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Integrationsbeauftragte schafft „weihnachten“ ab

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Sind für die allermeisten Deutschen 2 verschiedene Dinge, die vollkommen unabhängig voneinander sind und laut Grundgesetz auch bleiben müssen.
Wer im Auftrag des Staates oder einer staatlichen Institution eine Grussbotschaft an die gesamte Bevölkerung richtet, der kann nur religionsneutral bleiben.

Wäre das nicht so, würden sich nicht nur religiöse Nicht-Christen sondern auch 23% aller Deutschen die sich selbst als "nicht religiös" bezeichnen abgestossen fühlen, von denen vermutlich über 90% oder auch ca. 17 Millionen Biodeutsche sind.

Klar kann man in einer Grussbotschaft an Muslime eine besinnliche Fastenzeit wünschen, klar könnte man in einer Grussbotschaft an die Christen auch frohe Weihnachten wünschen, aber in einer Grussbotschaft an ALLE, hat ein Hinweis auf ein religiöses Fest nichts zu suchen.

Schon. Nur sollte dann das Ramadanfest auch nicht erwähnt werden und dazu gesagt werden, dass es egal ist was ihr glaubt.

https://www.integrationsbeauftragte...dt-zum-empfang-anlaesslich-des-ramadan-744672

Sinnigerweise könnte noch erwähnt werden, dass Gläubige verrückte gefährliche Spinner sind.
 

Holsteiner

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Sind für die allermeisten Deutschen 2 verschiedene Dinge, die vollkommen unabhängig voneinander sind und laut Grundgesetz auch bleiben müssen.
Wer im Auftrag des Staates oder einer staatlichen Institution eine Grussbotschaft an die gesamte Bevölkerung richtet, der kann nur religionsneutral bleiben.

Wäre das nicht so, würden sich nicht nur religiöse Nicht-Christen sondern auch 23% aller Deutschen die sich selbst als "nicht religiös" bezeichnen abgestossen fühlen, von denen vermutlich über 90% oder auch ca. 17 Millionen Biodeutsche sind.

Klar kann man in einer Grussbotschaft an Muslime eine besinnliche Fastenzeit wünschen, klar könnte man in einer Grussbotschaft an die Christen auch frohe Weihnachten wünschen, aber in einer Grussbotschaft an ALLE, hat ein Hinweis auf ein religiöses Fest nichts zu suchen.


Vielleicht hast du recht, aber hat es solche Problem-Diskussionen auch in den 70er, 80er oder 90er Jahren gegeben?
Ich glaube nicht, warum ist heute alles so kompliziert, was früher überhaupt kein Thema war?
 

sportsgeist

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Vielleicht hast du recht, aber hat es solche Problem-Diskussionen auch in den 70er, 80er oder 90er Jahren gegeben?
Ich glaube nicht, warum ist heute alles so kompliziert, was früher überhaupt kein Thema war?
... der gesuchte Begriff lautet: "Political Correctness"

hinter diesem Begriff PC versteckt sich eine 50-jährige Umerziehung der gesamten Gesellschaft durch die 68er Weltanschauung ...

... durch diese 50-jährige Umerziehung haben sich ganze Wertesysteme verschoben, eben im Sinne der Political Correctness

ob zum Guten oder zum Schlechten ??!
1, 2 oder 3
ob ihr recht habt oder nicht, zeigt euch bald das Licht ...
 

Piranha

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Vielleicht hast du recht, aber hat es solche Problem-Diskussionen auch in den 70er, 80er oder 90er Jahren gegeben?
Ich glaube nicht, warum ist heute alles so kompliziert, was früher überhaupt kein Thema war?

Vielleicht weil die Christen in den 70ern eine derartig grosse Mehrheit in Deutschland waren, dass sie dem Rest der Bevölkerung diktieren konnten was sie wollten?
Heute haben wir 23% Deutsche die sich als "nicht religiös" bezeichnen und das ist auch für politische Parteien die ein C im Namen haben eine derartig grosse Menge, dass man sie nicht einfach ignorieren kann.
Wenn man aber die Atheisten nicht ignorieren kann, dann kann man in einem Land in dem die Religionsfreiheit im Grundgesetz steht auch Andersgläubige nicht ausschliessen, und dann kommt man halt zu Formulierungen wie "Egal woran Sie glauben ....", was meiner Meinung nach sogar NOCH weiter verallgemeinert werden müsste und lauten sollte: "Egal woran Sie glauben oder nicht glauben .....".

