht das anders aus!
Da werden, leider, alle auf das Niveau der (Lern)-behinderten herunter gezogen.
Die, die es sich leisten können, schicken ihrer Kinder auf Privatschulen.
Warum wohl? Damit sie das lernen was sie eigentlich "normal" lernen sollten.
Perfekt wäre ein dreigliedriges System.
Normal lernfähige, die, die Hilfe beim Lernen brauchen und besonders gefördert werden müssen, und die Hochintelligenten.
Die Hochintelligenten sollen in Deutschland aber mit Hilfe der Inklusion als Hilfslehrer fungieren.
Dass das nicht klappen kann, können auch nur etwas Intelligentere begreifen.
 
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Wie betrachtet ihr das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung?
Mir geht es nicht - zumindest nicht nur - um die schulische Inklusion,sondern um die viel weitergreifende Debatte,nämlich um die Möglichkeit(en) der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der BRD.

Wie wäre es das Geld dazu zu verwenden, daß weniger Menschen in Krankenhäusern an mrsa erkranken, verkrüppelt werden oder sterben. Oder man verwendet es um ein paar tausend Leben im Mittelmeer zu retten. Diese Dinge muss man immer im Vergleich sehen.
 
OP
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... Diese Dinge muss man immer im Vergleich sehen.

Im Vergleich zwischen was denn?
"Statt 10 Kindern mit Behinderung zu ermöglichen mit ins Sommerlager der Pfadfinder zu fahren könnte man für das selbe Geld auch 100 Flüchtlingen aus Nigeria helfen!"
So in dem Sinne?
 
OP
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Wie wäre es das Geld dazu zu verwenden, daß...

Wer sagt denn,dass es bei der Inklusion Behinderter immer um die fianzielle Frage geht oder überhaupt gehen muss.
Wenn man einfach um- und weiterdenkt stellt man schnell fest,dass die wesentliche Frage oftmals garnicht die nach einer Finanzierung ist.
 
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Wer sagt denn,dass es bei der Inklusion Behinderter immer um die fianzielle Frage geht oder überhaupt gehen muss.
Wenn man einfach um- und weiterdenkt stellt man schnell fest,dass die wesentliche Frage oftmals garnicht die nach einer Finanzierung ist.

Sondern?
Mit der Frage der Finanzierung stellt sich eben auch gleich die Frage der Durchführbarkeit.
Inklusion ist auch eine Frage der Behinderung. Ich bin der Meinung, da ginge noch einiges. Der Bogen darf aber auch nicht überspannt werden. Schulisch bin ich jedoch vollkommen gegen eine Inklusion von Schülern mit geistiger Behinderung. Ich habe da vor Jahren bei einem Feldversuch in einer Berufsschule teilgenommen. Ein einziger Schüler machte normalen Unterricht teilweise unmöglich. Momentan arbeitet man aber leider in den Erziehungswissenschaften darauf hin, Behinderungen ebenfalls als "soziales Konstrukt" zu sehen und befürwortet, trotz besseren Wissens, Ganztagsschulen und Inklusion. Die Entwicklung halte ich für sehr gefährlich.
 
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Sondern?
Mit der Frage der Finanzierung stellt sich eben auch gleich die Frage der Durchführbarkeit.
Inklusion ist auch eine Frage der Behinderung. Ich bin der Meinung, da ginge noch einiges. Der Bogen darf aber auch nicht überspannt werden. ...

Beispiel(e) dafür,was Deiner Meinung nach durchführbar ist/wäre?
Und ich meine jetzt ausdrücklich nicht (!) die schulische Inklusion!
 
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Beispiel(e) dafür,was Deiner Meinung nach durchführbar ist/wäre?
Und ich meine jetzt ausdrücklich nicht (!) die schulische Inklusion!

Also ich habe zb schon gesehen, dass mancherorts bei der KFZ Zulassungsstelle ein Schilderladen der örtlichen Lebenshilfe bzw Behindertenwerkstatt angegliedert ist. Das ist eine feine Sache. Schilder drucken ist eine einfache Arbeit, die Leute sehen auch mal was, viele verschiede Autos zb ;) und haben Kundenkontakt. Viele Autohäuser haben auch dementsprechendes Equip, beschäftigen aber keine Behinderten dafür. Ich schreibe das nun direkt auf meine Zeit in einem Autohaus bezogen: Neuwägen werden als zusätzlicher Service direkt für den Kunden zugelassen oder Schilder bei Unfallinstandsetzung ersetzt. Ein großer Betrieb könnte da durchaus jemanden extra dafür auf 450€ Basis beschäftigen.
Meine Erfahrung mit behinderten Menschen ist, dass diese oft sehr freundlich und offen auf andere Zugehen. Wie würde es denn da mit kleinen Servicestellen aussehen? Shell beschäftigt extra Leute, die die Autofahrer ansprechen, ob denn alles in Ordnung war und ob vielleicht noch Zusatzleistungen gewünscht werden. Auch hier sehe ich eine gute Einsatzmöglichkeit. Bei großen Supermärkten arbeiten Jugendliche als Tütenpacker, wieso nicht auch Behinderte?
 
