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Kernprobleme des Menschseins

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Ei Tschi
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...

Der Mensch ist durch die Beherrschung seines Denkens und Tuns durch seine Gefühle und auch Wünsche kaum in der Lage, wenigstens halbwegs ehrlich zu agieren. Er lügt, dass sich die Balken biegen, er betrügt, er beschuldigt andere, nur um sich selbst besser darstellen zu können. Glaubt er. Und sehr oft hat er auch Erfolg damit.

Nun kann man ja sagen, das all das zum Menschsein gehört, aber was, wenn man sich damit einfach nicht abfinden kann?
Dann bleibt nur Resignation.

Oder man ändert das. Schließlich kommt es beim Gefühlsmanagement auch nur auf das Maß an.

Nun mußt Du nur noch begreifen, daß nichts auf der Welt zwischen Menschen ohne Gefühle geschieht, wie übrigens auch bei allen anderen Fühlwesen (auch Pflanzen gehören dazu, wenn auch sehr eingeschränkt), und daß sich sämtliche Gefühle zwei Kategorien zuordnen lassen: Es gibt nämlich nur positive und negative Wahrnehmungen (mit entsprechenden Wertungen, Erinnerungen, Rechtfertigungen, Erwartungen ...

Und wenn Du das mal geschluckt hast, kannst Du starten zu einer

"Reise zum Herzen der Welt"

und mußt weder resignieren noch randalieren ...​
 
OP
Ei Tschi
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Ich dachte mir, wenn Du Unsinn schreiben kannst, dann mache ich mal einfach mit und schreibe ich auch mal Unsinn.
Erstaunlich, daß dir dieser Satz rätselfrei gelungen ist. - Du weißt aber schon, daß Kritikern auch nur eine einzige Unglaubwürdigkeit genügt, um dich damit zu belasten?

Daß Du von der Möglichkeit keine Ahnung haben kannst, Probleme und Konflikte auf einfache Weise zu lösen, war mir schon lange klar, denn diese Möglichkeit ist so einfach, daß sich das Wissen darum in allem ausdrückt, was Menschen so von sich geben.
 
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Erstaunlich, daß dir dieser Satz rätselfrei gelungen ist. - Du weißt aber schon, daß Kritikern auch nur eine einzige Unglaubwürdigkeit genügt, um dich damit zu belasten?

Daß Du von der Möglichkeit keine Ahnung haben kannst, Probleme und Konflikte auf einfache Weise zu lösen, war mir schon lange klar, denn diese Möglichkeit ist so einfach, daß sich das Wissen darum in allem ausdrückt, was Menschen so von sich geben.
Du irrst dich.

Du bist weder Filosof noch Primat. Du bist etwas dazwischen, so etwa wie Fisoprimat.
Ich versuche mit dir eine Diskussion aufzubauen, diese scheitert darin dass Du mich laufend überbieten möchtest. Ich habe einfach mitgemacht und so geschrieben dass Du nicht mehr verstanden hast was ich eigentlich schreibe bzw. sagen möchte. Die Diskussion führte daher im ad Unsinn.

Versuche einfach zu diskutieren so dass wir auf dem gleichen Niveau kommen. Probleme und andere negative Einflüsse auf das Leben des Menschen lassen sich leicht, was heißt leicht, in der Tat sehr einfach realisieren. Das Problem und Konflikt liegt tatsächlich darum dass die Menschen die eigene Fähigkeit verdoppeln und sogar verdreifachen in einem Zustand der Überforderung fallen so dass sie am Ende unfähig sind etwas dagegen zu tun, wollen es aber nicht zugeben so dass sie neue und schwierige Lage hervorrufen und letzt endlich kommt es zur sinnloser gegenseitiger Bekämpfung.

Konflikt problemloser Beispiel:
Man kann eine Schwangere erst dann entbinden wenn die Zeit oder Grund gegeben ist.

Problem Beispiel:
Man zwingt die Schwangere zu entbinden. Oder wendet selber den Zwang.

Folge:
Krieg in Europa und der Welt.

---

Hier habe ich Dir erläutert woran der Konflikt liegt und wer ihn verursacht. Kannst Du mir beantworten wer der Verursacher für aktuelle Konflikte ist?

Tipp:
Beides ist verantwortlich wie Religion so auch die Politiker. Du musst nur sagen können welche sind das?
 

