Hallo ihr, WOHER kommt meine Angst vor "Terroranschlägen" auf Volksfesten?
Ist diese Angst begründet in der heutigen Zeit oder eher fiktiv und unreal?
Ich hatte immer Auf Volksfesten in letzter Zeit ein erhebliches Angst- und Mangelbewusstsein.
Ich hatte zwar immer die Sicherheitsdienste im Hinterkopf, aber unterbewusst schwirrte immer meine Angst mit.
Ich kann mich nicht mehr auf Festen entspannen, weil ich immer Angst habe, es könnte irgendwie Gewalt ausbrechen.
Daher hatte ich oft Angst, dass mein Bewusstsein in der Gesellschaft irgendwas auslöst, was Angst einflößt.
Daher kam meine Angst, dass auf der Kirmes was passieren könnte, auch weil da viele Menschen mit versch. Migrationshintergründen sind.
Natürlich sind nicht alle Flüchtlinge böse, das weiß ich auch. Aber in der Realität hab ich immer Panik davor, was los ist,
wenn real was passieren würde. Die Zeiten sind nicht soooo sicher, wie alle immer denken.
Ich glaube, heute kann überall was Schlimmes passieren. Wir dürfen uns nie zu sicher vorkommen.
Wir brauchen immer gewisse Wachsamkeit .
Zum Glück ist bisher nie was passiert, oder bleibt dieser Zustand des Nichts Passierens so erhalten?
Das wäre schön. Aber bei den ganzen Anti-Kriegs Demos in D kann ich mir das nicht vorstellen, dass alles so "lieb" bleibt,
wie die abgelaufenen Spielzeiten.
Daher hab ich oft Angst, wenn ich auf Kirmes gehe, das es mich irgendwann erwischen könnte. Und ich Gewalt erfahre.
Ich selber bin nicht für Gewalt, und lehne sie auch ab. Aber ich habe oft Panik, dass meine Psyche Gewalterfahrungen auslösen könnte. Und wie ein Dauersturm auslösen könnte, der die Gewalt im Land forciert. Obwohl ich eigentlich für Frieden bin, und auch Islamisten eigentlich nicht schlimm finde, sofern sie sich mir nicht Islamisch aufzwingen.
Daher hatte ich häufig Angst, dass irgendwas schlimmes passieren könnte. Oder bleibt 24 auch so schön "ruhig"?
Ich denke oft, ewig wird der Frieden nicht bleiben, wenn ich die Welt angucke.
Oder?
Zum Glück gibt es noch TV Episoden in Serien, die solche Altgeräte noch zeigen, um zu ergründen, warum und weshalb die andern immer was bekamen und man selbst ständig ins Leere griff. (Ich habs echt nie einmal geschafft.)
.
