Der "Westen" bot doch bisher alle Freiheit dem Islam, sich zu reformieren. Vielleicht nicht in Japan oder Polen, aber doch in großen Teilen der westlichen Welt.
Eindeutig zu viel Freiheit, denn dadurch scheinen viele Muslime die Notwendigkeit zur "Reformation" übersehen zu haben.
"Angebot von Reformationen aus einer Notwendigkeit heraus" so, wie sich die USA bereit erklären, gewinn bringende Länder zu "demokratisieren" während im eigenen Land Rassenunruhen und Armut neben vielen privaten Schusswaffen lodern und Polizisten bis an die Zähne bewaffnet werden oder das FBI in Facebook und Twitter gezielt nach Muslimen sucht?
Der IWF freundet sich nun mit der chinesischen Volkswährung an und im Mittleren Osten geht es den USA nicht um den Islam sondern um Geld.
Führende Amerikaner verbünden sich mit Klingonen und Nazis gleichermaßen, wenn es zu ihrem Vorteil ist.
Nachdem nun die "US-Außenpolitik" auch in 2015 viele Familien weltweit "demokratisieren" ließ stellt sich ein Botschafter Murphy hin und empfielt der Putschregierung in Kiew, einfach vor den 3 Milliarden USD Schulden an Russland wegzulaufen? Ich möchte diesen Botschafter sehen, wenn die Ukrainer nach den illegal untergeschobenen Milliarden des IWF und amerikanischer Investoren "einfach weggehen" doch das ist vielleicht genau das Problem:
Die Ukrainer können ihre Schulden viell. nicht mehr bedienen und US-Investoren lassen im Schuldenfall ein Land durchaus in der Pleite versinken.
Kürzlich gingen auf Krim die Lichter aus wegen eines vermuteten Störfalls eines AKW in der Ukraine und nun werden die Transportwege zwischen Krim/Ukraine durch die Putschisten blockiert.
In der Öffentlichkeit diskutiert man nun über die Festnahme Jazenjuks, dem Kriegsverbrechen vorgeworfen werden könnten, weil er den direkten Beschuss der eigenen Zivilbevölkerung angeordnet haben soll.
"Der Westen" scheint mir dringender eine Reformation zu brauchen.