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Ist der Kommunismus gescheitert?

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Eine deiner üblichen leeren Verlegenheitssprechblasen, Argumentation null.
Eine fundierte Kritik an der Freiwirtschaftslehre ist dir nicht möglich, die Synapsen sind wohl dicht.
Die Freiwirtschaftslehre ist Schwachsinn welche nicht funktioniert.
 

Pommes

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Die Freiwirtschaftslehre ist Schwachsinn welche nicht funktioniert.
In Wörgl hat's jedenfalls so gut funktioniert das die umliegenden Gemeinden das nachmachen wollten.
Es hat ist auch nicht gescheitert, die Kapitalisten haben es verbieten lassen, die nämlich fürchteten um ihre Gewinne.
 
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Ich bin inzwischen auf dem Tripp zu glauben, dass es nix ohne sein Gegenteil gibt.
Je mehr von dem einen umso mehr - im gleichen Verhältnis - vom anderen.
Gibt es also mehr Gier, dann gibt´s auch mehr Angst.
Gibt´s mehr Lust, dann gibt´s auch mehr Schmerz.
Gibt´s mehr Reichtum, dann gibt´s auch mehr Armut.
Gibt´s mehr Liebe, dann gibt´s auch mehr Hass.
Gibt´s mehr Freundschaft, dann gibt´s auch mehr Feindschaft.
Gibt´s mehr Loyalität, dann gibt´s auch mehr Intrigen.
Gibt´s mehr Zuneigung, dann gibt´s auch mehr Abneigung.
Fazit:
Kommunismus hat den Vorteil, dass er die Ausschläge dieses Pendels zu begrenzen hilft, weil:
es gibt von nix genug - oder gar im Überfluss.
So wie Ludwig Ehrhard schon forderte: "maßhalten",
nicht zu verwechseln mit F.J.S: "Maß halten" :cool:
 

Abe Voltaire

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Gibt es also mehr Gier, dann gibt´s auch mehr Angst.

Gibt´s mehr Liebe, dann gibt´s auch mehr Hass.
Gibts mehr GIER - dann gibts mehr HASS
Gibts mehr LIEBE - dann gibts mehr ANGST

Je mehr WIR uns LIEBEN, umso mehr ANGST bekommen die Politiker
Je mehr GIER sie anstreben, umso mehr HASS entwickeln WIR
 
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Gibts mehr GIER - dann gibts mehr HASS
Gibts mehr LIEBE - dann gibts mehr ANGST

Je mehr WIR uns LIEBEN, umso mehr ANGST bekommen die Politiker
Je mehr GIER sie anstreben, umso mehr HASS entwickeln WIR
und jede mögliche - und unmögliche - Kreuz-und-Querverbindung leistet zur Verunverständlichkeitsmachung ihren gewillkürten - oder unwillkürlichen - Beitrag :rolleyes:
 

Abe Voltaire

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und jede mögliche - und unmögliche - Kreuz-und-Querverbindung leistet zur Verunverständlichkeitsmachung ihren gewillkürten - oder unwillkürlichen - Beitrag :rolleyes:
Hass entsteht im Kopf - ist kein Gefühl. Ist eine Reaktion auf nicht erwiderte Begierde....

Im Allgemeinen wird gesagt, dass Hass die Dualität der Liebe sei.
Das ist für mich jedoch nicht mehr stimmig. Denn es tauchte die
Frage auf: Wie entsteht Hass, wenn doch Liebe zuvor gewesen ist
und wie kann Hass vorhanden sein, wenn zuvor nicht geliebt wurde?

Aus Liebe entsteht Hass und aus Hass entsteht Liebe?
Im Kann Modus. Nein. Das passt irgendwie nicht. Weshalb?
Weil Liebe kein Gedanke ist. Liebe ist ein Urgefühl.
Wer in Liebe ist, der wird nicht hassen, was auch geschehen mag.
Da kam ich wieder auf das Modell,
womit eine Dualität am leichtesten aufzuzeigen ist.

Temperatur: Hitze ist ein dualer Pol der Temperatur und Kälte ist ein dualer Pol der
Temperatur. Hitze und Kälte sind also zwei Gegenpole einer Dualität, der Temperatur.