Zweifler

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Endlich mal etwas von El Tschi verstanden...

Daß wir deutlich mehr Hirn entwickelt haben
als alle anderen Erscheinungsformen der Schöpfung,
hat offensichtlich auch gravierende Nachteile.

Die äußern sich beispielsweise darin,
daß Einzelne und Gruppen seit Urzeiten
immerwieder recht dummes Verhalten zeigen.
Auch grausamste Dinge tun.

Z. B. geht der moderne, vielwissende Mensch
mit Antibiotika so um, daß wir demnächst
auf den Stand zurückgeworfen werden,
den wir vor der Entdeckung des Penicillins hatten.
Z. B. können wir uns heute auch vorstellen,
daß Terrorgruppen die Welt mit Massenhinrichtungen
in Angst und Schrecken versetzen ...

Was sind die Kernprobleme unseres Menschseins?
Und was können wir tun, um sie zu "entproblematisieren"?

Kernproblem unseres Menschseins scheint mir zu sein, dass wir anstreben sollten, möglichst frei zu sein.
Um diese Sache zu "entproblematisieren" gibt es offenbar nur einen Weg:
Die Feinde der Freiheit kompromisslos zu bekämpfen - zur Zeit scheint das zu sein: Sie zu töten. Gnadenlos - so wie die es mit uns machen (wollen).

Zweifler
 
OP
Ei Tschi
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Du irrst dich.

Du bist weder Filosof noch Primat. Du bist etwas dazwischen, so etwa wie Fisoprimat.
Ich versuche mit dir eine Diskussion aufzubauen, diese scheitert darin dass Du mich laufend überbieten möchtest. Ich habe einfach mitgemacht und so geschrieben dass Du nicht mehr verstanden hast was ich eigentlich schreibe bzw. sagen möchte. Die Diskussion führte daher im ad Unsinn.

...
Tut mir leid, aber ich kann dir nicht mehr folgen.

Ich glaube, ich habe mich selbst überboten.

So was bescheuertes.

Sorry.




Endlich mal etwas von El Tschi verstanden...

Kernproblem unseres Menschseins scheint mir zu sein, dass wir anstreben sollten, möglichst frei zu sein.
Um diese Sache zu "entproblematisieren" gibt es offenbar nur einen Weg:
Die Feinde der Freiheit kompromisslos zu bekämpfen - zur Zeit scheint das zu sein: Sie zu töten. Gnadenlos - so wie die es mit uns machen (wollen).

Zweifler
Dir "scheint" ... - Mir nicht. Ich weiß nämlich, daß hinter dem Gefühl von Freiheit nochmal ein anderes Gefühl steckt, das übrigens auch hinter allem anderen steckt, wonach wir streben bzw. streben lassen.

Freiheit als absolutes Ziel gibt es nicht. Hat es auch noch nie gegeben. Ich hoffe, dir ist bewußt, warum.

Freunde unserer Unfreiheit sind Nutznießer unserer Abhängigkeit. Die kann man in demokratischen Gesellschaften über die gewaltbefugte Macht recht gut so beeinflussen, daß Macht nicht mißbraucht werden kann, was uns dann das Gefühl gibt, unfrei zu sein.

Sicher kannst Du dir vorstellen, was los ist, wenn "deine Feinde" denken wie Du und dich für jemanden halten, der ihre Freiheit einschränkt. Beispielsweise die Freiheit der Partnerwahl oder der Verteilung von Mühe und Lohn ...

Wenn Menschen gnadenlos töten, tun sie das nicht einfach so, weil ihnen danach ist und sie als Bestien geboren wurden. Menschen töten oder wehren sich mit weit schwächeren Widerstandsformen, weil sie schon zu oft auf das verzichten mußten, was hinter der Freiheit und allen anderen Werten steckt.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Freiheit als absolutes Ziel gibt es nicht. Hat es auch noch nie gegeben. Ich hoffe, dir ist bewußt, warum.
...

Sicher kannst Du dir vorstellen, was los ist, wenn "deine Feinde" denken wie Du und dich für jemanden halten, der ihre Freiheit einschränkt. Beispielsweise die Freiheit der Partnerwahl oder der Verteilung von Mühe und Lohn ...

