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Kernprobleme des Menschseins

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Selters

Die alte Mitte
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Das Kernproblem des Menschseins ist der Tod
und die Verdrängung desselben.
 
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Das Kernproblem des Menschseins ist der Tod
und die Verdrängung desselben.

So traurig es ist, aber es stimmt.

Mir geht es so wie wahrscheinlich allen anderen Menschen:

Die Angst vor dem Tod, vor der Nichtexistenz ist lähmend.


Ich kann damit halbwegs umgehen, da ich schon mal einen schweren Unfall hatte und ein paar Tage weg vom Fenster war und nach dem Erwachen nichts klügeres sagte als: Wie spät ist es?

Mich hätte es gar nicht gestört, wenn ich nicht mehr erwacht wäre, weil ich gar nicht gemerkt hätte, tot zu sein.
 
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Ja zum Beispiel den, das der Mensch nicht erkennt das er ein Teil dieser Schöpfung ist, ein Teil der sich seine Realität selbst erschafft und darin gefangen ist.
Die Schöpfung ist ein multidimensionales Bewußtsein welches sich in allem findet das existiert.
Der Mensch erkennt das nicht, er ist zu sehr auf seine physische Realität fixiert, auf seine Körperlichkeit.
Das Mensch sein in physischer Form ist also nichts anderes als die kollektive Wahrnehmung eine Realität die sich das Bewußtsein selber erschafft.
Ich weiß, was Du sagen willst, weiß auch, daß Du im Kern recht hast, doch kommt dein Wissen rüber, als würdest Du einem Rindvieh die unglaublichen Leistungen und Erkenntnisse der Raumfahrt erklären.

Ich glaube, vielen ist klar, daß sie nur Teil der Schöpfung sind, aber nicht, daß damit eine unabdingbare Abhängigkeit von anderen besteht, die uns ständig zu einem achtsamen (und weitgehend gerechten) Geben und Nehmen zwingt. (Nur der Mensch mit seinem bißchen mehr Hirn ist in der Lage, sein G+N derart mit Einbildungen mißzugestalten, daß all das herauskommt, was wir bei immer mehr Achtsamkeit für das Ganze immer stärker wahrnehmen und dank immer besserer Kommunikationsmöglichkeiten beklagen.

Mit "multidimensionalem Bewußtsein" rutschst Du, trotz deiner finanzpragmatischen Denkfähigkeit, schnell ins Lager Esoterik, auch wenn Du mit deinem universellen Wissensanspruch weißt, daß es sowas tatsächlich gibt. Ich sage gerne "Röntgenblick" zu dem, was dann zum Entdecken vieler Bestätigungen dazu taugt.

"Kollektive Wahrnehmungen" bedürfen eines kollektiven Gedankenaustausches, damit entsprechende Wirkungen daraus von allen genutzt werden können. Wie sehr auch anderswo überall in unserer Welt das "Tiefwissen zum Menschsein" nur wenigen zur Verfügung steht, zeigt sich aktuell auch in Hongkong, das seit Jahren, trotz kommunistischer Machteinflüsse, darunter leidet, daß die Vermögensschere ihre Schenkel immer unanständiger spreizt.
 
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Ei Tschi
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Das Kernproblem des Menschseins ist der Tod
und die Verdrängung desselben.

So traurig es ist, aber es stimmt.

Mir geht es so wie wahrscheinlich allen anderen Menschen:

Die Angst vor dem Tod, vor der Nichtexistenz ist lähmend.


Ich kann damit halbwegs umgehen, da ich schon mal einen schweren Unfall hatte und ein paar Tage weg vom Fenster war und nach dem Erwachen nichts klügeres sagte als: Wie spät ist es?

Mich hätte es gar nicht gestört, wenn ich nicht mehr erwacht wäre, weil ich gar nicht gemerkt hätte, tot zu sein.
Der Tod kann kein Problem sein. Probleme sind Reibungen mit Reibungsverlusten, die beim Bewältigen von Aufgaben, beim Erreichen von Zielen entstehen, die wir grundsätzlich nicht alleine erreichen können. Probleme sind (oft sogar willkommene) Hindernisse, um vom IST zum SOLL zu gelangen. Ich unterscheide Probleme von Konflikten. Ungelöste Probleme werden zu Konflikten. Und für deren Bewältigung benötigt man weitere Partner (mindestens einen).

