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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Wolfgang Langer

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Arme Oma in Deutschland


Ich fürchte, die „grüne Wende“ hat schon vielen armen deutschen Großmüttern großen Schaden zugefügt. Die deutsche Energiewende wurde als „Übergang Deutschlands zu einer kohlenstoffarmen , umweltfreundlichen, zuverlässigen und bezahlbaren Energieversorgung“ beschrieben. Viele sahen Deutschland als Schaufenster für das, was möglich war. In früheren Jahren wurde es als spektakulärer Erfolg angepriesen . Netzbedenken im Zusammenhang mit einer „grünen“ Wende wurden oft mit der einfachen Erklärung „Was ist mit Deutschland“ abgetan. 2017 war ich Co-Autor dieses Artikels mit dem Titel Der Mythos des deutschen Erneuerbare-Energien-Wunders . 2019 nach Ausgaben von über 150 Milliarden Euro Präsident des Bundesrechnungshofs Kay Schuller stellte fest, dass die Ausgaben „in einem extremen Missverhältnis zu den Ergebnissen stehen“. Obwohl viel Wind und Sonne hinzukamen, erscheinen mir seitdem die Ergebnisse der deutschen Umstellung mit der Zeit immer enttäuschender.


Deutschland hat zwar viel Wind und Sonne hinzugefügt, aber ihre Bemühungen haben sich nicht als nachhaltig erwiesen, und sie werden jetzt durch ihre eigene verstärkte Nutzung von Kohle und Öl behindert. Sie haben sich sehr verändert, aber es war keine grundlegende Veränderung. Die bisherige deutsche Energiepolitik hat internationale Auswirkungen. Aber es ist schon traurig genug, die Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerung nur zur Kenntnis zu nehmen. Energiearmut war für viele ein großes Problem, und es weitet sich dahin aus, dass Sie jetzt Schlagzeilen sehen, die verkünden, dass Energiearmut zunehmend die deutsche Mittelschicht betrifft . In Deutschland und anderen Teilen Europas sehen wir zunehmende Probleme mit „Heat or Eat“ (siehe hier , hier , hier oder einfach mal googlen).


Es ist eine schwierige Situation. Wer bezahlt dieses teure gescheiterte Experiment? Wie sollte Deutschland abwägen, was Industriekunden zahlen, und was Einwohner zahlen? Dies sind herausfordernde, schmerzhafte, gewichtige Entscheidungen. Wenn Strom für Unternehmen zu teuer ist, kann die Wirtschaft für alle ruiniert werden. Aber den weniger Wohlhabenden die Kosten aufzuzwingen, ist grausam. Es ist viel besser, nicht so extrem zu werden und die Wahrscheinlichkeit solcher Probleme zu verringern. Vielleicht lag ich richtig in der Annahme, dass man einfach kein Geld drucken kann, um kostspielige Experimente am Netz durchzuführen. Die Kosten können schließlich eine Rolle spielen. Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir unsere Großmütter nicht durch unbrauchbare Technologie in den Ruin treiben, die auf allzu hoffnungsvollen Träumen basiert, die ignorieren, woher das Geld kommen wird, wenn sie scheitern.

Green Energy: Don’t Stick Granny with the Bill | Watts Up With That? | https://wattsupwiththat-com.translate.goog/2023/01/30/green-energy-dont-stick-granny-with-the-bill/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
 

MANFREDM

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  • Hohe Temperaturen fördern die Biodiversität in arktischen und subarktischen Meeren
Laut Langer gibt es in der Arktis keine Erwärmung. 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Gleichfalls!

.....wie sich das wohl verhält im Vergleich zur Gesamt-Eismasse des grönländischen und des antarktischen Eisschildes. Deren Eis-Volumina sind nicht genau bekannt, liegen aber größenordnungsmäßig bei 30 Millionen Kubikkilometer in der Antarktis und in Grönland bei einem Zehntel davon, also drei Millionen Kubikkilometer.







Nun macht 1 Kubikkilometer Eis etwa 0,95 Gigatonnen aus. Unter Heranziehung jener Graphiken fügte ich den monatlichen Eismassenverlust in Grönland aus Abbildung 4 der Gesamt-Eismasse in Grönland hinzu. Daraus ergibt sich die monatliche Gesamtmenge des grönländischen Eises. Das Ergebnis zeigt Abbildung 5:​









Abbildung 5: Monatliche Änderung der grönländischen Eismasse wie berechnet – aber nicht graphisch dargestellt – vom IMBIE-Team.