Nun ja, ich hatte bei meinem Einwurf vor allem jene Feinde unserer Freiheit im Auge, die uns erklärtermaßen töten wollen:
Nämlich alle islamistischen Terroristen. Diese bilden derzeit die aktuteste terroristische Lebensbedrohung ALLER Menschen weltweit.
Und diese sind es, die man töten muss - so vollzählig wie möglich.

Wenn Menschen gnadenlos töten, tun sie das nicht einfach so, weil ihnen danach ist und sie als Bestien geboren wurden. Menschen töten oder wehren sich mit weit schwächeren Widerstandsformen, weil sie schon zu oft auf das verzichten mußten, was hinter der Freiheit und allen anderen Werten steckt.

Dieses überkommene Menschenbild hat Eugen Sorg in seinem Buch "Die Lust am Bösen - Warum Gewalt nicht heilbar ist" eindrucksvoll widerlegt.
Auch Elias Canettis "Masse und Macht" bietet tiefe Erkenntnisse (insbesondere zur Rolle der Massenpsycholgie in dem Zusammenhang hier).

Offenbar wird jeder Mensch AUCH bzw. ZUNÄCHST als Bestie geboren, und die zivilisatorische Erziehung hegt diese Bestie mehr oder weniger ein. Unter entsprechenden Umständen (vor allem wenn ein furchtbarer "Führer" eine von den zivilisatorischen Fesseln entlastende Ideologie und die entsprechende Machtfülle liefert) geben sich die meisten "Menschen" freudig der absoluten Freiheit zur Gewaltausübung hin, wie auch in einigen gruselig entgleisten Psychoexperimenten deutlich wurde.

Das heißt, die "zivilsatorisch Entfesselten" vergewaltigen, verstümmeln, foltern, töten genau deshalb: Weil ihnen so ist. Weil es GEIL ist für sie. Das ist belegt.
Würden sie es nur aus Not tun (um sich z.B. gegen elende Umstände oder so zu wehren - das typische antiwestliche Liebmenschen-Weltbild), dann gäbe es diese massenhafte entgrenzte Grausamkeit nicht, die man z.B. in Ruanda, im Balkankrieg und jetzt beim IS beobachten muss(te).
Den tausenden europäischen Mördern, die beim IS foltern und enthaupten, kann es im Westen nicht annähernd so elend ergangen sein, dass man deren Tun damit "erklären" könnte.

Ich kann das Buch von Eugen Sorg nur dringend empfehlen.

Zweifler
 
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Schulz

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Das erzählen sich die Leute dort. Eine Verwandte von mir wohnt auf der Nachbarschaft. Da wird es die üblichen Unschärfen geben, aber die Sache an sich wird plausibel dargestellt. Der Betrag variiert etwas, er muss aber sehr gering gewesen sein. Ich habe die Geschichte nicht gewählt, weil ich etwas beweisen will, sondern weil die Verrücktheiten des Lebens die Kernprobleme überlagern. Ich glaube nicht, dass es Kernprobleme im engeren Sinn gibt. Die fehlende Ethik und Bildung des Menschen und die Verbrechen der sogennannten "Eliten" (welche ich schlicht für Massenmörder halte), erklären die Problerme des Menschen notwendig und hinreichend. Zins und Wachstumswahn führen nun einmal in den Untergang, Artensterben ebenfalls. Massenmorde wie 9/11 und Technik die nicht durch Wissenschaft in ihrer Unbedenklichkeit nachgewiesen sind, müssen verboten bleiben. Von allem hat eine Komplettbilanz erstellt zu werden. In der Zeitung hat die Wahrheit zu stehen. Menschen haben ihre Arbeit zu erledigen. Dass das alles nicht geschieht, sind keine KERNPROBLEME sondern VERBRECHEN. Kernprobleme müsste man gemeinsam BEWÄLTIGEN, Verbrechen hat man zu UNTERLASSEN.
Was Leute sich erzählen, damit muss man sehr vorsichtig umgehn. Einer war mir gegenüber mal ehrlich und fragte mich, ob es stimme, dass ich geschieden sei. Es hätte ihm jemand gesagt, der es angeblich genau wüsste.
Es war aber eine absolute Erfindung. Es war nichts dran, nicht mal die leiseste Absicht bestand. Also...

Du sprichst hier allerdings einen wichtigen Aspekt an, nämlich dass "die Verrücktheiten des Lebens die Kernprobleme überlagern".

