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Ines Pohl ist Chefredakteurin der TAZ, und Leuten, denen was scheint und so viel Macht haben, sollte man in den Allerwertesten treten.
Was "scheint" denn Frau Pohl? Es "deucht und dünket" ihr - und in meinen Augen sogar zu Recht - dass viel Pharisäertum und Heuchelei bei jeglichen Betroffenheitskundgebungen zu bemerken sind.
Na ja, nicht jeder bemerkt das, denn unsere Polit- und Wirtschafts-Schauspielerriege beherrscht ihr Handwerk.
Und wenn ich den "Oberpfaffen" der schönen Worte gehört habe, dann kam mir doch glatt der "Kommunionskaffee" hoch. Was ist denn das für eine Formulierung, wenn er "besonders an die XY-Opfer" denkt. Denen dann sein "besonderes Mitgefühl" gilt...
Sind denn nicht alle Opfer gleich? Tot ist tot? Was für eine Farce, was für eine elende Heuchelei im Rahmen einer "Pflichtübung".