Erkennt man die blau-schwarze Linie oben im Bild? Jawohl, das ist die Änderung im Grönland-Eis. Die Gesamtänderung ist so gering, dass man sie nicht einmal über ein Vierteljahrhundert aus den Daten ablesen kann. Es sind etwa 5 Tausendstel eines Prozentes (0,005%) der Gesamtmasse des Eises in Grönland pro Jahr!

Der korrespondierende Plot aus der Antarktis sieht so aus:​



Abbildung 6: Änderung der antarktischen Eismasse wie vom IMBIE-Team berechnet, aber nicht graphisch dargestellt.
 

Wolfgang Langer

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TE Wecker am 29 01 2023​



Tichys Einblick

29.01.2023
Kaum eine Politikerrede mehr, kaum ein neuer Gesetzentwurf mehr, kaum eine Predigt in der Kirche – ohne dass nicht auf die Klimarettung verwiesen wird, ohne dass nicht der Satz fällt, CO2 muss weg. Was bedeutet das für ein Industrieland? Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newslet... Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterst...
 

MANFREDM

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TE Wecker am 29 01 2023​



Tichys Einblick

29.01.2023
Kaum eine Politikerrede mehr, kaum ein neuer Gesetzentwurf mehr, kaum eine Predigt in der Kirche – ohne dass nicht auf die Klimarettung verwiesen wird, ohne dass nicht der Satz fällt, CO2 muss weg. Was bedeutet das für ein Industrieland? Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newslet... Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterst...
Klima-Schwachsinn ist die NeueReligion!
 

Wolfgang Langer

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Langstrecken-Luisa-TV:


„Verdient man ganz gut als Klimakleberin?“

„Tja“, seufzt van Baalen, „ich würd‘ sagen: durchschnittlich. Es ist halt Mindestlohn.
Tja,
hättzte was ordentliches gelernt.
So bist du halt nur ne AushilfsTättowirrerin.
Tja!


Zitat des Abends

„Suche Ampel, finde Streit.“ Gitta Connemann

Fazit

Angestrengtes Rudern des Talkmasters um möglichst große Distanz zur Szene seiner Liebesbeziehung, über die der WDR-Rundfunkrat am Dienstag urteilen will. Von den Gästen wackere Ansagen, frische Ideen und verblüffende Geständnisse. Das war eine Talkshow der Kategorie

„Der Mensch klebt nicht vom Brot allein“.



.........................


Schon BLÖD, wenn im Langstrecken-Luisa-TV nicht EIN Klima-Realist zu Wort kommt.

GEZ MUSS WEG!

 

Wolfgang Langer

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CO2?
Plötzlich und unerwartet:
EGAL!


CO2?
Plötzlich und unerwartet:
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Wolfgang Langer

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„Hart aber (un)fair“ – Demokratiefeinde vor Millionenpublikum​

Wie bei Lenin: Klima-„Aktivistin“ fordert „Gesellschaftsrat“​


VERÖFFENTLICHT AM 31. Jan 2023



Stellen Sie sich für einen Moment vor: Die Ehefrau von AfD-Chef Tino Chrupalla bekommt eine Talkshow in der ARD, behandelt dann dort vor einem Millionenpublikum ein Lieblingsthema ihres Mannes und folgt dabei ganz seiner Sichtweise – und deren Gegner lässt sie kaum ausreden....


.....


"Hart aber (un)fair" – Demokratiefeinde vor Millionenpublikum | https://reitschuster.de/post/hart-aber-unfair-demokratiefeinde-vor-millionenpublikum/


Patrick vor 5 Stunden
Oberste Priorität: Zuschauer beeinflussen und die Meinung aufdrücken! Scheindiskussionen veranstalten. Pseudogegner einladen, nicht zu Wort kommen lassen.
 
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MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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„Hart aber (un)fair“ – Demokratiefeinde vor Millionenpublikum Wie bei Lenin: Klima-„Aktivistin“ fordert „Gesellschaftsrat“
Dein ständiges Mimimihhhh ist unfair. 😴 😴 😴 😴 😴 Insbesondere deswegen:

Arme Oma in Deutschland Ich fürchte, die „grüne Wende“ hat schon vielen armen deutschen Großmüttern großen Schaden zugefügt.
Langer kassiert doch kräftig an der grünen Wende mit. Nach eigenen Angaben!
 