1. Ich denke schon, dass es "Kernprobleme" gibt, die das Wesen des Menschen beschreiben und auch erklären.
Z.B. lügt der Mensch sehr oft, dass sich die Balken biegen. Er selbst stellt sich als fehlerfrei, als moralisch besser dar und ist dabei auch reichlich besserwisserisch, ignorant und überheblich.

2. Ein weiterer grundsätzlicher Aspekt ist, dass die meisten Menschen zu wenig oder fast keine Empathie besitzen, oder wenigstens nicht zeigen, sich offenbar nicht einmal darum bemühen. Und das hängt auch mit 1. zusammen. Würde man über mögliche eigene Fehler nachdenken, käme man sehr oft zum Schluss, dass die Fehler eben nicht nur beim anderen liegen.

Ein Bsp. Der Neue in der NATO verkündet als eine der ersten Forderungen, dass Russland sich ändern müsse. Schön.
Wo aber bleibt die Selbsterkenntnis, dass auch der Westen, dass sich die USA und auch die NATO ändern müsse? Fehlanzeige!

Die fehlende Empathie, das Fehlen jeglichen Verständnisse für den anderen, den Ehepartner, das Kind, den Nachbarn, den Geschäftspartner, den Ebay-Verkäufer ... ist immer und überall zu beobachten.
Ich gebe zu, dass hier die vielgerühmte "Nächstenliebe" des Christentums theoretisch Abhilfe oder zumindest Besserung schaffen könnte, aber leider ist das auch nur eine Utopie. Und das wird von Christentums-Fans ja auch völlig falsch verstanden. (Siehe einige User in diesem Forum und anderswo.)
Es sollte nicht um Liebe gehn, sondern um Verständnis. Unter anderem ist deshalb auch das Christentum kein wirkliches Mittel zur Besserung, jedenfalls nicht für eine ganze Gruppe, Firma, Familie, nicht für Staaten. Liebe und Verständnis können nur im kleinsten Umkreis praktiziert werden, und da sehr oft auch erfolglos.

3. Der Mensch ist ein Herdentier, und er will einen Leithammel. Anders kann er nicht. Und wer Leithammel wird, wie er tickt und vor allem handelt, ist mehr oder weniger dem Zufall überlassen, bzw. der Fähigkeit dieses Leithammels, sich an die Spitze der Hammelherde zu stellen und dort eine ganze Weile zu behaupten.

4. Der Mann ist sehr oft ein typischer Bock, der nur seinen Kopf durchsetzen und immer und überall gewinnen will. Die Frauengesellschaft will den Mann zwar ändern, aber ob das gelingen wird, ist fraglich, denn es liegt ihm seit den Anfängen der Evolution in den Genen. Auch das kann in Foren beobachtet werden. Jeder will doch Recht haben (=gewinnen), und dazu zieht er oft alle seine Register, auch ziemlich unfaire.

5. Der Mensch ist ein viel zu oberflächlich denkendes und handelndes Wesen. Er denkt einfach nicht in die richtige Richtung, geht den Ursachen einfach nicht auf den Grund. Noch viel weniger handelt er so. Denkansätze allein helfen ja auch nicht wirklich. Er sucht nicht nach den wahren Ursachen der Missstände, sondern schlussfolgert oft völlig falsch. Auch hier spielt natürlich 1. mit hinein.

6. Gesellschaften, d.h. eigentlich sind es nur die Leithammel in Wirtschaft und Politik, streben nach Vergößerung ihres Einflussbereiches. Dazu werden große Reiche gebildet, ob mit Gewalt oder friedlich, und es zeigt sich, dass die großen Reiche nicht beherrscht werden können. Früher oder später zerfallen sie wieder. Und zwischendurch gibts jede Menge Degenerations- und Zerfallserscheinungen und auch die blutigsten Auseinandersetzungen.
Die Globalisierung ist eine typische Auswirkung dieses Strebens. Und sie hat noch weitere äußerst negative Aspekte, wie z.B. die noch schnellere Ausbreitung von Epidemien aller Art. Jetzt ist das Ebolavirus in den USA angekommen. Wann wird es Europa heimsuchen? Es ist nur eine Frage der Zeit...

(wetten, dass EiTschi wieder kontert, "ich hätte nichts verstanden..."?)
 

Schulz

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Oder man ändert das. Schließlich kommt es beim Gefühlsmanagement auch nur auf das Maß an.