So. Und nun wollte ich das auch mit Liebe und Hass machen,
doch da war ich gestrauchelt. Es ging nicht. Weshalb?
Weil schon Gedanke und Gefühl zwei Gegenpole einer Dualität sind.
Also müssten entweder Hass und Liebe zwei Gegenpole
der Dualität *Gedanke* sein oder Liebe und Hass müssten
zwei Gegenpole der Dualität *Gefühl* sein.
Bei Liebe war ich in mir stimmig, dass es ein Gefühl ist ein Urgefühl,
eine Art Lebensgefühl.

Oberflächlich hätte Hass durchaus auch ein Gefühl sein können,
doch Zorn und Rache, welche zwar aus dem Gefühl Wut geboren werden,
die auch eine Ausführung in der Tat erzielen, konnten keine Gefühle sein.
Denn wenn die Wut ausgelebt wird, verklingt dieses Gefühl.
Jedoch, wenn das Ausleben der Wut verhindert wird,
gelingt dieses Verhindern nur durch einen Gedanken.
Der Gedanke beginnt die Kontrolle über das Gefühl
Wut zu übernehmen und dadurch wandelt sich die Wut in Zorn.

Ich habe mich ja schon immer gefragt, weshalb Zorn und Wut
oft als ein Begriff dargestellt werden und zudem
obendrein als eine Bedeutung. Konnte ich nix mit anfangen.
Es hätte ausgereicht, wenn es nur einen der beiden Begriffe
geben würde. Also musste es einen tieferen Grund geben,
weshalb beide Begriffe existieren.

Auch hier gibt es Positiv und Negativ. Wenn das positive Ausleben
der Wut kein Ventil erreicht: Kopfkissen, Holzhacken, Arbeiten,
Boxen, Sport - Dann sucht sich die Wut ein Ventil des negativen Auslebens.
Und hier ist es dann wiederum positiv, wenn der Gedanke beginnt,
die Kontrolle über das Gefühl zu übernehmen. Allerdings erst dann,
wenn das Gefühl beginnt, sich einen negativen Weg zu bahnen.

Und hier ist jener Zorn aus Wut durch Kontrolle des Gedankens geboren,
welcher sich später mit dem Pfad der Vergebung beschäftigt.

Greift allerdings der Gedanke vorher ein und verhindert das positive
Ausleben der Wut, dann wandelt sich die Wut in jenen Zorn,
der sich später mit dem Pfad der Rache beschäftigt.

Wie ist das nun mit dem Hass?

Eine *geglaubte* Liebe welche durch die Kontrolle der Gedanken entstanden ist,
ist keine Liebe, denn es ist voller Bedingungen und Begierden.

Und diese festgelegten oder auch gemeinsam akzeptierten Bedingungen
mit den verknüpften Erwartungen, lassen mit dem Nichterfüllen der Begierden,
Möglichkeitsformen von Hass entstehen. Denn vorher war es die Kontrolle des
Gedankens, welcher dieses Konstrukt festlegte.

Liebe legt nichts fest und lässt sich nicht festlegen.

Liebe ich die Farbe Violett, das Tier Delphin, dann ist das so.
Ich habe mir das vorher nicht extra ausgesucht. Nein,
ich habe es nur *erkannt*, dass ich Violett und Delphin liebe.
Da gab es nix festzulegen oder mir einzureden
oder mich dafür zu entscheiden.

Und wenn die Liebe eines Tages in mir wandert und aus der Farbe Violett,
die Farbe Ockerbraun werden lässt und aus dem Tier Delphin, das Tier Puma,
dann ist das so, und es ist wieder keine Entscheidung durch Gedanken,
sondern es ist ein Erkennen. Da gibt es weder Wut, noch Hass,
sondern lediglich durch das Erkennen eine leichte wehmütige Traurigkeit,
die auch wieder verklingt. Erst dann kommen Gedanken auf,
die sich mit der Frage beschäftigen. Weshalb liebe ich den Delphin nicht mehr,
weshalb liebe ich nun den Puma?