Wie oben schon gesagt, klar kann man in einer Grussbotschaft an eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung auch "frohe Weihnachten" oder "besinnliche Fastenzeit" wünschen, man kann sogar Grussbotschaften an die Mormonen oder die Zeugen Jehovas schreiben und denen ein (kein Ahnung was denen heilig ist) wünschen, alles kein Problem, nur in eine Grussbotschaft an ALLE Deutschen kann man keine religiösen Spezifikationen reinschreiben.
Es täte auch der AfD gut, wenn sie nicht ständig auf "christliche Werte" pochen würde, denn für Atheisten ist das eine Abschreckung, weil für Leute wie mich "christliche Werte" für die Verherrlichung einer ultimativen Diktatur stehen, sprich die AfD schreckt 23% aller potentiellen Wähler ab.
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Vielleicht weil die Christen in den 70ern eine derartig grosse Mehrheit in Deutschland waren, dass sie dem Rest der Bevölkerung diktieren konnten was sie wollten?
Heute haben wir 23% Deutsche die sich als "nicht religiös" bezeichnen und das ist auch für politische Parteien die ein C im Namen haben eine derartig grosse Menge, dass man sie nicht einfach ignorieren kann.
Wenn man aber die Atheisten nicht ignorieren kann, dann kann man in einem Land in dem die Religionsfreiheit im Grundgesetz steht auch Andersgläubige nicht ausschliessen, und dann kommt man halt zu Formulierungen wie "Egal woran Sie glauben ....", was meiner Meinung nach sogar NOCH weiter verallgemeinert werden müsste und lauten sollte: "Egal woran Sie glauben oder nicht glauben .....".

Wie oben schon gesagt, klar kann man in einer Grussbotschaft an eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung auch "frohe Weihnachten" oder "besinnliche Fastenzeit" wünschen, man kann sogar Grussbotschaften an die Mormonen oder die Zeugen Jehovas schreiben und denen ein (kein Ahnung was denen heilig ist) wünschen, alles kein Problem, nur in eine Grussbotschaft an ALLE Deutschen kann man keine religiösen Spezifikationen reinschreiben.

In einer Demokratie ist jeder Glaube zulässig.
Nur dürfen sich Gläubige in der Ausnutzung ihrer Weltanschaung nicht in Staatsgeschäfte einmischen.
Kirche und Staat muß getrennt bleiben.
 

fallrohr

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„Egal, woran Sie glauben … …wir wünschen Ihnen …“

Wirklich egal? Dann sollten die Wünsche ja auch dem Satanisten, der an das Erscheinen des Satans glaubt, gelten. Dem Dschihadisten, der an den blutigen Terror-Dschihad glaubt. Dem Rassenfanatiker, der an den erbarmungslosen Krieg der menschlichen Rassen glaubt.

Ja, ich weiß, diese Figuren meint sie vermutlich nicht. Und trotzdem: es hat eine Bedeutung, dass sie alle von den guten Wünschen der Frau Widmann-Mauz eingeschlossen werden.
 

Uwe O.

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In einer Demokratie ist jeder Glaube zulässig.

Allerdings nur so lange, wie er anders Gläubige nicht belästigt oder versucht, seine Weltanschauung aufzudrängen. Auch, wenn der Glaube nicht GG-kompatibel ist.
Gutes Beispiel für diese Aufzwängen ist der Islam.
 

Uwe O.

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Vielleicht weil die Christen in den 70ern eine derartig grosse Mehrheit in Deutschland waren, dass sie dem Rest der Bevölkerung diktieren konnten was sie wollten?
Heute haben wir 23% Deutsche die sich als "nicht religiös" bezeichnen und das ist auch für politische Parteien die ein C im Namen haben eine derartig grosse Menge, dass man sie nicht einfach ignorieren kann.

Das hat mit dem Thread überhaupt nichts zu tun.
Es geht darum, dass die Ministerin in ihrem vorauseilenedem gehorsam den Muslimen und Juden jeweils eigene Glückwünsche zukommen lässt, die Christen jedoch absichtlich auslässt.

Denn welchen Sinn macht es, Nichtchristen eine Frohe Weihnachten zu wünschen.

Die Formulierung der Wünsche ist ein eindeutiger Affront gegenüber der Mehrheitsgesellschaft.
Das können aber gehirngewaschene PC-Leute nicht erkennen.
 

Uwe O.

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Das ist eine partei, darin können auch atheisten,moslems oder juden drinnen sein.

Sind sie ja auch.
Aber die Ministerin hat den Brief ja nicht als CDU-Mitglied, sondern als Regierungsmitglied geschrieben.

Und da ist es erstaunlich, dass sie Juden und Muslime explizit anspricht, Christen aber bewusst nicht.

Wünsche zum Weihnachtsfest kann man nur gegenüber Christen abgeben, nicht an jemanden, der irgendwtwas anderes glaubt.
Das betrifft den doch gar nicht.