Der Tod wird durch die Vergänglichkeit unserer Erscheinungsform zum Erlöser. Je älter und gebrechlicher wir werden, desto mehr nimmt die Angst vor dem Tod ab. Ich habe auch schon Menschen kennen gelernt, die sich nichts sehnlicher wünschten als den Tod. Habe selbst mir mal nach einem Unfall auch den Tod gewünscht, weil die Belastungen zu stark wurden und nicht enden wollten.
 
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Der Tod kann kein Problem sein. Probleme sind Reibungen mit Reibungsverlusten, die beim Bewältigen von Aufgaben, beim Erreichen von Zielen entstehen, die wir grundsätzlich nicht alleine erreichen können. Probleme sind (oft sogar willkommene) Hindernisse, um vom IST zum SOLL zu gelangen. Ich unterscheide Probleme von Konflikten. Ungelöste Probleme werden zu Konflikten. Und für deren Bewältigung benötigt man weitere Partner (mindestens einen).

Der Tod wird durch die Vergänglichkeit unserer Erscheinungsform zum Erlöser. Je älter und gebrechlicher wir werden, desto mehr nimmt die Angst vor dem Tod ab. Ich habe auch schon Menschen kennen gelernt, die sich nichts sehnlicher wünschten als den Tod. Habe selbst mir mal nach einem Unfall auch den Tod gewünscht, weil die Belastungen zu stark wurden und nicht enden wollten.
Ehrlich gesagt hast Du mich jetzt verwirrt mit der Äußerung "Problem" mit Übergang zum "Konflikt". Habe im Internet gesucht um dich zu verstehen, aber auch bei Wiki kam ich nicht weiter.

Meines Wissens nach übergeht ein ungelöster Problem in die Wissenschaft über, denn nur dadurch wird das ungelöste Problem gelöst. Du benutzt dagegen statt Wissenschaft den/die Partner. Jetzt bin ich aber neugierig was oder wenn Du unter "Partner" verstehst und in wie weit kann der Partner helfen oder die Partner? Ein Konflikt, wie ich gelehrt habe, entsteht dadurch wenn etwas nicht mehr kompatibles bzw. nicht im Einklang steht (z.B. Konflikt mit dem Gesetz, oder Konflikt mit einem (Körper) Organ der mit anderen Organen nicht oder mit Hindernis funktioniert). Wenn man z.B. mit Gesetz in Konflikt kommt/steht dann kann man das Konflikt nicht persönlich lösen, das muss jemand Anderer tun (z.B. Richter).

Einfach ausgedruckt:
Alles was sich auf eine Person und persönlich bezieht nenne ich "Problem". Und alles was mit Anderen zu tun hat nenne ich Konflikt. Du aber übergibst unlösbare Problem dem Konflikt über um es gesellschaftlich zu lösen und oder zu mindern. Wie geht das?
 

Pommes

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Mit "multidimensionalem Bewußtsein" rutschst Du, trotz deiner finanzpragmatischen Denkfähigkeit, schnell ins Lager Esoterik, auch wenn Du mit deinem universellen Wissensanspruch weißt, daß es sowas tatsächlich gibt. Ich sage gerne "Röntgenblick" zu dem, was dann zum Entdecken vieler Bestätigungen dazu taugt.

Esoterik ist für mich erst mal nichts Schlechtes, zumal unsere schnelllebige Zeit uns derart viel Stress beschert, das kaum noch einer auf die Idee kommt sich Gedanken zu machen.
Die Frage des woher und wohin interessiert mich aber dennoch und weil ich keine weiteren Dimensionen erfassen kann, bleibt nach meinem Dafürhalten die Wahrnehmung der Realität der Schlüssel zum Ganzen.
Das ist keine Spinnerei und keine Esoterik, die Wahrnehmung der Realität fordert Jesus, nachlesbar in den Evangelien, die Wahrnehmung der Realität wird von Menschen mit Nahtoderlebnisse geschildert.
Der Mensch ist heute auf seine physische Erscheinung fixiert, sein Körper, die Erhaltung desselben, ein angenehmes Leben und die Erwirtschaftung desselben.