Nun mußt Du nur noch begreifen, daß nichts auf der Welt zwischen Menschen ohne Gefühle geschieht, wie übrigens auch bei allen anderen Fühlwesen (auch Pflanzen gehören dazu, wenn auch sehr eingeschränkt), und daß sich sämtliche Gefühle zwei Kategorien zuordnen lassen: Es gibt nämlich nur positive und negative Wahrnehmungen (mit entsprechenden Wertungen, Erinnerungen, Rechtfertigungen, Erwartungen ...

Und wenn Du das mal geschluckt hast, kannst Du starten zu einer
"Reise zum Herzen der Welt"
und mußt weder resignieren noch randalieren ...
Du willst die Gefühlswelt des Menschen ändern, sie "managen"?
Viel Spaß dabei!

Du Witzbold kannst das Belehren auch nicht lassen. Ich selbst habe das mit den Gefühlen geschrieben. Schon vergessen? Jetzt muss ich es "nur noch begreifen und schlucken..."
 

Schulz

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Kernproblem unseres Menschseins scheint mir zu sein, dass wir anstreben sollten, möglichst frei zu sein.
Um diese Sache zu "entproblematisieren" gibt es offenbar nur einen Weg:
Die Feinde der Freiheit kompromisslos zu bekämpfen - zur Zeit scheint das zu sein: Sie zu töten. Gnadenlos - so wie die es mit uns machen (wollen).
Du zweifelst nicht, sondern du irrst ziemlich planlos durch die Gegend, Zweifler.
 
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Was Leute sich erzählen, damit muss man sehr vorsichtig umgehn. Einer war mir gegenüber mal ehrlich und fragte mich, ob es stimme, dass ich geschieden sei. Es hätte ihm jemand gesagt, der es angeblich genau wüsste.
Es war aber eine absolute Erfindung. Es war nichts dran, nicht mal die leiseste Absicht bestand. Also...

Du sprichst hier allerdings einen wichtigen Aspekt an, nämlich dass "die Verrücktheiten des Lebens die Kernprobleme überlagern".

1. Ich denke schon, dass es "Kernprobleme" gibt, die das Wesen des Menschen beschreiben und auch erklären.
Z.B. lügt der Mensch sehr oft, dass sich die Balken biegen. Er selbst stellt sich als fehlerfrei, als moralisch besser dar und ist dabei auch reichlich besserwisserisch, ignorant und überheblich.

2. Ein weiterer grundsätzlicher Aspekt ist, dass die meisten Menschen zu wenig oder fast keine Empathie besitzen, oder wenigstens nicht zeigen, sich offenbar nicht einmal darum bemühen. Und das hängt auch mit 1. zusammen. Würde man über mögliche eigene Fehler nachdenken, käme man sehr oft zum Schluss, dass die Fehler eben nicht nur beim anderen liegen.

Ein Bsp. Der Neue in der NATO verkündet als eine der ersten Forderungen, dass Russland sich ändern müsse. Schön.
Wo aber bleibt die Selbsterkenntnis, dass auch der Westen, dass sich die USA und auch die NATO ändern müsse? Fehlanzeige!

Die fehlende Empathie, das Fehlen jeglichen Verständnisse für den anderen, den Ehepartner, das Kind, den Nachbarn, den Geschäftspartner, den Ebay-Verkäufer ... ist immer und überall zu beobachten.
Ich gebe zu, dass hier die vielgerühmte "Nächstenliebe" des Christentums theoretisch Abhilfe oder zumindest Besserung schaffen könnte, aber leider ist das auch nur eine Utopie. Und das wird von Christentums-Fans ja auch völlig falsch verstanden. (Siehe einige User in diesem Forum und anderswo.)
Es sollte nicht um Liebe gehn, sondern um Verständnis. Unter anderem ist deshalb auch das Christentum kein wirkliches Mittel zur Besserung, jedenfalls nicht für eine ganze Gruppe, Firma, Familie, nicht für Staaten. Liebe und Verständnis können nur im kleinsten Umkreis praktiziert werden, und da sehr oft auch erfolglos.

3. Der Mensch ist ein Herdentier, und er will einen Leithammel. Anders kann er nicht. Und wer Leithammel wird, wie er tickt und vor allem handelt, ist mehr oder weniger dem Zufall überlassen, bzw. der Fähigkeit dieses Leithammels, sich an die Spitze der Hammelherde zu stellen und dort eine ganze Weile zu behaupten.