Würden wir jeden wegen einen fehler entlassen, dann wären erst recht alle weg.
Den medien fällt nix mehr ein was die noch bringen können, weshalb die solch eine show bringen.

Dir ist der Affront nicht so richtig klar.

Um nicht falsch im Sinne political correctness zu machen, spricht sie zum Fest irgend jemand an, verabsäumt aber nicht, Juden und Muslime zu denen hohen feiertagen explizit abnzusprechen.
Diese Handlungsweise entspricht denen der die Deutschen hassenden Grünen.
 
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Diese Reaktion ist natürlich völlich normal!! Abär... was ist bei uns Tradition? Von wann ab ist etwas traditionell? Sehen wir uns den Begriff Tradition mal an:



Synonyme sind: Brauch, Brauchtum, [feste] Gewohnheit, Herkommen, Konvention, Ritus, Sitte, Überlieferung, Usus; (gehoben) Gepflogenheit

Nur... von wann ab das gilt, weiß keiner. Wo sind die ursprünglichen Traditionen unseres Volkes (unserer Stämme)? Sie wurden durch die Christianisierung mit Feuer, Schwert und Lügen abgelöst. Es ist sicherlich kein Zufall, daß die christlichen Feste meist auf die Tage UNSERER Fest fallen (z.B. Ostern = Ostarafest, "Weih"nachten = Julfest). Mal abgesehen davon, daß das in meiner Jugend tatsächlich "besinnliche" Fest zu einem Rausch des Konsums wurde. Soweit zur Besinnlichkeit.;)
Natürlich nicht, weil sie sich nicht erinnern und es in der Schule nicht thematisiert wird, Dort wird die Christianisierung als etwas Gutes gelehrt, was ganz und gar nicht der Fall ist. Es ist das genaue Gegentum!!:mad:
Meine "private Geschmackssache" ist nach Kant der Kategorische Imperativ! Das Christentum gehört zu unserem Volk genau so wenich wie der Islam. Beides Offenbarungsreligionen aus der Wüste, wo die Sonne das Gehirn so verwirrt, daß es überhaupt zu "Offenbarungen" kommen konnte.
Das Hofieren des Islam ist genau so abzulehnen, wie das des Christentums (s. Adoofs Reichskonkordat!:mad:).
Das diese Vollpfostin nicht ganz dicht ist, ist mir klar und auch daß der Islam eine Gefahr für uns ist. Das bedeutet aber nicht, daß man "Weih"nachten gut finden muß, da es eben nicht zu uns gehört.

Weihnachten _ besser noch, Deutsche Weihnacht, ist ein breit akzeptiertes Kulturgut und ein Volkstümlicher Höhepunkt des Christlichen Glaubens oder der Christlichen Tradition sowieso. Das damit aus privater Unfähigkeit und kaufmännischer Übertreibung gewisse Unarten aufkommen, ist bedauerlich, stört aber die VITALE und überwiegende Anhängerschaft dieses Festes in keiner Weise.
Wie dieser (Christliche) Glauben selbst in die Germanischen Stämme missioniert wurde, ist völlig zweitrangig, brachte er doch den Erkentnis-gewinnenden Fortschritt von der Vielgötterei zum Monotheismus und öffnete damt den Menschen eine unbefangene Zuwendung zu den Kräften der Natur, die zuvor von den Göttern gepachtet waren.
Auch Wieder-Auferstehung -ewiges Leben und (empfohlene) Feindesliebe erweiterten den Liberalen Horizont und sagten hellsichtig den Übergang vom untertänigen Umgang mit einem GOTT zu einer höheren ungebunden Glaubenseneinstellung voraus.
Diesen kulturellen Fortschritt wird niemand wieder leichtfertig verwerfen, nur weil er persönlich mit Weihnachten unangenehme Erfahrungen verbindet.
 
