Man könnte argumentieren,das der Jude grundsätzlich ein jüdisches Elternteil benötigt.Ist also Grundvoraussetzung dieser Religion.
Demnach bestünde theoretisch eine höhere Inzuchtgefahr als bei Anderen Religionen in denen man nicht "Hineingeboren" werden muss.Inzucht bedeutet aber auch genetische Probleme,wobei das Judentum dann wiederum theoretisch gefährdeter als andere Gruppierungen wäre.MUTANTEN.
Im Gegenzug muss der Jude nicht gleichzeitig israelischer "Staats" Angehöriger" sein.Wie das mit der Aufhetzung von Nichtjuden gegen Juden ablaufen sollte,kann ich nicht erkennen.
Ausser man rührt in dieser Suppe die dafür benötigten Islamisten mit rein.
Was aber kein zivilisatorischer Maßstab mehr ist.
Alsoooh...
Die Sache ist vielschichtig.
Wenn Du unbedingt Jude werden willst, dann kannst Du das werden. Egal woher Du kommst.
Aber,
das Judentum spaltet sich in viele Denominationen auf. Von denen eigentlich nur zwei entscheidend sind: Das Synagogen-Judentum und der Zionismus.
Wie in allen Religionen gibt es im Judentum die geistliche und die materielle Hauptrichtung. Das Synagogen-Judentum ist eine Religion wie jede andere auch, dort kannst Du geistig wachsen, wenn Dir die Richtung gefällt.
Zionismus kann man auch spielen, wie es manche charismatische Mithraskult-Christen tun.
Um im Zionismus wirklich anzukommen brauchst Du schlappe 100 Milliarden.
Der Zionismus hat extrem viel Macht und ist das Materiellste, was es gibt.
Die Synagogen-Juden sind in Stockholm-Geiselhaft der Zionisten.
Verschiedene Rabbis würden das jetzt vermutlich jeweils noch etwas anders darstellen, aber das ist ungefähr das, was ich von außen, (mit etwas Erfahrung) sehen kann.
Kannst ja mal Bluetie, unseren zionistischen Freimaurer fragen, der tischt Dir dann ein tolles Märchen auf. (Es ist allerdings vollkommen wertlos.)