4. Der Mann ist sehr oft ein typischer Bock, der nur seinen Kopf durchsetzen und immer und überall gewinnen will. Die Frauengesellschaft will den Mann zwar ändern, aber ob das gelingen wird, ist fraglich, denn es liegt ihm seit den Anfängen der Evolution in den Genen. Auch das kann in Foren beobachtet werden. Jeder will doch Recht haben (=gewinnen), und dazu zieht er oft alle seine Register, auch ziemlich unfaire.

5. Der Mensch ist ein viel zu oberflächlich denkendes und handelndes Wesen. Er denkt einfach nicht in die richtige Richtung, geht den Ursachen einfach nicht auf den Grund. Noch viel weniger handelt er so. Denkansätze allein helfen ja auch nicht wirklich. Er sucht nicht nach den wahren Ursachen der Missstände, sondern schlussfolgert oft völlig falsch. Auch hier spielt natürlich 1. mit hinein.

6. Gesellschaften, d.h. eigentlich sind es nur die Leithammel in Wirtschaft und Politik, streben nach Vergößerung ihres Einflussbereiches. Dazu werden große Reiche gebildet, ob mit Gewalt oder friedlich, und es zeigt sich, dass die großen Reiche nicht beherrscht werden können. Früher oder später zerfallen sie wieder. Und zwischendurch gibts jede Menge Degenerations- und Zerfallserscheinungen und auch die blutigsten Auseinandersetzungen.
Die Globalisierung ist eine typische Auswirkung dieses Strebens. Und sie hat noch weitere äußerst negative Aspekte, wie z.B. die noch schnellere Ausbreitung von Epidemien aller Art. Jetzt ist das Ebolavirus in den USA angekommen. Wann wird es Europa heimsuchen? Es ist nur eine Frage der Zeit...

(wetten, dass EiTschi wieder kontert, "ich hätte nichts verstanden..."?)
Ich respektiere Deine Einsicht der Sache. Ich denke jedoch dass Du davon ausgehen musst dass sich die Sicht des Westens, USA und NATO durch Wechsel des Politikers bei der NATO geändert haben muss. Der neue Nato-Sekretär wird mit leisen Tönen handeln (was bedeutet Einsicht im Bezug auf bisher gemachten Fehler) und wird versuchen die Krise ohne Kriegsbereitschaft zu lösen.

Das Problem beim Westen (oder anders: EU), EU und NATO liegt darin dass sie etwas auf Schnelle erreichen wollen und sich dabei überschätzt haben. Man darf Staaten nicht drängen, sonst hat man solche Situation die man gerade hat und schief läuft.
 

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Du zweifelst nicht, sondern du irrst ziemlich planlos durch die Gegend, Zweifler.

Angesichts des offenen, indeterministischen, chaotischen Charakters der Zukunft und des Systems "Welt" ist dies die einzig mögliche Art ein wenig voran zu kommen.
"Wir irren uns empor.", Popper.

"Plan" ist, wenn es ums Ganze geht, das Falscheste was man wollen kann.
"Je planmäßiger die Menschen handeln, dest wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen.", Dürrenmatt

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Dieses überkommene Menschenbild (Anmerkung: MEINES!) hat Eugen Sorg in seinem Buch "Die Lust am Bösen - Warum Gewalt nicht heilbar ist" eindrucksvoll widerlegt.
...

Ich kann das Buch von Eugen Sorg nur dringend empfehlen.

Zweifler
Hat er nicht widerlegt, weshalb ich dieses Buch auch niemandem empfehlen werde.

Aus einer Buchbesprechung der FAZ, die das auf den Punkt bringt: "Sorg nämlich versucht erst gar nicht, das Böse zu definieren. Es sei letztlich ein Rätsel, was aber zur Folge haben muss, dass man es - wenn überhaupt - erst dann erkennen kann, wenn man seiner ansichtig wird. Wie also soll sich der Westler unter diesen Voraussetzungen auf das Böse vorbereiten? Laut Sorg reicht es nicht, nur aufmerksam zu sein, vielmehr müssen wir unsere Wehrhaftigkeit steigern."

Wie kann man zur Gewalt aufrufen gegen etwas, das einem ein Rätsel ist?