Ist allerdings vorher durch Kontrolle ein Gedankenkonstrukt der Begierde erstellt
worden, mit dem gedanklichen Eigenwillen: Ich liebe den Delphin, das weiß ich, und
ich will ihn haben. Dann frisst die Begierde die Liebe zerstörerisch auf, bis keine Liebe
mehr da ist, sondern nur noch Begierde übrig bleibt. Und wenn dann die Nichterfüllung
eintrifft, entwickelt sich aus dieser Begierde, welche durch Gedanken gesteuert wurde,
Hass.

Ergo: Der Hass entsteht im Kopf. Durch kontrollierte Gedanken.

Heißt: Will der Gedanke Liebe egoistisch kontrollieren, wandelt sich Liebe in Begierde,
aus der bei nicht erreichtem Ziel Hass entsteht.

Wird Liebe lebendig gefühlt und nicht kontrolliert gedacht, entsteht niemals Hass.

Liebe -> Ein Gefühl

Hass -> Ein Gedanke

Und somit sind Liebe und Hass keine zwei Gegenpole einer Dualität.
 

Schlüsselkind

Deutscher Bundespräsident
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Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht.
Die "Stacheln" werden jene stechen, welche eh nicht viel haben und ein paar Euro ansparen müssen, für Anschaffungen im Haushalt. Die Reichen juckt es nicht, denn die legen es in Immobilien und co an, was der kleine Sparer sich aber nicht leisten kann, dem wird sein weniges angespartes Bargeld so vernichtet, nein dafür bin ich auch nicht, hier verstehe ich dich.

Des einen Freiheit bedeutet hier dem anderen ein Stacheldrahtzaun, so sehe ich das auch.
 

Woppadaq

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Ich bin inzwischen auf dem Tripp zu glauben, dass es nix ohne sein Gegenteil gibt.
Je mehr von dem einen umso mehr - im gleichen Verhältnis - vom anderen.

Ist eine interessante sicht der Dinge.

Gibt es also mehr Gier, dann gibt´s auch mehr Angst.

Yep. Mo money, mo problems, altes Sprichwort.

Gibt´s mehr Lust, dann gibt´s auch mehr Schmerz.

Man kann aber auch den Schmerz zum Teil der Lust erklären. Solche Leute sind oft erstaunlich augeglichen.

Gibt´s mehr Reichtum, dann gibt´s auch mehr Armut.

Ich würd da nicht zwangsweise von Armut reden. Eher von Ungleichheit. Das kann, bis zu einem gwissen Grad, aber von den Leuten auch gewollt sein.

Gibt´s mehr Liebe, dann gibt´s auch mehr Hass.

Jein. Man kann auch nur hassen, ohne zu lieben. Weil man Liebe weder kennt noch geben kann. Und man kann auch nur lieben, ohne jemanden zu hassen, selbst wenn die welt voller hassenswerter Menschen ist.

Es gibt aber eine Gefühlswelt, wo Hass und Liebe eng beieinander sitzen. zum Teil, rührt es mich, zum Teil bringt es mich zum Lachen.

Gibt´s mehr Freundschaft, dann gibt´s auch mehr Feindschaft.

Kommt drauf an, was du unter "mehr Freundschaft" verstehst. Je mehr Freunde du hast, desto weniger echte Freunde hast du, das kenn ich so. Je tiefer eine Freundschasft geht, desto mehr Feinde hast du, das stimmt schon.

Gibt´s mehr Loyalität, dann gibt´s auch mehr Intrigen.

Gegen Feinde immer. Untereinander aber nicht zwingend.

Gibt´s mehr Zuneigung, dann gibt´s auch mehr Abneigung.

Siehe Liebe und Hass. Man kann auch allem abgeneigt sein, ohne Zuneigung zu erfahren

Fazit:
Kommunismus hat den Vorteil, dass er die Ausschläge dieses Pendels zu begrenzen hilft, weil:
es gibt von nix genug - oder gar im Überfluss.

Genau das ist mit Kommunismus aber nicht gemeint. Da soll es ja alles im Überfluss geben.