Meine finanzpragmatischen Erkenntnisse hängen mit meinen religiösen Erkenntnissen unmittelbar zusammen, denn wenn der Mensch nicht mehr um seinen Unterhalt kämpfen muß weil ihn das Geldsystem dazu zwingt, hat er nämlich viel mehr Möglichkeiten sich mit seinen Mitmenschen zu beschäftigen.
 
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Ei Tschi
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Ehrlich gesagt hast Du mich jetzt verwirrt mit der Äußerung "Problem" mit Übergang zum "Konflikt". Habe im Internet gesucht um dich zu verstehen, aber auch bei Wiki kam ich nicht weiter.

...

Die Wikianer, die viel meinen, auch etliches, was nicht den Tatsachen entspricht, meinen zu den beiden Begriffen folgendes:

"Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigendere Zielsituation zu gelangen. Probleme treten in diversen Ausprägungen in allen Lebensbereichen und Wissenschaften auf. Um ein Problem lösen zu können, kann es sinnvoll sein, es in einfachere Unteraufgaben zu zerteilen oder auf ein bereits gelöstes Problem zurückzuführen oder die Ausgangssituation auf ungewohnte Art und Weise zu betrachten."

"Von einem Konflikt (von lat. confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden."

Daß ungelöste Probleme (grundsätzlich) in die Wissenschaft übergehen, ist mir nicht bekannt. Daß es auch in der Wissenschaft ungelöste Probleme und Konflikte gibt, die nicht gelöst werden, schon. Wir lösen täglich viele Probleme (und Konflikte), ohne daß Wissenschaftler sich damit beschäftigen.

Unter "Partner" verstehe ich ganz einfach andere, die sich darum bemühen, mit uns gemeinsam Ziele zu erreichen. Da auch die Auflösung eines Streites ein Ziel sein kann, gibt es auch "Streitpartner". Auch die Sonne könnte man als Partner für eine Tag mit viel guter Laune betrachten, wenn sie sich nicht hinter den Partnern Wolken versteckt, die ja auch dafür sorgen, daß es uns gut geht. Nicht nur, daß sie mit ihrem Regen die Hinterlassenschaften der "6-Beiner" fortspülen ...

Von gesellschaftlichen Lösungen bei Problemen oder Konflikten habe ich nicht gesprochen. Eine gesellschaftliche (kollektive) Konfliktlösung wäre für mich beispielsweise die Schaffung einer Versicherung, die große Schäden Einzelner auf die Schulter vieler verteilt und damit den unslösbaren Konflikt von den Schultern des Einzelnen nimmt.
 
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Esoterik ist für mich erst mal nichts Schlechtes, zumal unsere schnelllebige Zeit uns derart viel Stress beschert, das kaum noch einer auf die Idee kommt sich Gedanken zu machen.
...
Für mich ist vieles, was mit dem klassischen Begriff Esoterik transportiert wird, auch wichtig. Aber das meiste, was der Zeitgeist davon vor seine Karre spannt, nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich, weil es Kräfte vergeudet, die für Hilfreicheres zur Verfügung stehen könnten.
 
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Die Wikianer, die viel meinen, auch etliches, was nicht den Tatsachen entspricht, meinen zu den beiden Begriffen folgendes:

"Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigendere Zielsituation zu gelangen. Probleme treten in diversen Ausprägungen in allen Lebensbereichen und Wissenschaften auf. Um ein Problem lösen zu können, kann es sinnvoll sein, es in einfachere Unteraufgaben zu zerteilen oder auf ein bereits gelöstes Problem zurückzuführen oder die Ausgangssituation auf ungewohnte Art und Weise zu betrachten."

"Von einem Konflikt (von lat. confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden."