Wolfgang Langer

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Luisa Neubauers Freund moderierte "Hart aber Fair". Und schwupp, kam das Thema KLIMA.

Wir haben es uns angesehen.


Anmerken sollte man natürlich, dass durch die Sendung zuvor der Zuschauer schon mal auf das Klimaproblem eingestimmt wurde. Natürlich mit einem Prominenten Skifahrer, das kommt gut an. Zum Beginn der Sendung wurde zuerst die Klimaaktivistin der "Letzten Generation" vorgestellt, anschließend erst mal ein Meteorologe befragt. Der Übergang der Sendung war fließend, es begann mit Skifahren und der Meteorologe äußerte sich schon mal, wir schaden uns. Das soll erst einmal sitzen. Die nächste Gesprächspartnerin haute in die gleiche Kerbe. Redete von 60 % CO₂ Ausstoß bei An- und Abreise in Skigebieten. Die Frage ist natürlich: 60 % wovon? Es wird erst mal in den Raum gestellt. Die ersten 15 Sendeminuten war offenbar für die sogenannten Klimaretter reserviert.

Dann kam der erste Einspieler und dieser war gleich mal ein Werbefilm gegen zu hoher CO₂ Belastung der Autofahrer. Erklärend kam dann aber auch der sachliche Einwand, warum der Verkehrssektor nicht so schnell umstellen kann. Und gleich im Anschluss der Gegenschlag des Meteorologen, der gleich auf das Tempolimit zu sprechen kommt. In diese Kerbe schlug dann auch die Klimaaktivistin und als Hildegard Müller vom Verband der Automobilindustrie mit Fakten kam, wurde gleich mal versucht, ins Wort zu fallen. Weitere sinnvolle Argumente kamen auch von der CDU Abgeordneten, die gesessen haben. Sie hat in wenigen Sätzen die Fehler der aktuellen Politik klargestellt. Fazit nach 30 Minuten. Tempolimit wird hochgehalten, über Laufzeiten von Kernkraft will man aber nicht reden und auch der Tatsache, dass es nur auf dem geringsten Teil der deutschen Autobahnen noch freie Fahrt gibt.

Dann der nächste Einspieler, natürlich fast ein Werbefilm der "Letzten Generation" fast schon wie eine Drohung. Auch nachdem die Tafel eingeblendet wurde, dass 84 % der Bevölkerung diese Art der Proteste nicht akzeptabel finden, weicht die Aktivistin nicht ab und teilt ihre Sprachvorlagen in der Runde. Der wohl klügste Satz nach rund 45 Minuten kam von Frau Müller: Es bringt nichts, wenn wir 15 Millionen Elektroautos fahren, wenn der Strom mit Kohle erzeugt wird. Sie stellt weiterhin klar, dass primär das Ziel nur erreicht werden kann, wenn man alle möglichen Technologien nutzt. Die Zuschauer aber wissen ja inzwischen, dass die Ampel dies wohl nicht umsetzen will.
30 Minuten vor dem Ende der Sendung aber kamen doch die ein oder anderen Einwände gegen die Sprachblasen der Aktivistin. Sachliche Argumente wiegen gewichtig, aber dann wurde das Thema vom Moderator auf die Elektromobilität gelenkt. Warum hier aber der ARD Meteorologe direkt gefragt wurde, ist verwunderlich. Dann aber gleich der nächste Einspieler, der darauf abspielte, dass die teureren E-Autos vom Normalbürger wohl gar nicht zu bezahlen sind. Hier war der Einspieler sachlich und korrekt. Dann wieder die Tafeln der Meinungsforschung. 82 % der Befragten sind wohl daran interessiert, dass Handlungsbedarf besteht. Eine Umfrage wurde auch eingeblendet und die fand direkt am Flughafen statt. Die wohl ehrlichste Antwort kam von einer jungen Frau, die meinte, sie macht sich da keinen Kopf, denn sie hat andere Probleme. Man hatte bei den anderen Befragten den Eindruck, dass man sich wohl die gewünschten Antworten ausgesucht hat.

Die Sündenbockdebatte wird dann noch abgerundet mit einem kleinen Einspieler. Fazit: Auch wenn der Moderator sich wohl bewusst versuchte neutral zu halten, so wurde die Sendung doch sehr in die gewünschte Richtung verbogen. 75 Minuten, auf die man hätte verzichten können.
 