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Im Vergleich zwischen was denn?
"Statt 10 Kindern mit Behinderung zu ermöglichen mit ins Sommerlager der Pfadfinder zu fahren könnte man für das selbe Geld auch 100 Flüchtlingen aus Nigeria helfen!"
So in dem Sinne?

Statt 10 Menschen zu helfen 100 Menschen helfen trifft es wohl besser. Oder fänden Sie es einer der 600.000 mrsa Angesteckt zu werden und ein Bein zu verlieren? Wenn Sie natürlich aus Niger kommen.....
 
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Wer sagt denn,dass es bei der Inklusion Behinderter immer um die fianzielle Frage geht oder überhaupt gehen muss.
Wenn man einfach um- und weiterdenkt stellt man schnell fest,dass die wesentliche Frage oftmals garnicht die nach einer Finanzierung ist.

Die Lektüre, die ich bisher sah, bestätigt eher meine Erfahrung. Haben Sie jemals nachgerechnet, was es kostet die Umwelt rollstuhlgerecht umzugestalten als Beispiel?
 
OP
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... Haben Sie jemals nachgerechnet, was es kostet die Umwelt rollstuhlgerecht umzugestalten als Beispiel?

Haben Sie - um mir die Gegenfrage zu erlauben - schon mal nachgerechnet,was es kostet einen Menschen mit Behinderung mit ins Ferienlager zu nehmen?
 
OP
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Wie wäre es das Geld dazu zu verwenden, daß weniger Menschen in Krankenhäusern an mrsa erkranken,...

oder dafür,dass...!
Pardon,aber was mich an der aktuellen Debatte stört sind zwei Aspekte.
1) Inklusion von Menschen mit Behinderung wird fast pauschal - leider auch durch die meisten Medien - auf den Bereich der schulischen Inklusion reduziert,dabei geht es bei der Inklusion um mehr.
2) Fast immer wird die Debatte auf den finaziellen Bereich reduziert als sei Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft -- und das meine ich bezogen auf die unterschiedlichsten Bereiche -- nur und ausschliesslich eine Frage des Geldes nach dem Schema "Können wir uns das leisten?"
 
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oder dafür,dass...!
Pardon,aber was mich an der aktuellen Debatte stört sind zwei Aspekte.
1) Inklusion von Menschen mit Behinderung wird fast pauschal - leider auch durch die meisten Medien - auf den Bereich der schulischen Inklusion reduziert,dabei geht es bei der Inklusion um mehr.
2) Fast immer wird die Debatte auf den finaziellen Bereich reduziert als sei Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft -- und das meine ich bezogen auf die unterschiedlichsten Bereiche -- nur und ausschliesslich eine Frage des Geldes nach dem Schema "Können wir uns das leisten?"

Es geht nicht um das Geld.
Menschen mit Behinderung werden einfach verachtet. Ich bearbeite aktuell ein Problem, und wie aussieht ist die Problematik Bundesweit so (habe Bundesweit mit Leuten telefoniert und Jeder beschwert sich gleichwertig darüber). Es klingt so, als ob Religiösen den Senat und politische Plätze besetzt haben und wollen verhindern dass sich Behinderten ausbreiten. Es muss immer ein Grund geben, das Geld in Deutschland spielt keine Rolle (so meine Erfahrung). Bin mal gespannt in wie weit ich weiter komme. Im Moment warte ich Rückantwort bzw. Rücktelefonat.
 

denker_1

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Grundsätzlich sollten Behinderte immer in die Gesellschaft eingegliedert werden.
So weit sie können und entsprechend ihren Fähigkeiten.
In der Schule sieht das anders aus!
Da werden, leider, alle auf das Niveau der (Lern)-behinderten herunter gezogen.
Die, die es sich leisten können, schicken ihrer Kinder auf Privatschulen.
Warum wohl? Damit sie das lernen was sie eigentlich "normal" lernen sollten.
Perfekt wäre ein dreigliedriges System.
Normal lernfähige, die, die Hilfe beim Lernen brauchen und besonders gefördert werden müssen, und die Hochintelligenten.
Die Hochintelligenten sollen in Deutschland aber mit Hilfe der Inklusion als Hilfslehrer fungieren.
Dass das nicht klappen kann, können auch nur etwas Intelligentere begreifen.