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Le Bon

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Weihnachten _ besser noch, Deutsche Weihnacht, ist ein breit akzeptiertes Kulturgut und ein Volkstümlicher Höhepunkt des Christlichen Glaubens oder der Christlichen Tradition sowieso.
Nur... es gehört nicht zu unserer Ethnie/Kultur!! Es ist dasselbe wie mit den Lügen, die man glaubt. Sie werden zu „Wahrheiten“, mit denen man lebt.:mad:
Keine der 3 abrahamitischen Offenbarungsreligionen gehört zu unserer Ethnie und somit auch nicht nach D-Land!
Das damit aus privater Unfähigkeit und kaufmännischer Übertreibung gewisse Unarten aufkommen, ist bedauerlich, stört aber die VITALE und überwiegende Anhängerschaft dieses Festes in keiner Weise.
Komisch, daß das höhste Fest der Schweden, das (natürliche!!) Mitsommerfest, nicht so konsumterroristisch ist.
Wie dieser (Christliche) Glauben selbst in die Germanischen Stämme missioniert wurde, ist völlig zweitrangig, brachte er doch den Erkentnis-gewinnenden Fortschritt von der Vielgötterei zum Monotheismus und öffnete damt den Menschen eine unbefangene Zuwendung zu den Kräften der Natur, die zuvor von den Göttern gepachtet waren.
*Muhahahahaha* Wie und auf welche Weise diese perverse Wüstenideologie uns übergestülpt wurde, ist absolut wichtich, denn das wurde mit Feuer und Schwert, sowie Täuschung und Lügen gemacht. Siehe Ostarafest => Ostern, sowie „Weih“nachten => Julfest.
Auch Wieder-Auferstehung -ewiges Leben und (empfohlene) Feindesliebe erweiterten den Liberalen Horizont und sagten hellsichtig den Übergang vom untertänigen Umgang mit einem GOTT zu einer höheren ungebunden Glaubenseneinstellung voraus.
Du bist ein wahrer Gläubiger und leider Nichtwissender. Die Wiederauferstehung der christlchen ideologie bezieht sich lediglich auf ein „ewiges“ Leben im Nirgendwo. Dagegen wurde auf dem Konzil von Nicaea 533 alles Wissen um die Reinkarnation aus den kirchlichen Schriften entfernt und die Menschen, die danach an diesen Mist glaubten, zu Sklaven gemacht!
Diesen kulturellen Fortschritt wird niemand wieder leichtfertig verwerfen, nur weil er persönlich mit Weihnachten unangenehme Erfahrungen verbindet.
Wenn Du die christliche Ideologie (eigentlich ja die jüdische) als kulturellen Fortschritt bewertest, möchte ich mal wissen, was du als Rückschritt bewertest. Ich erinnere an Galilei. Die Kirche hat hunderte von Jahren den Fortschritt behindert! Vielleicht sogar heute noch.

Kurzum: Die Wüstenreligionen gehören nicht zu unserer Ethnie!! Wenn etwas Falsches übernommen wurde und generationenlang "benutzt" wurde, heißt das nicht, daß es richtich wird. Es bleibt falsch! Und "persönlich" habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, sondern falls, dann nur selbst. Aber auch das nicht. Ich habe nur gemerkt, daß es nicht zu mir gehört!! Ich bin mir aber schmerzlich bewußt, daß es viel zu lange gedauert hat, mir den Schleier der Isis von den Augen zu wischen!:mad:
 
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Chili

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Wo willst du denn da anfangen?

Hier mal der Text:

Der Amtseid lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Wen willst du denn da als erstes steinigen? Allein schon mit dem Satz "meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen" kannst du schon die Hälfte der Politik wegen Hoch- und Landesverrats vor Gericht bringen.
Mich wundert auch, dass dieser Satz überhaupt noch in der Amtseidsfloskel enthalten ist. "Deutsch" und "Volk", sowas ist doch heutzutage sofort rechts....

Zum gefühlt tausendsten Mal: Der Amtseid ist lt. BVG nur eine Absichtserklärung und nicht bindend (auch wenn das Ding "Eid" heisst). Der/diejenige, d. den Amtseid bricht, kann also nicht wegen Meineids/Hochverrats angeklagt werden.
Das ist jedenfalls das Urteil, das ein Mann erhalten hat, der wegen nicht Einhaltung des "Amtseides" geklagt hatte. Eigentlich könnte man dieses Geschwurbel weglassen - es ist nur für die Show.
 
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Nur... es gehört nicht zu unserer Ethnie/Kultur!! Es ist dasselbe wie mit den Lügen, die man glaubt. Sie werden zu „Wahrheiten“, mit denen man lebt.:mad:
Keine der 3 abrahamitischen Offenbarungsreligionen gehört zu unserer Ethnie und somit auch nicht nach D-Land!
Komisch, daß das höhste Fest der Schweden, das (natürliche!!) Mitsommerfest, nicht so konsumterroristisch ist.
*Muhahahahaha* Wie und auf welche Weise diese perverse Wüstenideologie uns übergestülpt wurde, ist absolut wichtich, denn das wurde mit Feuer und Schwert, sowie Täuschung und Lügen gemacht. Siehe Ostarafest => Ostern, sowie „Weih“nachten => Julfest.
Du bist ein wahrer Gläubiger und leider Nichtwissender. Die Wiederauferstehung der christlchen ideologie bezieht sich lediglich auf ein „ewiges“ Leben im Nirgendwo. Dagegen wurde auf dem Konzil von Nicaea 533 alles Wissen um die Reinkarnation aus den kirchlichen Schriften entfernt und die Menschen, die danach an diesen Mist glaubten, zu Sklaven gemacht!
Wenn Du die christliche Ideologie (eigentlich ja die jüdische) als kulturellen Fortschritt bewertest, möchte ich mal wissen, was du als Rückschritt bewertest. Ich erinnere an Galilei. Die Kirche hat hunderte von Jahren den Fortschritt behindert! Vielleicht sogar heute noch.