Wieviele Kleinkinder und größere bis zum Jugendlichenalter haben sich schon als Bestien gezeigt? Du kannst auch nicht behaupten, in Uran oder Plutonium stecke viel Böses, weil so viele Menschen an Radioaktivität zugrunde gehen ... DAS BÖSE STECKT IN DEM, WAS BAHNBRECHENDE ERKENNTNISSE DER KONFLIKTFORSCHUNG ZUTAGE GEFÖRDERT HABEN! Prinzipiell ist alles gut und böse. Aber das festzusstellen und uns mit den Wirkungen eines oft idiotischen Umgangs mit diesen beiden Hauptkräften des Universums zu beschäftigen, bringt nichts. Wie oft soll es das denn noch beweisen ...?

Eugen Sorg war Psychotherapeut. Mir tun seine Patienten leid. Ich hatte schon mit vielen Kräften der Psychowirtschaft Kontakt. Setz dich mal in die Uni in eine Vorlesung für Studenten der Psychologie und beschäftige dich mit ihren "Sozialisationsriten" ... Dann wird dir bewußt, warum viele Menschen nie zu einem Psychotherapeuten gehen würden, und warum Psychologen ein Drittel der Bevölkerung für schwachsinnig halten.

Meine Kognitionstrips (keine "Tür-und-Angel- oder Telefonhörer-Gabel-Gespräche" mit Fachleuten, die sich mit den Beweggründen menschlicher Unvernunft beschäftigen, endeten regelmäßig damit, daß der Mund meiner Gesprächspartner offener war als die Ohren ... Und offener als ihr Hirn.
 
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Traue dich auf Beitrag #43.

Ich gebe dir zu verstehen, daß ich dir nicht mehr als Gesprächspartner zur Verfügung stehe.

Du akzeptierst das nicht und forderst mich auf, völlig überflüssigerweise und kontrollaufwandverursachend mit den Hinweis auf "#43", der ja nur auf meine Mitteilung hinweist, nicht auf einen anderen Post, doch wieder als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen, ohne jedoch was zu liefern, das mich dazu bewegen könnte.

Stell dir mal vor, was mit einem großen Haufen Menschen passiert, in dem sich viele so verhalten bei vielen Gelegenheiten ihres privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwaltenden Miteinanders und Nebeneinanders ...

Sehr viel
Aneinandervorbei​
und​
Gegeneinander.

Schäme dich,
Johannes der Gesandte,
gerne in Grund und Boden!
 
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Ich gebe dir zu verstehen, daß ich dir nicht mehr als Gesprächspartner zur Verfügung stehe.

Du akzeptierst das nicht und forderst mich auf, völlig überflüssigerweise und kontrollaufwandverursachend mit den Hinweis auf "#43", der ja nur auf meine Mitteilung hinweist, nicht auf einen anderen Post, doch wieder als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen, ohne jedoch was zu liefern, das mich dazu bewegen könnte.

Stell dir mal vor, was mit einem großen Haufen Menschen passiert, in dem sich viele so verhalten bei vielen Gelegenheiten ihres privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwaltenden Miteinanders und Nebeneinanders ...

Sehr viel
Aneinandervorbei​
und​
Gegeneinander.

Schäme dich,
Johannes der Gesandte,
gerne in Grund und Boden!

Ich akzeptiere Deine Entscheidung. Ich habe nur versucht Deine Hemmung zu relaxen. Aber wenn Du nicht mitfolgen kannst lasse ich Dich dann in Ruhe.
 
OP
Ei Tschi
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Du willst die Gefühlswelt des Menschen ändern, sie "managen"?
Viel Spaß dabei!

Du Witzbold kannst das Belehren auch nicht lassen. Ich selbst habe das mit den Gefühlen geschrieben. Schon vergessen? Jetzt muss ich es "nur noch begreifen und schlucken..."
Den habe ich, weil ich genug Bestätigung ernte dafür, daß man die Gefühlswelt der Menschen verändern kann durch entsprechende Bewußtseinsänderungen.

Zum Thema "Witzboldbelehrung":
http://www.politik-sind-wir.de/show...-Systemwechsel?p=250644&viewfull=1#post250644
Abschnitt "Meine Besserwisserei" ...

Was hast Du denn "selbst mit den Gefühlen geschrieben"?
Bist Du einer der vielen "Wissengrapscher"? Hier in komprimierter Form ...
 