Man kann auch die weniger lernstarken fördern indem sie den Stoff noch mal außerhalb des Unterrichtes langsamer und bildlicher erklärt bekommen. Mancher braucht halt etwas länger, um zu verstehen was Sache ist.

Deine Hochintelligenten solltennin der Lage sein, anhand praktischer Beispiele den Lernstoff verständlicher zu erklären. Sonst sind die nicht soooo intelligent. Selbst Mathematik kann man sehr anschaulich erkären. Physik und Chemie allemal.
 

denker_1

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Wenn man einfach um- und weiterdenkt stellt man schnell fest,dass die wesentliche Frage oftmals garnicht die nach einer Finanzierung ist.

Sondern die menschliche integration.
 
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Man kann auch die weniger lernstarken fördern indem sie den Stoff noch mal außerhalb des Unterrichtes langsamer und bildlicher erklärt bekommen. Mancher braucht halt etwas länger, um zu verstehen was Sache ist.

Deine Hochintelligenten solltennin der Lage sein, anhand praktischer Beispiele den Lernstoff verständlicher zu erklären. Sonst sind die nicht soooo intelligent. Selbst Mathematik kann man sehr anschaulich erkären. Physik und Chemie allemal.
Hast 100% zutreffend erklärt.

Ich möchte dazu sagen, dass sie sehr intelligent sind, nur halt lernen sie langsamer.
 
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Hast 100% zutreffend erklärt.

Ich möchte dazu sagen, dass sie sehr intelligent sind, nur halt lernen sie langsamer.

und da kann man ansetzen,denn erstens kann man auch lernen lernen und zweitens gibt es Methoden,wie man auch denen,die langsamer sind,"beibringen" kann,den Stoff zu behalten.
Nu (!) das bedarf natürlich einer Anstrengung.
 
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Haben Sie - um mir die Gegenfrage zu erlauben - schon mal nachgerechnet,was es kostet einen Menschen mit Behinderung mit ins Ferienlager zu nehmen?

Ich denke, würde ich eine solche Studie machen wollen, ginge ich nicht mit so undifferenzierter Fragen dran gehen und die unterschiedlichen Faktoren berücksichtigen. Welche Beschränkungen liegen vor? Wo ist das Heim gelegen? Braucht die Behinderung einen Rollstuhl? .....

Aber Sie wollen die Stimmen. Sie wollen die Gelder. Dann müssen Sie eigentlich Studien vorlegen und Ihre Forderungen begründen und Ihre Behauptungen unterlegen.
 
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oder dafür,dass...!
Pardon,aber was mich an der aktuellen Debatte stört sind zwei Aspekte.
1) Inklusion von Menschen mit Behinderung wird fast pauschal - leider auch durch die meisten Medien - auf den Bereich der schulischen Inklusion reduziert,dabei geht es bei der Inklusion um mehr.
2) Fast immer wird die Debatte auf den finaziellen Bereich reduziert als sei Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft -- und das meine ich bezogen auf die unterschiedlichsten Bereiche -- nur und ausschliesslich eine Frage des Geldes nach dem Schema "Können wir uns das leisten?"

Wenn Sie mit Ihrem Geld mit Behinderten essen gehen und inkludieren wollen, ist das völlig in Ordnung. Aber die Maßnahmen kosten Geld, das Sie wie selbstverständlich von Anderen fordern.

Begrunden Sie diese Verwendung und weisen Sie mit Zahlen nach. Dann könnte man sie intelligent darüber unterhalten. Aber wenn Ihnen das zu viel Arbeit ist. .... Mühe kostet. ...

Na, dann....
 

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Wenn Sie mit Ihrem Geld mit Behinderten essen gehen und inkludieren wollen, ist das völlig in Ordnung. Aber die Maßnahmen kosten Geld, das Sie wie selbstverständlich von Anderen fordern.

Begrunden Sie diese Verwendung und weisen Sie mit Zahlen nach. Dann könnte man sie intelligent darüber unterhalten. Aber wenn Ihnen das zu viel Arbeit ist. .... Mühe kostet. ...

Na, dann....

Dieses Geld kommt zig tausendfach zurück, wenn diese Menschen passend gefördert werden. Wer im Rollstuhl sitzt kann durchaus geistig total fit sein. Siehe Physiker Stewen Hawking. Wer nicht so intelligent ist, kann doch durchaus handwerklich top sein. Da muss man eben dann mal schauen und testen, was die Person drauf hat, wo die Talente liegen und diese dann gezielt fördern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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