Kurzum: Die Wüstenreligionen gehören nicht zu unserer Ethnie!! Wenn etwas Falsches übernommen wurde und generationenlang "benutzt" wurde, heißt das nicht, daß es richtich wird. Es bleibt falsch! Und "persönlich" habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, sondern falls, dann nur selbst. Aber auch das nicht. Ich habe nur gemerkt, daß es nicht zu mir gehört!! Ich bin mir aber schmerzlich bewußt, daß es viel zu lange gedauert hat, mir den Schleier der Isis von den Augen zu wischen!:mad:

Eine festliche Tradition, die sich kulturell integriert und bürgerlich optimistisch auswirkt, kann nicht nach weit zurückliegenden Vorkommnissen der Machtpolitik bewertet oder "abgewertet" werden. Der darin liegende tiefere Sinn und seine aktuelle Interpretation als Zeit der Besinnung und Frohen Erwartung und Freude bringenden Wunscherfüllung kann nicht verspätet mit dem Wühlen im den Fragmenten der Vergangenheit ausser Kraft gesetzt werden. Wer das vorhat, steht ziemlich allein und kämpft gegen die Windmühlenflügel der Lebensfreude.
Lass Dir wenistens in Friedvoller Absicht raten, diese Flucht ins Abseits zu überdenken und versuche Dich an der Wahrnehmung der angenehmen Seiten
eines Festes zu bestätigen und streng Dich nicht unnötig an, mich von Gegenteil zu überzeugen.
Ja, natürlich hast Du Deine Gründe - aber versuche sie mit Weisheit und Verständnis zu mildern -
ring Dich hier als Beliebtester USER dazu durch und gebe einfach mal nach!
 
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Uwe O.

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Kurzum: Die Wüstenreligionen gehören nicht zu unserer Ethnie!! Wenn etwas Falsches übernommen wurde und generationenlang "benutzt" wurde, heißt das nicht, daß es richtich wird. Es bleibt falsch! Und "persönlich" habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, sondern falls, dann nur selbst. Aber auch das nicht. Ich habe nur gemerkt, daß es nicht zu mir gehört!! Ich bin mir aber schmerzlich bewußt, daß es viel zu lange gedauert hat, mir den Schleier der Isis von den Augen zu wischen!:mad:

Du übersiehst, dass wir über Jahrhunderte ständig anderes Blut zugeführt bekommen haben.
Das war erfolgreiche Integration und Assimilation.

Dadurch ist das Julfest mental genau so fremd, wie Weihnachten.
Aber die Mehrheitsgesellschaft hat sich im Laufe der Zeit auf Weihnachten, so wie wir es feiern, geeinigt.

Wenn uns der Muselmann dereinst erfolgreich mit Hilfe der Links-Grünen und der nach links verschobenen CDU seine Lebensart aufgezwungen hat, machen wir etwas anders um zu überleben.
Dann kann usn die CDU-Ministerin ja zum Zuckerfest gratulieren und muss keine Sprachverrenkungen machen.
 