Daß ungelöste Probleme (grundsätzlich) in die Wissenschaft übergehen, ist mir nicht bekannt. Daß es auch in der Wissenschaft ungelöste Probleme und Konflikte gibt, die nicht gelöst werden, schon. Wir lösen täglich viele Probleme (und Konflikte), ohne daß Wissenschaftler sich damit beschäftigen.

Unter "Partner" verstehe ich ganz einfach andere, die sich darum bemühen, mit uns gemeinsam Ziele zu erreichen. Da auch die Auflösung eines Streites ein Ziel sein kann, gibt es auch "Streitpartner". Auch die Sonne könnte man als Partner für eine Tag mit viel guter Laune betrachten, wenn sie sich nicht hinter den Partnern Wolken versteckt, die ja auch dafür sorgen, daß es uns gut geht. Nicht nur, daß sie mit ihrem Regen die Hinterlassenschaften der "6-Beiner" fortspülen ...

Von gesellschaftlichen Lösungen bei Problemen oder Konflikten habe ich nicht gesprochen. Eine gesellschaftliche (kollektive) Konfliktlösung wäre für mich beispielsweise die Schaffung einer Versicherung, die große Schäden Einzelner auf die Schulter vieler verteilt und damit den unslösbaren Konflikt von den Schultern des Einzelnen nimmt.

Was hat nun jetzt mit Geld zu tun?

Eine Person = Problem
Zwei oder mehr Personen = Gesellschaft

Diese bildet den sog. Konflikt und Wissenschaft

Ich muss erst mal verstehen wie ihr das versteht und macht. Eigentlich ist ganz einfach Probleme und Konflikte zu lösen.
 
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Was hat nun jetzt mit Geld zu tun?

Eine Person = Problem
Zwei oder mehr Personen = Gesellschaft

Diese bildet den sog. Konflikt und Wissenschaft

Ich muss erst mal verstehen wie ihr das versteht und macht. Eigentlich ist ganz einfach Probleme und Konflikte zu lösen.

Was bitte hat nichts mit Geld zu tun?

Eine Person ist tatsächlich ein Problem, weil es nichts gibt, was eine Person alleine zustande bringt.

Daß zwei und mehr Personen eine Gesellschaft bilden können, hast Du richtig erkannt. Ich frage mich nur, warum Du das hier mitteilst. Das weiß doch jeder.

Klar können diese Personen Probleme haben und Konflikte. Sonst gäbe es ja keine Wiki-Seiten darüber. Und so viel Friede, Freude und Eierkuchen, daß allen schlecht wäre.

Wenn es eigentlich ganz einfach ist, Probleme und Konflikte zu lösen, kannst Du uns das sicher ganz einfach erklären. Gerne. Wir sind ganz Hirn. Leg los!
 
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Was bitte hat nichts mit Geld zu tun?

Eine Person ist tatsächlich ein Problem, weil es nichts gibt, was eine Person alleine zustande bringt.

Daß zwei und mehr Personen eine Gesellschaft bilden können, hast Du richtig erkannt. Ich frage mich nur, warum Du das hier mitteilst. Das weiß doch jeder.

Klar können diese Personen Probleme haben und Konflikte. Sonst gäbe es ja keine Wiki-Seiten darüber. Und so viel Friede, Freude und Eierkuchen, daß allen schlecht wäre.

Wenn es eigentlich ganz einfach ist, Probleme und Konflikte zu lösen, kannst Du uns das sicher ganz einfach erklären. Gerne. Wir sind ganz Hirn. Leg los!
Ich werde langsam genervt wie ihr die Begriffe so zusammen presst dass sich das Ganze eher versteinert als dass daraus Quelle des Lebens entsteht.

Je ich mehr über eure Filosofie lese desto wird mir klarer dass ihr ein Problem oder Konflikt nicht auf einfacher Art und Weise löst, sondern es gern habt dies kompliziert zu tun. Dabei verfängt ihr euch in eurer Filosofie dass ihr den sogenannten X-Faktor schafft und dann nicht mehr weiter kommt.

Dann aber versucht ihr einen anderen Weg aufzuschlagen, baut aber diesen neuen Weg mit der alten und nur etwas veränderten Filosofie auf und wenn ihr viele Wege aufgeschlagen habt gelangt ihr in Sackgasse und befindet euch dann im Stillstand.

