Das Kernproblem des Menschseins ist der Tod
und die Verdrängung desselben.
Das ist was für Gläubigen.DAS johannes ist seine aller groesste erungenschaft...manche davon ueberzeugt zu haben das es ihn nicht gibt!
http://www.youtube.com/watch?v=KPwzDH7stsc
Ich weiß, was Du sagen willst, weiß auch, daß Du im Kern recht hast, doch kommt dein Wissen rüber, als würdest Du einem Rindvieh die unglaublichen Leistungen und Erkenntnisse der Raumfahrt erklären.Ja zum Beispiel den, das der Mensch nicht erkennt das er ein Teil dieser Schöpfung ist, ein Teil der sich seine Realität selbst erschafft und darin gefangen ist.
Die Schöpfung ist ein multidimensionales Bewußtsein welches sich in allem findet das existiert.
Der Mensch erkennt das nicht, er ist zu sehr auf seine physische Realität fixiert, auf seine Körperlichkeit.
Das Mensch sein in physischer Form ist also nichts anderes als die kollektive Wahrnehmung eine Realität die sich das Bewußtsein selber erschafft.
Der Tod kann kein Problem sein. Probleme sind Reibungen mit Reibungsverlusten, die beim Bewältigen von Aufgaben, beim Erreichen von Zielen entstehen, die wir grundsätzlich nicht alleine erreichen können. Probleme sind (oft sogar willkommene) Hindernisse, um vom IST zum SOLL zu gelangen. Ich unterscheide Probleme von Konflikten. Ungelöste Probleme werden zu Konflikten. Und für deren Bewältigung benötigt man weitere Partner (mindestens einen).Das Kernproblem des Menschseins ist der Tod
und die Verdrängung desselben.
So traurig es ist, aber es stimmt.
Mir geht es so wie wahrscheinlich allen anderen Menschen:
Die Angst vor dem Tod, vor der Nichtexistenz ist lähmend.
Ich kann damit halbwegs umgehen, da ich schon mal einen schweren Unfall hatte und ein paar Tage weg vom Fenster war und nach dem Erwachen nichts klügeres sagte als: Wie spät ist es?
Mich hätte es gar nicht gestört, wenn ich nicht mehr erwacht wäre, weil ich gar nicht gemerkt hätte, tot zu sein.
Ehrlich gesagt hast Du mich jetzt verwirrt mit der Äußerung "Problem" mit Übergang zum "Konflikt". Habe im Internet gesucht um dich zu verstehen, aber auch bei Wiki kam ich nicht weiter.Der Tod kann kein Problem sein. Probleme sind Reibungen mit Reibungsverlusten, die beim Bewältigen von Aufgaben, beim Erreichen von Zielen entstehen, die wir grundsätzlich nicht alleine erreichen können. Probleme sind (oft sogar willkommene) Hindernisse, um vom IST zum SOLL zu gelangen. Ich unterscheide Probleme von Konflikten. Ungelöste Probleme werden zu Konflikten. Und für deren Bewältigung benötigt man weitere Partner (mindestens einen).
Der Tod wird durch die Vergänglichkeit unserer Erscheinungsform zum Erlöser. Je älter und gebrechlicher wir werden, desto mehr nimmt die Angst vor dem Tod ab. Ich habe auch schon Menschen kennen gelernt, die sich nichts sehnlicher wünschten als den Tod. Habe selbst mir mal nach einem Unfall auch den Tod gewünscht, weil die Belastungen zu stark wurden und nicht enden wollten.
Mit "multidimensionalem Bewußtsein" rutschst Du, trotz deiner finanzpragmatischen Denkfähigkeit, schnell ins Lager Esoterik, auch wenn Du mit deinem universellen Wissensanspruch weißt, daß es sowas tatsächlich gibt. Ich sage gerne "Röntgenblick" zu dem, was dann zum Entdecken vieler Bestätigungen dazu taugt.
Ehrlich gesagt hast Du mich jetzt verwirrt mit der Äußerung "Problem" mit Übergang zum "Konflikt". Habe im Internet gesucht um dich zu verstehen, aber auch bei Wiki kam ich nicht weiter.
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Für mich ist vieles, was mit dem klassischen Begriff Esoterik transportiert wird, auch wichtig. Aber das meiste, was der Zeitgeist davon vor seine Karre spannt, nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich, weil es Kräfte vergeudet, die für Hilfreicheres zur Verfügung stehen könnten.Esoterik ist für mich erst mal nichts Schlechtes, zumal unsere schnelllebige Zeit uns derart viel Stress beschert, das kaum noch einer auf die Idee kommt sich Gedanken zu machen.
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Die Wikianer, die viel meinen, auch etliches, was nicht den Tatsachen entspricht, meinen zu den beiden Begriffen folgendes:
"Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigendere Zielsituation zu gelangen. Probleme treten in diversen Ausprägungen in allen Lebensbereichen und Wissenschaften auf. Um ein Problem lösen zu können, kann es sinnvoll sein, es in einfachere Unteraufgaben zu zerteilen oder auf ein bereits gelöstes Problem zurückzuführen oder die Ausgangssituation auf ungewohnte Art und Weise zu betrachten."
"Von einem Konflikt (von lat. confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden."
