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Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......
Warum hat man so als interessiert Mitlesender nur auf diesen Satz gewartet?:rolleyes2:Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......
Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......
Wegen des fast südländischen Tem- peraments nennt man Köln bisweilen scherzhaft die "nördlichste Stadt Italiens".
Dann bist Du über den Vogelsanger Markt wohlmöglich nie hinaus gekommen. In der Gegend hinterm Zwitscherhäuschen die Busstrecke entlang am Steinkauzweg und Kohkrabenweg möchte ich jedenfalls nachts nicht tot überm Zaun hängen.
Da hängt nie einer...
Früher gings über Bickendorf und Vogelsang zum Militärring runter zum Rhein und zurück, im Lauftempo ! Auf dieser Strecke sah Köln zu meiner Zeit immer recht proper aus. Nicht immer übertreiben.
Da habe ich es auf meinem Radweg in die Stadt viel angenehmer und kann wirklich nicht klagen, egal welchen der beiden Hauptwege ich nehme. Erst fahre ich durch junge Grünanlagen an Kulturland, dann komme ich in den Stadtwald und fahre weiter bis zum Aachener Weiher. In beiden Fällen macht Köln eine reichen, mächtigen, soveränen und sauberen Eindruck. Und all die Schnitzlys, die da zwischen drin rumlaufen, nee is dat schön.Da hängt nie einer...
Früher gings über Bickendorf und Vogelsang zum Militärring runter zum Rhein und zurück, im Lauftempo ! Auf dieser Strecke sah Köln zu meiner Zeit immer recht proper aus. Nicht immer übertreiben.
..... natürlich damit, dass Köln eine katholische Stadt ist.
Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......
Heute tagt die Stadt zum Thema "Köln unsaubere Stadt". Ein Müllmann wurde zitiert, der sagte, dass immer mehr Menschen einfach ihren Müll wegschmeißen. Ich konnte das auf der Schildergasse. Neumarkt, also an hochfrequentierten Orten der Stadt, oft beobachten. Es fehlt heute durchgängig an Ordnungsliebe, Zucht und Disziplin. Wenn solche Basistugenden fehlen, kann die Infrastruktur der Stadt noch so gut sein, ist die innere Haltung schlecht, geht alles den Bach runter
Herr Heuss, dann regen Sie doch über Ihre FDP einmal an, dass alle McDonalds pp. keine Pappverpackungen zum Essen-to-go ausgeben dürfen.
Uwe
Herr Heuss, dann regen Sie doch über Ihre FDP einmal an, dass alle McDonalds pp. keine Pappverpackungen zum Essen-to-go ausgeben dürfen.
Uwe
.... Nur ändert so ein Ausgabeverbot von Pappverpackungen grundsätzlich erst mal nichts am hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung ansich und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität. ...
Es wird doch an Wochenenden erst gar nicht der Versuch unternommen, bestehende Ess- und Trinkverbot im ÖPNV zu überwachen und durchzusetzen. ...
Ebenso werden auch keine Rollgitter während der Nachtstunden geschlossen. Alle Bediensteten verhalten sich tolerant, geschmeidig und konfliktscheu gegenüber den renitenten Dreckfinken.
Stimmt. Die Hand, die einen Kaugummi oder eine MacDonalds-Verpackung fallen läßt, gehört abgehackt. Eine wilhelminische Öko-Scharia tut not.Es fehlt an einer inneren Haltung. Den Dreckfinken gehen wesentliche bürgerliche Tugenden ab, die haben sie halt nie gelernt. Nur drakonische Strafen
helfen weiter.
Das kann man natürlich par ordre de mufti immer und überall so anordnen. Nur ändert so ein Ausgabeverbot von Pappverpackungen grundsätzlich erst mal nichts am hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung ansich und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität.
Alle Bediensteten verhalten sich tolerant, geschmeidig und konfliktscheu gegenüber den renitenten Dreckfinken.
Wenn einem dies nicht passt, ist einzig wirksame Maßnahme dagegen das Wegziehen, nicht das abstoßende Herumkrakeelen.
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Wenn etwas an der Behauptung des "hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung...und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität" richtig sein sollte, wäre es im Sinne der Bevölkerung, dass das Ess- und Trinkverbot in Bahnen und Bussen der KVB nicht überwacht werden würde (Anmerkung: in der S-Bahn und den Regionalzügen gilt dies nicht, ebensowenig in den Bussen der RVK).