Wolfgang Langer

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Postergirls des Weltuntergangs:​

Deutschlands undiverse Klima-Hühner​


Von
Theo-Paul Löwengrub

30. Januar 2023


Die Gesichter der deutschen Klimabewegung: Reemtsma, Brünger, Neubauer, Hinrichs, van Baalen (Fotos:Imago/Youtube)
Heute Abend bekommt mit Aimee van Baalen eine weitere „Sprecherin“ der „Letzten Generation“ von der zwangsgebührenfinanzierten und ideologieversuchten ARD die Bühne geboten und darf sich vor einem Moderator inszenieren, der privat eine Schwester im Geiste und Gesinnungsgenossin der Aktivistin deckt: Weil Luis Klamroth seine Freundin Luisa Neubauer aus „Compliance-Gründen“ (als würden die dort ansonsten irgendetwas zählen!) nicht in die Sendung laden darf, muss eben van Baalen im inzestuösen TV-Stadl der professionellen Klima-Scharfmacher die Stellung halten. Die grundsätzliche Frage wird inzwischen schon gar nicht mehr gestellt, was eigentlich wohlstandsverwahrloste Rotzgören – alle Anfang bis Mitte zwanzig, aus bestem Hause und so selbstverliebt wie schauspielerisch versiert – überhaupt in politischen Talkshows verloren haben; und wieso sie mit ihren unterkomplexen Phrasen dort eine Reichweite zugestanden bekommen, die sie weder qua demokratischer Legitimierung als Mandatsträger noch aufgrund irgendeiner erbrachten schöpferischen Leistung verdienen?
Besonders interessant in der Nomenklatura der deutschen Klima-Megären ist noch eine weitere Gemeinsamkeit: Es handelt sich bei ihnen praktisch ausnahmslos um weiße, überdurchschnittlich attraktive junge Frauen mit eindrucksvollen deutschen Familiennamen und ohne jeden Migrationshintergrund: Carla Hinrichs, Pauline Brünger, Carla Reemtsma, Neubauer und eben auch van Baalen sind allesamt keine häßlichen Kröten, sondern taugen ebenso optisch wie auch eingedenk ihres Geplappers zur Bestätigung des alten Chauvi-Bonmots, dass Frauen den Mund nur aufmachen sollten zum Essen und zum ***, und so weiter, und so fort. Von „Diversität” jedenfalls, von sichtbarer „Buntheit” und „Vielfalt“ (und sei es nur hinsichtlich der sozialen Herkunft), wie sie das woke-linksgrüne Umfeld dieser Sektenführerinnen ansonsten ständig bis zum Erbrechen einfordert, keine Spur; sie alle sind Vertreterinnen jener „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft”, die mit „kolonialistischem” Sendungsbewusstsein nach Dominanz strebt.


Gecastet für Aufmerksamkeit​


Und während auf weite Teile der aktiven Grün*Innen eher der Lafontain’sche Faschingswitz zutrifft, dass Emanzen mit dem Gesicht verhüten, sind diese Sprecherinnen der „Klimabewegungen“ anmutige Erscheinungen, die zumindest bei der männlichen Hälfte der Klimajugend die Erwärmung nicht nur des Planeten spürbar machen dürften. Ob hier eine Methode dahintersteckt? Fungieren die makellosen hübschen Gesichter der Klima-Amazonen als Werbemaskottchen, als Postergirls des herbeiphantasierten Weltuntergangs? Werden diese Wiedergänger dessen, was einst die Models und MTV-Moderatorinnen der Neunziger waren, gecastet, um größtmögliche mediale Aufmerksamkeit zu erzielen? Es scheint zumindest so.