Le Bon

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Eine festliche Tradition, die sich kulturell integriert und bürgerlich optimistisch auswirkt, kann nicht nach weit zurückliegenden Vorkommnissen der Machtpolitik bewertet oder "abgewertet" werden. Der darin liegende tiefere Sinn und seine aktuelle Interpretation als Zeit der Besinnung und Frohen Erwartung und Freude bringenden Wunscherfüllung kann nicht verspätet mit dem Wühlen im den Fragmenten der Vergangenheit ausser Kraft gesetzt werden. Wer das vorhat, steht ziemlich allein und kämpft gegen die Windmühlenflügel der Lebensfreude.
Ja! In etwa hatte ich das erwartet. Man hat unsere Ahnen betrogen, geschlachtet und getäuscht. Und du nennst das kulturelle Integration. Das hatte ich schon befürchtet. Das wird dann euphemistisch „Geschichte“ genannt und unwiedersprochen hingenommen. Sklaven machen das.
Lass Dir wenistens in Friedvoller Absicht raten, diese Flucht ins Abseits zu überdenken und versuche Dich an der Wahrnehmung der angenehmen Seiten
eines Festes zu bestätigen und streng Dich nicht unnötig an, mich von Gegenteil zu überzeugen.
Ja, natürlich hast Du Deine Gründe - aber versuche sie mit Weisheit und Verständnis zu mildern -
ring Dich hier als Beliebtester USER dazu durch und gebe einfach mal nach!
Ich gebe bei Tatsachen nie nach, denn ich weiß und glaube nicht. Um Dir klar zu machen, welcher Täuschung Du unterliegst, ein Zitat eines englischen Journalisten:
Dresden James - Donald James Wheal (1931-2008) ein britischer Schriftsteller und Drehbuchautor schrieb:
Wenn ein gut verpacktes Netz von Lügen allmählich über Generationen an die Massen verkauft worden ist, wird die Wahrheit völlig absurd erscheinen und ihr Sprecher ein rasender Irrer.
Du übersiehst, dass wir über Jahrhunderte ständig anderes Blut zugeführt bekommen haben.
Das war erfolgreiche Integration und Assimilation.
Ich denke, daß die Hauptgene unserer Vorfahren überwiegen, denn die Blutzufuhr war zur Masse gesehen vergleichsweise gering.
Dadurch ist das Julfest mental genau so fremd, wie Weihnachten. Aber die Mehrheitsgesellschaft hat sich im Laufe der Zeit auf Weihnachten, so wie wir es feiern, geeinigt.
Mir ist das nicht fremd, sondern erheblich eingängiger als das X-mas Fest.:mad:
Im Übrigen ist für mich auch heute um 23:23 h der Beginn des nächsten Jahres.;)
Wenn uns der Muselmann dereinst erfolgreich mit Hilfe der Links-Grünen und der nach links verschobenen CDU seine Lebensart aufgezwungen hat, machen wir etwas anders um zu überleben.
Dann kann usn die CDU-Ministerin ja zum Zuckerfest gratulieren und muss keine Sprachverrenkungen machen.
Dann bin ich hoffentlich schon in einer anderen Galaxis!:)
 
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Ja! In etwa hatte ich das erwartet. Man hat unsere Ahnen betrogen, geschlachtet und getäuscht. Und du nennst das kulturelle Integration. Das hatte ich schon befürchtet. Das wird dann euphemistisch „Geschichte“ genannt und unwiedersprochen hingenommen. Sklaven machen das.
Ich gebe bei Tatsachen nie nach, denn ich weiß und glaube nicht. Um Dir klar zu machen, welcher Täuschung Du unterliegst, ein Zitat eines englischen Journalisten:

Ich denke, daß die Hauptgene unserer Vorfahren überwiegen, denn die Blutzufuhr war zur Masse gesehen vergleichsweise gering.
Mir ist das nicht fremd, sondern erheblich eingängiger als das X-mas Fest.:mad:
Im Übrigen ist für mich auch heute um 23:23 h der Beginn des nächsten Jahres.;)
Dann bin ich hoffentlich schon in einer anderen Galaxis!:)

Falls Du noch vohast aufzuwachen, um mindestens teilweise aufzunehmen , wovon ich rede, versuche ich es mal mit einem Wecker:
Seit wann wachsen Tannenbäume in der Wüste?
Dein Ethnienfimmel ist überhaupt nicht das Thema und Dein Duden hilft Dir auch nicht weiter, wenn es um die Frage geht, was Weihnachten dem Bürger heute bedeutet und nach welchen übernommenden Grundlagen er es feiert oder herleitet.
Komme mir jetzt bloss nicht mit Deiner Informations-Theorie der Lügen und Gewalttaten der Vergangenheit - ich meine das auf die Gegenwart bezogen
und dem naheligenden Anliegen, sich einmal im Jahr besonders festlich zu begegnen, teils aus christlich-religiöser Tradition, teils aus ganz
privaten Motiven der familieren Nähe und unter dem Eindruck ganz neuer Gedanken, die nicht zuletzt oft von den "erwünschten Geschenken" ausgehen,
und eine heilsame Ablenkung von der Alltagsroutine bieten.
So manche Gabe unter dem Tannenbaum hat besonders in der Kindheit schon einen tiefen Anstoss zu weltbewegenden Überlegungen ausgelöst und die weitere Zukunft vieler Menschen bewusst oder hintergründig mitbestimmt.
Dieses Horizont-erweiternde Ereignis der Weihnacht steht bei mir im Vordergrund und nicht die Abrechnung eines Enttäuschten oder verletzten Kindes,
das nun Zeit seines Lebens mit der aussichtslosen Verarbeitung dieser Verletzung zu kämpfen hat und alles daran setzt, die damit verbundene Wunde mit Verachtung und Flucht aus der Galaxis zu beantworten.
Also lenke jetzt nicht ab und versuche es wieder mit sinnloser Duden-Rechthaberei, bleibe einfach mal gelassen und versuche die Realität Deiner Situation anzunehmen.
Das wäre dann der erste Schritt zur Rückkehr auf diesen Planeten und zur Bewältigung aller Deiner Erschwernisse.
Und verzichte einfach mal auf verbale Blendungen und Situationskomik. Danke.
 