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Hat er nicht widerlegt, weshalb ich dieses Buch auch niemandem empfehlen werde.

Aus einer Buchbesprechung der FAZ, die das auf den Punkt bringt: "Sorg nämlich versucht erst gar nicht, das Böse zu definieren. Es sei letztlich ein Rätsel, was aber zur Folge haben muss, dass man es - wenn überhaupt - erst dann erkennen kann, wenn man seiner ansichtig wird. Wie also soll sich der Westler unter diesen Voraussetzungen auf das Böse vorbereiten? Laut Sorg reicht es nicht, nur aufmerksam zu sein, vielmehr müssen wir unsere Wehrhaftigkeit steigern."

Wie kann man zur Gewalt aufrufen gegen etwas, das einem ein Rätsel ist?

Ob "das Böse" ein Rätsel ist oder nicht: Es existiert jedenfalls als ein Erbe der menschlichen Evolution in jedem von uns im Sinne einer "stets lauernden Veranlagung" (Verhaltensdisposition).
Und das mit der Definition des Bösen ist wie mit Pornografie. Da hat ein amerikanischer Richter mal gesagt, er könne zwar Pornografie nicht definieren, aber wenn er sie sieht, erkennt er sie zweifelsfrei.

Du kannst auch nicht behaupten, in Uran oder Plutonium stecke viel Böses, weil so viele Menschen an Radioaktivität zugrunde gehen ... DAS BÖSE STECKT IN DEM, WAS BAHNBRECHENDE ERKENNTNISSE DER KONFLIKTFORSCHUNG ZUTAGE GEFÖRDERT HABEN!
All diese Forschungen gehen von der eigentlich marxistischen Prämisse aus, dass das gesamte menschliche Verhalten durch seine Biografie geprägt (eindeutig verursacht) ist - "Das Sein bestimmt das Bewusstsein.". Genau diese Prämisse ich aber falsch. Das Sein bestimmt das Bewusstsein MIT, mehr nicht.

Eugen Sorg war Psychotherapeut. Mir tun seine Patienten leid.
...
Dein Rumhacken auf den Psychotherapeuten scheint mir fanatische Züge zu haben, was offenbar Deine Reaktion auf Sorg erklärt.

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Ob "das Böse" ein Rätsel ist oder nicht: Es existiert jedenfalls als ein Erbe der menschlichen Evolution in jedem von uns im Sinne einer "stets lauernden Veranlagung" (Verhaltensdisposition).
Und das mit der Definition des Bösen ist wie mit Pornografie. Da hat ein amerikanischer Richter mal gesagt, er könne zwar Pornografie nicht definieren, aber wenn er sie sieht, erkennt er sie zweifelsfrei.
Würde das Böse nicht existieren, würden wir uns nicht damit beschäftigen.

Ich kenne die Ursache des Bösen, auch das, was Pornografie entstehen läßt. Deshalb kann ich nicht nur erklären, was das Böse und was Pornografie ist, ich kann auch was dagegen tun.

All diese Forschungen gehen von der eigentlich marxistischen Prämisse aus, dass das gesamte menschliche Verhalten durch seine Biografie geprägt (eindeutig verursacht) ist - "Das Sein bestimmt das Bewusstsein.". Genau diese Prämisse ich aber falsch. Das Sein bestimmt das Bewusstsein MIT, mehr nicht.
Sind dir alle Forschungen bekannt? Kennst Du die, auf die ich mich beziehe? Wie kannst Du mit so wenig Substanz zu Feststellungen kommen? Aus Machtgründen ...?

Dein Rumhacken auf den Psychotherapeuten scheint mir fanatische Züge zu haben, was offenbar Deine Reaktion auf Sorg erklärt.

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Deine Übertreibung, und dein Ignorieren des von mir als gewichtigem Grund Gesagten, sowie deine Vermutung, denen jegliche Grundlage fehlt, verrät einiges ...
 
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Ich akzeptiere Deine Entscheidung. Ich habe nur versucht Deine Hemmung zu relaxen. Aber wenn Du nicht mitfolgen kannst lasse ich Dich dann in Ruhe.

Es kommt nie gut, wenn einer auf dem Rücken liegt und sein weißes Taschentuch aus der Hosentasche wurstelt. Möglicherweise wirst Du nur reinschneuzen ...
 
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