Ihr sollt daher endlich erkennen dass ihr nicht mehr weiter kommt und musst eure Filosofie wegwerfen und mit einfachste primitive beginnen so dass ihr euch gegenseitig verstehen können, wie das Volk so auch die Regierung gegenseitig. Das Volk versteht nicht was die Politiker wollen und die Politiker verstehen nicht was das Volk will/möchte.

Ihr wisst doch dass jedes Topf sein eigenes Deckel hat. Das muss eure Filosofie sein es zu gewähren statt nach Maß zu schneiden von dem keiner was wirklich hat.

Erst mal gib mir zur Kenntnis dass Du das im Bezug auf Topf und Deckel verstehst was das ist. Mach mal einen Beispiel. Ich werde dann den einfachen Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten fortsetzen.
 
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Ich werde langsam genervt wie ihr die Begriffe so zusammen presst dass sich das Ganze eher versteinert als dass daraus Quelle des Lebens entsteht.

...

Erst mal gib mir zur Kenntnis dass Du das im Bezug auf Topf und Deckel verstehst was das ist. Mach mal einen Beispiel. Ich werde dann den einfachen Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten fortsetzen.

Nerve mich nicht, Johannes der Gesandte! Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht und beides für die Existenz zusammen funktionieren muß, damit das Wasser nicht verdampft bei so viel Feuer unter'm Arsch (Energie im Ranzen, oder Vermögen, die Balance zu halten im bipolaren Wechselspiel der Kräfte ...).
 

Selters

Die alte Mitte
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Nerve mich nicht, Johannes der Gesandte! Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht und beides für die Existenz zusammen funktionieren muß, damit das Wasser nicht verdampft bei so viel Feuer unter'm Arsch (Energie im Ranzen, oder Vermögen, die Balance zu halten im bipolaren Wechselspiel der Kräfte ...).
Ist nun Johannes das Deckelchen
oder du?
:kopfkratz:
 
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Nerve mich nicht, Johannes der Gesandte! Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht und beides für die Existenz zusammen funktionieren muß, damit das Wasser nicht verdampft bei so viel Feuer unter'm Arsch (Energie im Ranzen, oder Vermögen, die Balance zu halten im bipolaren Wechselspiel der Kräfte ...).

Wenn Du im Topf das Priorität wirfst, z.B. Merkel und Obama, und oben drauf mit Deckel schließt, so ensteht ein Welt-Krieger. Damit aber nicht soweit kommt musst du entraport einstellen und Limiter installieren, so dass daraus ein friedliches Nachkommen entsteht und ein Zusammenleben möglich wird.
 
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Wenn Du im Topf das Priorität wirfst, z.B. Merkel und Obama, und oben drauf mit Deckel schließt, so ensteht ein Welt-Krieger. Damit aber nicht soweit kommt musst du entraport einstellen und Limiter installieren, so dass daraus ein friedliches Nachkommen entsteht und ein Zusammenleben möglich wird.

Du kannst ja mal den beiden Konzernchefs vorschlagen, für den Weltfrieden zu poppen ... :giggle:

Was kosten "ENTRAPORT" und "LIMITER", und wo bekommt man welche, die ordentlich funktionieren, ohne daß dann wieder das große Geschepper auf den vielen Töpfen anschwillt, weil nichts zueinander paßt?

Und wo ist dein einfacher Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten?
 

Schulz

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In einer Kleinstadt in Baden-Würtemberg beging ein Mann mittleren Alters, mittleren Einkommens, gesund Selbstmord, weil ihm eine Sonderzahlung für den Bausparvertrag in Höhe von 4,35 € versehentlich nicht gutgeschrieben wurde.
Das würde einen tiefen Blick in die oft absonderliche Psyche des Menschen erlauben, wenn es denn der wirkliche Grund für den Selbstmord war, was ich allerdings bei einem "gesunden" Menschen - wie du schreibst - bezweifle.