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Le Bon

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Falls Du noch vohast aufzuwachen, um mindestens teilweise aufzunehmen , wovon ich rede, versuche ich es mal mit einem Wecker:
Unsachliches Geschwafel!
Seit wann wachsen Tannenbäume in der Wüste?
Hab ich nicht geschrieben. Daß die beim "Weih"nachtsfest benutzt werden, hat damit zu tun, daß man heidnische Rituale mit christlichen verbunden hat.
Dein Ethnienfimmel ist überhaupt nicht das Thema und Dein Duden hilft Dir auch nicht weiter, wenn es um die Frage geht, was Weihnachten dem Bürger heute bedeutet und nach welchen übernommenden Grundlagen er es feiert oder herleitet.
Komme mir jetzt bloss nicht mit Deiner Informations-Theorie der Lügen und Gewalttaten der Vergangenheit - ich meine das auf die Gegenwart bezogen...
1. ist Ethnie wichtich und 2. ist die Vergangenheit für die Gegenwart wichtich. Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht auch die <Gegenwart. Wer die beherrscht, beherrscht die Zukunft.
...und dem naheligenden Anliegen, sich einmal im Jahr besonders festlich zu begegnen, teils aus christlich-religiöser Tradition, teils aus ganz
privaten Motiven der familieren Nähe und unter dem Eindruck ganz neuer Gedanken, die nicht zuletzt oft von den "erwünschten Geschenken" ausgehen,
und eine heilsame Ablenkung von der Alltagsroutine bieten.
Genau das war/ist das Julfest am 21.12. vor dem Hintergrund der Wintersonnenwende.
So manche Gabe unter dem Tannenbaum hat besonders in der Kindheit schon einen tiefen Anstoss zu weltbewegenden Überlegungen ausgelöst und die weitere Zukunft vieler Menschen bewusst oder hintergründig mitbestimmt.
Dieses Horizont-erweiternde Ereignis der Weihnacht steht bei mir im Vordergrund und nicht die Abrechnung eines Enttäuschten oder verletzten Kindes,
das nun Zeit seines Lebens mit der aussichtslosen Verarbeitung dieser Verletzung zu kämpfen hat und alles daran setzt, die damit verbundene Wunde mit Verachtung und Flucht aus der Galaxis zu beantworten.
Ja, in meiner Kindheit war das X-mas Fest auch immer schön, aber eben falsch!
Also lenke jetzt nicht ab und versuche es wieder mit sinnloser Duden-Rechthaberei, bleibe einfach mal gelassen und versuche die Realität Deiner Situation anzunehmen.
Es geht nicht um Rechthaberei. Recht habe ich eh. Es geht um Begriffe und deren Inhalt. Leider werden heute viele Begriffe "umbegrifft".
Das wäre dann der erste Schritt zur Rückkehr auf diesen Planeten und zur Bewältigung aller Deiner Erschwernisse.
*LOL* Ich habe keine Erschwernisse, sondern erkenne die Realität. Und wenn man die richtich betrachten will, muß man sich mit der Geschichte, also der Vergangenheit, beschäftigen.
Und verzichte einfach mal auf verbale Blendungen und Situationskomik. Danke.
*Muhahahahaha*

Fakt ist, daß das "Weih"nachtsfest nicht zu D-Land gehört. Deshalb habe ich gestern das Julfest gefeiert und verzichte auf das satanische Weihnachtsfest.
 

Uwe O.

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Ja! In etwa hatte ich das erwartet. Man hat unsere Ahnen betrogen, geschlachtet und getäuscht.

Das haben "unsere" Ahnen mit anderen Ahnen, die ihnen nicht passten, auch getan.




Ich denke, daß die Hauptgene unserer Vorfahren überwiegen, denn die Blutzufuhr war zur Masse gesehen vergleichsweise gering.

Dazu wirst Du keinen Beweis haben.
Allein der 30-jährige Krieg forderte zwischen 30% und nahezu 100% Tote (je nach Wohnort).
Mir ist das nicht fremd, sondern erheblich eingängiger als das X-mas Fest

X-mas-Fest, was soll das sein?
Die Coca-Cola-Weihnacht?
 

Uwe O.

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Zitat von @werner100 :
Seit wann wachsen Tannenbäume in der Wüste?

