Ach soooo. Deswegen lebte er bis zu seiner Ermordung in einem goldenen Palast, war mit Gold und Edelsteinen behängt, trug an jedem Handgelenk eine Rolex und fuhr in einer goldenen Kutsche durchs Land.
Warum erinnert mich diese Springer-Hetz-und Lügengeschichte so an „
Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen?
Genau, weil auch damals alle Blackies dieser Welt am Wegesrand standen und jubelten:
>
Oh Majestät, was für ein prachtvolles Gewand, was für ein edler Stoff<.
Doch der Kaiser war nackt, wie wir wissen, splitterfaser nackt, oben ohne, unten nix, wenn du verstehst was ich meine..
Nur Klein Blacky konnte das nicht erkennen............. und fiel am Ende in die Mausefalle.
Und jetzt sind wir alle traurig. Huhu hu.
Auch Deutschland hatte den 1998 eröffneten Flughafen Gaza mit 5,1 Mio. Euro unterstützt.
Die deutschen Gelder flossen in die Bereiche Logistik und Management des Airports.
Im Januar 2002 drangen dann Sharons Panzer und mehr als zehn Bulldozer auf das Rollfeld vor und machten die dreieinhalb Kilometer lange Rollbahn unbrauchbar.
Im Bonner General-Anzeiger vom 12.01.2002 war zu lesen:
FDP-Bundes-Vize Jürgen Möllemann, forderte von Israel "Schadenersatz" für die vernichteten deutschen Haushaltsmittel. Alternativ sollte man wirtschaftliche Leistungen an Israel kürzen. Möllemann bezeichnete die Zerstörung von zivilen Einrichtungen als "schweren Verstoß" gegen internationales Völkerrecht. Möllemann warf der Bundesregierung und der EU "totale Untätigkeit" vor.
"Unsere historische Rolle legt uns die Verpflichtung auf, uns für das Existenzrecht Israels einzusetzen, nicht aber für die verwerfliche Politik der Regierung Scharons."
Außer deutschen waren auch spanische Geldmittel in das Flughafenprojekt geflossen
Dieser Zerstörungsorgie war ja nur eine von unzähligen. Sie alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Was die Barbaren (mit dem Freibrief) allein in einem Jahr in den besetzten Gebieten angerichtet haben, kann man hier erfahren:
Israel zerstört EU-Projekte
So wurden nach Informationen der NGO Displacement Working Group 2011 62 von der EU finanzierte bestehende Infrastrukturen in den Palästinensergebieten dem Erdboden gleichgemacht.
Geldgeber waren demnach neben der EU-Kommission, Frankreich, Großbritannien, Polen, Irland und die Niederlande.
Insgesamt wurden laut OCHA im vergangenen Jahr 620 Strukturen im Westjordanland zerstört, …..
Wie unter den Bedingungen eine prosperierende wirtschaftliche Entwicklung stattfinden kann, wird uns sicher die nächste Pappnase erklären....oder auch nicht.
Nicht der erste Beweis deiner überaus blühenden Fantasie, voll von bunten Schmetterlingen, Glitzersternchen und Seifenblasen.
Die blinde Zerstörungswut der Zionisten in Palästina zielte und zielt (!) immer darauf ab, jede wirtschaftliche Entwicklung schon im Keim zu ersticken. Jeder noch so kleine Anlass bietet dafür den gewünschten Vorwand. Oft haben die zerstörten Objekte gar nichts mit den Vorfällen zu tun.
Deswegen konnte es nie Fortschritte in der Entwicklung der besetzten Gebiete geben, weil die Infrastruktur mit ein Hauptziel bei den sogenannten „Vergeltungsaktionen“ ist.
Laut Genfer Konvention ist aber die Zerstörung von Infrastruktur ebenso ein Kriegsverbrechen.
Aber “Israel“ und das internationale Recht sind bekanntlich wie Feuer und Wasser.
Blacky, das Thema hatten wir doch schon geklärt, du erinnerst dich? Mach es doch nicht schlimmer als es ist.
Also diesmal bitte zuhören, mitlesen und bei Bedarf kopieren, auch wenn das Gedächtnis schon nachlässt.
Also noch mal, neues Spiel, neues Glück:
Zivilisten als menschliche Schutzschilde
Um das Leben der eigenen Soldaten zu schützen, berichten mehrere Soldaten übereinstimmend, seien palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht worden.
Die Armee habe Palästinenser im Gaza-Streifen gezwungen, in Häuser zu gehen, in denen Hamas-Mitglieder vermutet wurden. Mitunter seien israelische Soldaten direkt hinter Palästinensern gelaufen und hätten ihre Gewehrläufe auf deren Schultern gelegt. In früheren Einsätzen der Armee im Gaza-Streifen und im Westjordanland wurde diese Methode als "Nachbar-Methode" bezeichnet, im Gaza-Krieg hätten die Soldaten die menschlichen Schutzschilde als "Johnnies" bezeichnet.
Bericht der Untersuchungskommission
der Vereinten Nationen über den Gaza-Konflikt
10. Der Einsatz palästinensischer Zivilpersonen als menschliche Schutzschilde
[...] Den Palästinensern verband man die Augen, legte ihnen Handschellen an und zwang sie, vor den israelischen Soldaten Häuser zu betreten. In einem dieser Vorfälle zwangen die Soldaten einen Mann, mehrfach ein Haus zu betreten, in dem sich palästinensische Kombattanten verbargen.
Veröffentlichte Aussagen israelischer Soldaten, die an den Kriegshandlungen teilnahmen, bestätigen diese wiederholte Praxis, die trotz Anweisungen von Israels höchstem Gericht an die Streitkräfte, diese Vorgehensweise zu beenden, und wiederholter öffentlicher Versicherungen seitens der Streitkräfte, die Praxis werde nicht mehr angewendet, weiterhin angewendet wird.
Die Kommission folgert, dass diese Vorgehensweise dem Einsatz palästinensischer Zivilpersonen als menschliche Schutzschilde entspricht und somit nach dem humanitären Völkerrecht verboten ist. Dies gefährdet auf eine willkürliche und gesetzeswidrige Art das Recht von Zivilpersonen auf Leben und ist als grausame und unmenschliche Behandlung zu werten.
Die Verwendung menschlicher Schutzschilde ist auch ein Kriegsverbrechen. Die als menschliche Schutzschilde eingesetzten Palästinenser wurden mit dem Tode oder mit Gewalt bedroht, um Informationen über Hamas, palästinensische Kombattanten und Tunnel aus ihnen herauszupressen.
Dies stellt eine weitere Verletzung des humanitären Völkerrechts dar.
Und als Ergänzung:
Israelische Soldaten benutzten Familien als menschliche Schutzschilde, setzten Wohnhäuser mit Phosphorgranaten in Brand, erschossen Frauen und Kinder mit weißen Flaggen:
Der Bericht von Amnesty International äußert harsche Kritik an Israels Vorgehensweise im Gazakrieg
Man habe aber keine Hinweise gefunden, "dass Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht hat", heißt es in dem Text.
Botschaft diesmal angekommen?
Inhalt jetzt verstanden?
Nachricht abgespeichert? (
Du darfst sie gern übers Bett hängen).
Prima Blacky, dann kommen wir zum Schluss.
Gruß ins Wolkenkuckucksheim.