Entweder es lagen andere Gründe vor, es hat sich sozusagen lange aufgebaut, oder der Mann war eindeutig nicht gesund.

Und die Psyche, das ist das Problem beim Menschen. Ich bin inzwischen ziemlich überzeugt, dass die Gefühle für den allergrößten Anteil seiner Äußerungen und Taten verantwortlich sind. Der Mensch denkt zuwenig rational und zu unvernünftig oder überhaupt nicht. Und wenn die Gefühle sein Leben beherrschen, kann er das bisschen Verstand nicht richtig einsetzen.

Bsp. Gottesglaube. Würde der Mensch akzeptieren, dass es keinen einzigen handfesten Nachweis für eine Gottesexistenz - so wie es sich Gottgläubige meist vorstellen - gibt, müssten sie wenigstens zugeben, dass es nur eine Vermutung ist, durch jahrtausendelange Weitergabe an die Nachkommen immer wieder genährt und aufrecht erhalten. Die Folge würde sein, dass auch Gottesanhänger zugeben müssten, dass es letztlich möglich ist, dass es gar keine Götter gibt.

Der Mensch ist durch die Beherrschung seines Denkens und Tuns durch seine Gefühle und auch Wünsche kaum in der Lage, wenigstens halbwegs ehrlich zu agieren. Er lügt, dass sich die Balken biegen, er betrügt, er beschuldigt andere, nur um sich selbst besser darstellen zu können. Glaubt er. Und sehr oft hat er auch Erfolg damit.

Nun kann man ja sagen, das all das zum Menschsein gehört, aber was, wenn man sich damit einfach nicht abfinden kann?
Dann bleibt nur Resignation.
 

Schulz

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In einer Kleinstadt in Baden-Würtemberg beging ein Mann mittleren Alters, mittleren Einkommens, gesund Selbstmord, weil im eine Sonderzahlung für den Bausparvertrag in Höhe von 4,35 € versehentlich nicht gutgeschrieben wurde.
Nenne bitte mal eine Quelle, wo man das nachlesen kann.
 

zwei2Raben

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Verbrechen müssen unterlassen werden

Nenne bitte mal eine Quelle, wo man das nachlesen kann.

Das erzählen sich die Leute dort. Eine Verwandte von mir wohnt auf der Nachbarschaft. Da wird es die üblichen Unschärfen geben, aber die Sache an sich wird plausibel dargestellt. Der Betrag variiert etwas, er muss aber sehr gering gewesen sein. Ich habe die Geschichte nicht gewählt, weil ich etwas beweisen will, sondern weil die Verrücktheiten des Lebens die Kernprobleme überlagern. Ich glaube nicht, dass es Kernprobleme im engeren Sinn gibt. Die fehlende Ethik und Bildung des Menschen und die Verbrechen der sogennannten "Eliten" (welche ich schlicht für Massenmörder halte), erklären die Problerme des Menschen notwendig und hinreichend. Zins und Wachstumswahn führen nun einmal in den Untergang, Artensterben ebenfalls. Massenmorde wie 9/11 und Technik die nicht durch Wissenschaft in ihrer Unbedenklichkeit nachgewiesen sind, müssen verboten bleiben. Von allem hat eine Komplettbilanz erstellt zu werden. In der Zeitung hat die Wahrheit zu stehen. Menschen haben ihre Arbeit zu erledigen. Dass das alles nicht geschieht, sind keine KERNPROBLEME sondern VERBRECHEN. Kernprobleme müsste man gemeinsam BEWÄLTIGEN, Verbrechen hat man zu UNTERLASSEN.
 
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Du kannst ja mal den beiden Konzernchefs vorschlagen, für den Weltfrieden zu poppen ... :giggle:

Was kosten "ENTRAPORT" und "LIMITER", und wo bekommt man welche, die ordentlich funktionieren, ohne daß dann wieder das große Geschepper auf den vielen Töpfen anschwillt, weil nichts zueinander paßt?

Und wo ist dein einfacher Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten?
Ich dachte mir, wenn Du Unsinn schreiben kannst, dann mache ich mal einfach mit und schreibe ich auch mal Unsinn.
 
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