Daß ungelöste Probleme (grundsätzlich) in die Wissenschaft übergehen, ist mir nicht bekannt. Daß es auch in der Wissenschaft ungelöste Probleme und Konflikte gibt, die nicht gelöst werden, schon. Wir lösen täglich viele Probleme (und Konflikte), ohne daß Wissenschaftler sich damit beschäftigen.
Unter "Partner" verstehe ich ganz einfach andere, die sich darum bemühen, mit uns gemeinsam Ziele zu erreichen. Da auch die Auflösung eines Streites ein Ziel sein kann, gibt es auch "Streitpartner". Auch die Sonne könnte man als Partner für eine Tag mit viel guter Laune betrachten, wenn sie sich nicht hinter den Partnern Wolken versteckt, die ja auch dafür sorgen, daß es uns gut geht. Nicht nur, daß sie mit ihrem Regen die Hinterlassenschaften der "6-Beiner" fortspülen ...
Von gesellschaftlichen Lösungen bei Problemen oder Konflikten habe ich nicht gesprochen. Eine gesellschaftliche (kollektive) Konfliktlösung wäre für mich beispielsweise die Schaffung einer Versicherung, die große Schäden Einzelner auf die Schulter vieler verteilt und damit den unslösbaren Konflikt von den Schultern des Einzelnen nimmt.
Was hat nun jetzt mit Geld zu tun?
Eine Person = Problem
Zwei oder mehr Personen = Gesellschaft
Diese bildet den sog. Konflikt und Wissenschaft
Ich muss erst mal verstehen wie ihr das versteht und macht. Eigentlich ist ganz einfach Probleme und Konflikte zu lösen.
Ich werde langsam genervt wie ihr die Begriffe so zusammen presst dass sich das Ganze eher versteinert als dass daraus Quelle des Lebens entsteht.Was bitte hat nichts mit Geld zu tun?
Eine Person ist tatsächlich ein Problem, weil es nichts gibt, was eine Person alleine zustande bringt.
Daß zwei und mehr Personen eine Gesellschaft bilden können, hast Du richtig erkannt. Ich frage mich nur, warum Du das hier mitteilst. Das weiß doch jeder.
Klar können diese Personen Probleme haben und Konflikte. Sonst gäbe es ja keine Wiki-Seiten darüber. Und so viel Friede, Freude und Eierkuchen, daß allen schlecht wäre.
Wenn es eigentlich ganz einfach ist, Probleme und Konflikte zu lösen, kannst Du uns das sicher ganz einfach erklären. Gerne. Wir sind ganz Hirn. Leg los!
Ich werde langsam genervt wie ihr die Begriffe so zusammen presst dass sich das Ganze eher versteinert als dass daraus Quelle des Lebens entsteht.
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Erst mal gib mir zur Kenntnis dass Du das im Bezug auf Topf und Deckel verstehst was das ist. Mach mal einen Beispiel. Ich werde dann den einfachen Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten fortsetzen.
Ist nun Johannes das DeckelchenNerve mich nicht, Johannes der Gesandte! Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht und beides für die Existenz zusammen funktionieren muß, damit das Wasser nicht verdampft bei so viel Feuer unter'm Arsch (Energie im Ranzen, oder Vermögen, die Balance zu halten im bipolaren Wechselspiel der Kräfte ...).
Nerve mich nicht, Johannes der Gesandte! Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht und beides für die Existenz zusammen funktionieren muß, damit das Wasser nicht verdampft bei so viel Feuer unter'm Arsch (Energie im Ranzen, oder Vermögen, die Balance zu halten im bipolaren Wechselspiel der Kräfte ...).
Wenn Du im Topf das Priorität wirfst, z.B. Merkel und Obama, und oben drauf mit Deckel schließt, so ensteht ein Welt-Krieger. Damit aber nicht soweit kommt musst du entraport einstellen und Limiter installieren, so dass daraus ein friedliches Nachkommen entsteht und ein Zusammenleben möglich wird.
Das würde einen tiefen Blick in die oft absonderliche Psyche des Menschen erlauben, wenn es denn der wirkliche Grund für den Selbstmord war, was ich allerdings bei einem "gesunden" Menschen - wie du schreibst - bezweifle.In einer Kleinstadt in Baden-Würtemberg beging ein Mann mittleren Alters, mittleren Einkommens, gesund Selbstmord, weil ihm eine Sonderzahlung für den Bausparvertrag in Höhe von 4,35 € versehentlich nicht gutgeschrieben wurde.
Nenne bitte mal eine Quelle, wo man das nachlesen kann.In einer Kleinstadt in Baden-Würtemberg beging ein Mann mittleren Alters, mittleren Einkommens, gesund Selbstmord, weil im eine Sonderzahlung für den Bausparvertrag in Höhe von 4,35 € versehentlich nicht gutgeschrieben wurde.
Nenne bitte mal eine Quelle, wo man das nachlesen kann.
Ich dachte mir, wenn Du Unsinn schreiben kannst, dann mache ich mal einfach mit und schreibe ich auch mal Unsinn.Du kannst ja mal den beiden Konzernchefs vorschlagen, für den Weltfrieden zu poppen ...
Was kosten "ENTRAPORT" und "LIMITER", und wo bekommt man welche, die ordentlich funktionieren, ohne daß dann wieder das große Geschepper auf den vielen Töpfen anschwillt, weil nichts zueinander paßt?
Und wo ist dein einfacher Weg zur Lösung von Problemen und Konflikten?