Unsachliches Geschwafel!
Hab ich nicht geschrieben. Daß die beim "Weih"nachtsfest benutzt werden, hat damit zu tun, daß man heidnische Rituale mit christlichen verbunden hat.

Natürlich nicht.
So lange gibt es den Weihnachtsbaum nun auch wieder nicht.
Vereinzelt ab dem 16 Jahrhundert.
Häufiger ab dem 18 Jahrhundert.
Ab dem 19. JAhrundert von der evangelischen Kirche als Brauchtum übernommen.
Später dann auch von der katholischen Kirche aufgrund des Vorbildes des kaiserlichen Hofs in Wien.



Fakt ist, daß das "Weih"nachtsfest nicht zu D-Land gehört. Deshalb habe ich gestern das Julfest gefeiert

Wier schön für Dich.
Hast Du Dich, wie es die Sitte zum Julfest vorgibt, auch ordentlich betrunken?

Der 25.12. war bis zum 17 Jahrhundert der Beginn des Neuen Jahres in der katholischen Kirche.

Genaugenommen gehört das Julfest überhaupt nicht zu Deutschland, denn weder Norwegen noch Schweden waren jemals Bestandteil Deutschlands.
 

Le Bon

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Das haben "unsere" Ahnen mit anderen Ahnen, die ihnen nicht passten, auch getan.
Na klar. Und heute messern und schneiden DIE Deutschen auch massenhaft Köppe ab. Ich relativere auch gern.*LOL*
Dazu wirst Du keinen Beweis haben.
Allein der 30-jährige Krieg forderte zwischen 30% und nahezu 100% Tote (je nach Wohnort).
Man schätze, es waren etwa 40%, was 60% erlaubte, ihre Gene weiterzugeben.
X-mas-Fest, was soll das sein?
Die Coca-Cola-Weihnacht?
X-mas ist die angloamerikanische Abkürzung. Es bezieht sich wohl auf Nimrod, dessen Zeichen das X war, was letztlich zu dem christlichen Kreuz mutierte. Nimrod und seine Mutter, Semiramis, hatten ein inzestuöses Verhältnis, aus dem Tamuz hervorging. Um Ihrem Sohn die Schande zu ersparen, sagte sie, die Sonne sei der Vater Tamuz'. Das war die erste jungfräuliche Geburt, bzw. eine Geburt ohne männlichen Teil.;)
Natürlich nicht.
So lange gibt es den Weihnachtsbaum nun auch wieder nicht.
Vereinzelt ab dem 16 Jahrhundert.
Häufiger ab dem 18 Jahrhundert.
Ab dem 19. JAhrundert von der evangelischen Kirche als Brauchtum übernommen.
Später dann auch von der katholischen Kirche aufgrund des Vorbildes des kaiserlichen Hofs in Wien.
Ja, so wird die Vergangenheit geklittert.;)

Weil die Tage nach dem Julfest wieder heller werden würden, schwor man sich bei den Feierlichkeiten neue Heldentaten und bat die Götter um eine kommende Fruchtbarkeit. Aus diesem Grund wurden in den zwölf Tagen des Julfestes immergrüne Sträucher und Bäume und befestigte die Zweige an der Wand. Dazu gehörten Rosmarin, Eibe, Mistel, Wacholder, Stechginster, Vogelbeere, Föhren, Fichten und Tannen.
Wier schön für Dich.
Hast Du Dich, wie es die Sitte zum Julfest vorgibt, auch ordentlich betrunken?
Nein, ich betrinke mich schon Jahrzehnte nicht mehr, aber ich trinke zum Julfest immer 2 cl. Met, der mir allerdings zugegebenermaßen nicht schmeckt.
Der 25.12. war bis zum 17 Jahrhundert der Beginn des Neuen Jahres in der katholischen Kirche.
Bei unseren Vorfahren war es der Abend des 21.12. Astronomisch übrigens um genau 23:23 h.
Genaugenommen gehört das Julfest überhaupt nicht zu Deutschland, denn weder Norwegen noch Schweden waren jemals Bestandteil Deutschlands.
Aber unsere Vorfahren haben es auch gefeiert, denn sie wußten um die Wintersonnenwende.
Nebenbei, die Sonnenscheibe von Nebra vor rund 4.000 Jahren war der Zeit der Wüstenvölker sehr weit voraus.

Kurzum: Unser Genpool ist der wichtigste auf diesem Planeten und wir haben es nicht nötich, uns mit fremden Sitten zu beschäftigen.;)

Würden unsere Vorfahren wissen, was aus dem Volk der vielen Stämme geworden ist, sie würden sich posthum suizidieren.;)
 

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