Heute also gibt van Baalen ihren Einstand bei Klamroth – wobei die schier unerschöpfliche Abfolge an kreativ geskripteten Schwachsinns-Alarmismen bei „Hart aber fair“ für heute das folgende Thema vorsieht: Letzte Abfahrt: Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?”. Der Titel sollte ursprünglich darauf abzielen, dass „…durch die warmen Winter fehlender Schnee in den Skigebieten ein immer größeres Problem” werden könnte. Dumm bloß, dass die aktuelle Wetterlage der schon länger feststehenden Programmplanung einen ordentlichen Strich durch die Rechnung macht und – typischer Vorführeffekt! – so gar nicht zur angeblich unvermeidlichen prognostizierten Dauererwärmung passen will: Kälter als derzeit war es selten auf der Nordhalbkugel. In China und Kasachstan wurden soeben die historisch kältesten Rekord-Minustemperaturen gemessen, die Alpen versinken vielerorts im Schnee und für Deutschland ist die Gefahr eines arktischen Winters im Februar nicht gebannt. Natürlich wären die Klimapropheten schlechte Propagandisten, wenn sie nicht auch für diese Entwicklung die passenden Erklärungen hätten: Sie machen das „Global Warming” ganz einfach auch für Kälteextreme verantwortlich. Das ist ja das Schöne an der Komplexität der Klimamodelle: Es lässt sich alles und nichts damit erklären. Merke: Egal ob es zu kalt oder zu warm ist – immer ist der menschgemachte Klimawandel schuld.


Postergirls des Weltuntergangs: Deutschlands undiverse Klima-Hühner - Ansage | https://ansage.org/postergirls-des-weltuntergangs-deutschlands-undiverse-klima-huehner/

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Deutschlands undiverse Klima-Hühner

🤣 🤣 🤣

 

Wolfgang Langer

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Prozess geschwänzt für den Badeurlaub

Klima-Kleber fliegen nach Bali!

So rechtfertigen die Chaoten ihre Doppelmoral

Teaser-Bild

31.01.2023 - 23:01 Uhr
Diese Dreistigkeit macht uns wütend!
Im September blockierten Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) mit anderen Klima-Klebern den Berufsverkehr in Stuttgart, hielten auf der B 10 ein Transparent mit der Aufschrift „Öl sparen statt bohren“ hoch.

Zwei Monate später saß das Paar in einem Flieger ins Urlaubs-Paradies Bali, der rund 140 000 Liter Kerosin verbrauchte. Neues Motto: „Öl verbrennen statt sparen“.


..........................................


BLÖD, wenn man DUMM ist!
Die sind ja NOCH DÜMMER als hierzuforums unsere Klima-Alarmisten, die genau so im Verbrenner zum Flughafen fahren,
aber ALLEN ANDEREN das Fliegen verbieten wollen!

Doppelwumms der Doppelmoral!

GRÜNE ABWÄHLEN!
 
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Heute Abend bekommt mit Aimee van Baalen eine weitere „Sprecherin“ der „Letzten Generation“ von der zwangsgebührenfinanzierten und ideologieversuchten ARD die Bühne geboten und darf sich vor einem Moderator inszenieren, der privat eine Schwester im Geiste und Gesinnungsgenossin der Aktivistin deckt: Weil Luis Klamroth seine Freundin Luisa Neubauer aus „Compliance-Gründen“ (als würden die dort ansonsten irgendetwas zählen!) nicht in die Sendung laden darf, muss eben van Baalen im inzestuösen TV-Stadl der professionellen Klima-Scharfmacher die Stellung halten. Die grundsätzliche Frage wird inzwischen schon gar nicht mehr gestellt, was eigentlich wohlstandsverwahrloste Rotzgören – alle Anfang bis Mitte zwanzig, aus bestem Hause und so selbstverliebt wie schauspielerisch versiert – überhaupt in politischen Talkshows verloren haben; und wieso sie mit ihren unterkomplexen Phrasen dort eine Reichweite zugestanden bekommen, die sie weder qua demokratischer Legitimierung als Mandatsträger noch aufgrund irgendeiner erbrachten schöpferischen Leistung verdienen?
Besonders interessant in der Nomenklatura der deutschen Klima-Megären ist noch eine weitere Gemeinsamkeit: Es handelt sich bei ihnen praktisch ausnahmslos um weiße, überdurchschnittlich attraktive junge Frauen mit eindrucksvollen deutschen Familiennamen und ohne jeden Migrationshintergrund: Carla Hinrichs, Pauline Brünger, Carla Reemtsma, Neubauer und eben auch van Baalen sind allesamt keine häßlichen Kröten, sondern taugen ebenso optisch wie auch eingedenk ihres Geplappers zur Bestätigung des alten Chauvi-Bonmots, dass Frauen den Mund nur aufmachen sollten zum Essen und zum ***, und so weiter, und so fort. Von „Diversität” jedenfalls, von sichtbarer „Buntheit” und „Vielfalt“ (und sei es nur hinsichtlich der sozialen Herkunft), wie sie das woke-linksgrüne Umfeld dieser Sektenführerinnen ansonsten ständig bis zum Erbrechen einfordert, keine Spur; sie alle sind Vertreterinnen jener „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft”, die mit „kolonialistischem” Sendungsbewusstsein nach Dominanz strebt.