Das grosse Problem des Kommunismus ist, dass er Gleichheit schafft - mit dem Ergebnis, dass alle gleich arm sind. Wo kein Reichtum, da auch kein Neid. Das klingt erst mal toll. Wo kein Neid, da aber auch kein Bedürfnis, sein Leben zu verbessern. Deswegen bleiben arme kommunistische Länder meist arm - und werden noch ärmer.

So wie Ludwig Ehrhard schon forderte: "maßhalten"

Ist schon richtig. Man sollte seine Gefühle im Griff haben. Sie aber nicht zwingenderweise abschalten.
 

Trantor

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Die Freiwirtschaftslehre ist Schwachsinn welche nicht funktioniert.
In kleinen Gemeinschaften wo alle Teilnehmer von der Sache überzeugt sind, sich dazu bekennen und sich an die entsprechenden Regeln halten kann alles funktionieren, Freiwirtschaft als auch Kommunismus.

bei größeren Gemeinschaften wo auch Teilen davon das System "aufgezwungen" werden muß oder gar auf Nationaler Ebenen, funktioniert die Freiwirtschaft überhaupt nicht und der Kommunismus nur in Kombination mit Zwang und Diktatur.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich würd da nicht zwangsweise von Armut reden. Eher von Ungleichheit.
das genau ist der Punkt

(übrigens ist das eine Art von Framing, wenn man von "Armut ist gewachsen" redet, die Armut aber tatsächlich gar nicht gewachsen ist, sondern lediglich der Unterschied !)
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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>> Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern. <<
genauer "... gescheitert sein"
Das trifft allerdings nur auf den "Kommunismus" als Gesellschaftsordnung zu!

der "Kommunismus" als Ideologie der Kommunisten ist freilich mit den Kommunisten in Europa und in der Sowjetunion total gescheitert

Und die Chinesen haben auch nur die Parteidiktatur der Kommunistischen Partei (bzw. deren Funktionäre) beibehalten,
die Wirtschaft aber auf "kapitalistisch" umgestellt und eine extrem Ausbeutung installiert.
 
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>> Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern. <<
genauer "... gescheitert sein"
Das trifft allerdings nur auf den "Kommunismus" als Gesellschaftsordnung zu!

der "Kommunismus" als Ideologie der Kommunisten ist freilich mit den Kommunisten in Europa und in der Sowjetunion total gescheitert

Und die Chinesen haben auch nur die Parteidiktatur der Kommunistischen Partei (bzw. deren Funktionäre) beibehalten,
die Wirtschaft aber auf "kapitalistisch" umgestellt und eine extrem Ausbeutung installiert.
Perfekter Beitrag - ein wohltuender Ausgleich für all den täglichen Sondermüll der hiesigen Reichsbürger. (y)
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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>> Was es noch nie gab kann auch nicht scheitern. <<
genauer "... gescheitert sein"
Das trifft allerdings nur auf den "Kommunismus" als Gesellschaftsordnung zu!

der "Kommunismus" als Ideologie der Kommunisten ist freilich mit den Kommunisten in Europa und in der Sowjetunion total gescheitert

Und die Chinesen haben auch nur die Parteidiktatur der Kommunistischen Partei (bzw. deren Funktionäre) beibehalten,
die Wirtschaft aber auf "kapitalistisch" umgestellt und eine extrem Ausbeutung installiert.
Kommunismus ist keine "Ideologie" sondern seit Marx Wissenschaft.
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Der Mensch im Menschen muß sich erkennen und die Ausbeutung abschütteln, erst dann macht das Leben wirklich Sinn ! Aber erstmal müssen wir Frieden schaffen !

Was? Frieden als Basis???

Die Basis eines wirklich gerechten Zusammenlebens ist nicht der Frieden sondern die Freiheit !

In Frieden leben auch die Besiegten und Sklaven...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Was? Frieden als Basis???

Die Basis eines wirklich gerechten Zusammenlebens ist nicht der Frieden sondern die Freiheit !

In Frieden leben auch die Besiegten und Sklaven...
Frieden ist aber die Basis für Freiheit, denn wenn ich Menschen unterdrücke leben sie weder in Frieden noch in Freiheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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