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Und während auf weite Teile der aktiven Grün*Innen eher der Lafontain’sche Faschingswitz zutrifft, dass Emanzen mit dem Gesicht verhüten, sind diese Sprecherinnen der „Klimabewegungen“ anmutige Erscheinungen, die zumindest bei der männlichen Hälfte der Klimajugend die Erwärmung nicht nur des Planeten spürbar machen dürften. Ob hier eine Methode dahintersteckt? Fungieren die makellosen hübschen Gesichter der Klima-Amazonen als Werbemaskottchen, als Postergirls des herbeiphantasierten Weltuntergangs? Werden diese Wiedergänger dessen, was einst die Models und MTV-Moderatorinnen der Neunziger waren, gecastet, um größtmögliche mediale Aufmerksamkeit zu erzielen? Es scheint zumindest so.


Heute also gibt van Baalen ihren Einstand bei Klamroth – wobei die schier unerschöpfliche Abfolge an kreativ geskripteten Schwachsinns-Alarmismen bei „Hart aber fair“ für heute das folgende Thema vorsieht: Letzte Abfahrt: Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?”. Der Titel sollte ursprünglich darauf abzielen, dass „…durch die warmen Winter fehlender Schnee in den Skigebieten ein immer größeres Problem” werden könnte. Dumm bloß, dass die aktuelle Wetterlage der schon länger feststehenden Programmplanung einen ordentlichen Strich durch die Rechnung macht und – typischer Vorführeffekt! – so gar nicht zur angeblich unvermeidlichen prognostizierten Dauererwärmung passen will: Kälter als derzeit war es selten auf der Nordhalbkugel. In China und Kasachstan wurden soeben die historisch kältesten Rekord-Minustemperaturen gemessen, die Alpen versinken vielerorts im Schnee und für Deutschland ist die Gefahr eines arktischen Winters im Februar nicht gebannt. Natürlich wären die Klimapropheten schlechte Propagandisten, wenn sie nicht auch für diese Entwicklung die passenden Erklärungen hätten: Sie machen das „Global Warming” ganz einfach auch für Kälteextreme verantwortlich. Das ist ja das Schöne an der Komplexität der Klimamodelle: Es lässt sich alles und nichts damit erklären. Merke: Egal ob es zu kalt oder zu warm ist – immer ist der menschgemachte Klimawandel schuld.


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Deutschlands undiverse Klima-Hühner​

🤣 🤣 🤣

Die rotzgrünen, wohlstandsverwöhnten GrünINNEN achten doch immer auf Quoten dachte ich?
100% HühnerINNEN sind dann aber doch ok?


Doppelmoral,
wie immer.
 

Wolfgang Langer

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Klima-Erwärmung: Zensurierter Wintereinbruch in der Sahara​


26. 01. 2023




Von ELMAR FORSTER



Erstaunliche Fotografien vom nordafrikanischen Winter kursieren zwar schon seit einer Woche, dem 19. Januar, unterhalb des Medien-Mainstreams. Der meteorologische Grund klingt nüchtern:

Auf dem Rücken eines Mittelmeer-Wirbelsturms gelangten kalte arktische Luftmassen bis nach Nordafrika. Dort begann es Anfang dieser Woche bis in die Wüstengebiete zu schneien. Die Sahara war danach in Weiß gekleidet.

Ein durchaus seltenes Wetterphänomen: Nämlich erst das fünfte Mal in den letzten 42 Jahren war. Auch Meteorologen sprechen von einem „beispiellos„en Ereignis (sciencetimes)
Auch in den kommenden Tagen sei eine stetige Versorgung mit kalter Luft aus dem Norden und Nordosten geben, so dass Schneefall und sogar Schneeschauer im Norden Algeriens weiterhin auftreten können....

...

Klima-Erwärmung: Zensurierter Wintereinbruch in der Sahara | https://unser-mitteleuropa.com/klima-erwaermung-zensurierter-wintereinbruch-in-der-sahara/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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