Für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, im Folgenden eine kleine, anonymisierte Auswahl der Zuschriften, die mich in den letzten Wochen erreichten. Alles passiert hier und jetzt, mitten unter uns:
„Ich komme an die Grenzen des Erträglichen, bin 14 Monate krank“
„Ich bin 39, ohne bekannte Vorerkrankungen und ohne bekannte Corona Infektion. Nach der Impfung hatte ich innerhalb von Stunden hoch Fieber, im Verlauf Thrombosen, Lungenembolie, Sprachstörung, CFS und eine Neuropathie mit massiven Nervenschmerzen. Ich komme an die Grenzen des Erträglichen, bin 14 Monate krank. Es gibt keine Anlaufstellen, keine Unterstützung und sogar die Berichterstattung wird uns verwehrt! Ich bin wirklich fassungslos was hier in Deutschland passiert!!! NIEMALS HÄTTE ICH ERWARTET ALS TEIL DIESER GESELLSCHAFT SOOO HILFLOS ZU SEIN!!!“
********
„Ich bin ein vormals sehr sportlicher noch junger Mann und durch die Biontech-Booster bereits ein halbes Jahr schwer krank mit anscheinend schon (Schluckecho) chronifizierter Perimyokarditis, Herzentzündung u. aufgeblähter Herzwand (50% dicker), ST Hebungen im EKG seit der Impfung, instabiler Angina Pectoris, stark schmerzendem Herz u. linkem Arm, POTS, Fatigue/"Impf Post-Covid", Spike-Blutverklumpung u. epilept.-ähnlichen Krampf-Anfällen bei Bewusstsein. Ich war im 1. Monat komplett bettlägerig und hatte auch Schwindel u. Synkopen. Ab dem 2. Monat ging das Gehen wieder ein wenig. Jetzt klappt das Gehen wieder länger, ich komme aber auch nach 6 Monate keine Treppen hoch, kann mich nicht bücken/hocken oder Einkaufstaschen tragen ohne Herzbrennen, Pulsexplosion u. starken Sauerstoff Abfall unter 90%. Ein Arzt-Verdacht wurde auch geäußert auf abgelaufene Lungenembolie mit Lungenhochdruck, ein anderer auf Kardiomyopathie/DCM. Bereits nach der 2. Impfung hatte ich Impfschäden, die aber nicht erkannt wurden bzw. erst auf MS und Krebs Verdacht untersucht wurden und dann als psychisch abgetan. Ich habe keine Behandlung erhalten trotz schriftl. Diagnosen und nehme aktuell nur Betablocker. Die Meldung ans PEI musste ich selbst machen, und sie wurde nie bearbeitet.“
*******
„Ich hatte nach 2x Biontech, den Booster (Moderna) und 10 Tage danach, eine Herzmuskelentzündung. 2 Monate nach dem Booster, bin ich auf der Arbeit mit Covid infiziert worden (Bin Pflegekraft in einem Seniorenheim). Ich hatte KEINE Erkältungssympthome, KEIN Fieber, aber massive Schmerzen der Nieren. Meinem Arzt nach zufolge, hatte ich Glück und habe gerade noch die Kurve bekommen und bin an einem Nierenversagen vorbeigeschrammt. Mir wurde nun, nach 13 Tagen Positiv Covid und folgenden 14 Tagen totaler Erschöpfung, wieder eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Ich bin gerade 49 Jahre alt geworden und war bisher niemals großartig krank! Laut meinem Arzt, sind meine Werte die eines 90-jährigen und ich bin nun erst einmal auf lange Sicht arbeitsunfähig! Ich bin 2020 dauerhaft an der Covid Front tätig gewesen. Nicht geimpft bis Januar 2021, habe mich aber niemals Infiziert und hatte keine Probleme. Erst seit der ersten Impfung bin ich geschwächt und habe gesundheitliche Probleme! Ich habe 2020 jeden Tag mit Covid-positiven Bewohnern zu tun gehabt, sei es Grundpflege, Positionierung, Enterale Ernährung, Verbandswechsel usw. und habe mich nicht infiziert. Erst seit wir alle Geimpft wurden, ging es los, dass die Kollegen erkrankten und nun letztendlich auch mich erwischte. Wir haben Kollegen die schon zweimal an Covid erkrankten, trotz Impfungen, Bewohner die vierfach geimpft sind und erkrankten und Kollegen die wegen chronischer Erkrankungen NICHT geimpft sind und sich bis heute nicht infiziert haben. Irgendetwas stimmt hier nicht, und ich will damit nicht auf die vielen, vielen Todesfälle eingehen, die ich der Impfung, also den Nebenwirkungen zuschreibe. Bewohner die vorher nichts hatten starben wie die Fliegen und immer hieß es, alters- und vorerkrankungsbedingt. Hier geht etwas ganz Falsches vor was jeglichen Rahmen sprengt!“
********
„Meine Tochter, erst 22 , musste, um Ihre Ausbildung zur CTA im KH nicht abbrechen zu müssen, die Impfung über sich ergehen lassen. beim ersten Mal erhebliches Unwohlsein, Kribbeln im Körper, Gefühl von Watte im Kopf, in der Notaufnahme des KH erheblich erhöhte D-Dimere festgestellt , Embolie vermutet, CT gemacht, nichts gefunden , D-Dimere waren später wieder gesunken. Große Angst vor der 2. Impfung.
Der Opa ihrer Freundin, 74 Jahre topfit und sportlich, ist jetzt Pflegefall, vom Hals an gelähmt und das wurde von der Ärzten im KH als Impffolge bezeichnet, immerhin.
Mutter ihrer Freundin Ausschlag ähnlich Nesselfieber am Körper.
Einige der Freundinnen meiner Tochter haben nach der Impfung erhebliche Störungen des Zyklus, wochenlang Periode, alles junge Frauen um die 20.
Eine Kollegin kommt seit der Impfung nicht mehr auf die Beine, ab der 2. Impfung zittrige Beine, extreme Schwäche, überhaupt keine Kondition mehr, hoher Blutdruck von über 200 (es handelt sich um eine dünne Frau, die niemals hohen Blutdruck hatte), und das seit Monaten, nachts aus heiterem Himmel 2x epileptischen Anfall mit Notarzteinsatz (sie hatte vorher so was noch nie). Man hat ihr jetzt Psychotherapie und Medikamente gegen Epilepsie verordnet , weil man nichts gefunden hat, sie ist jetzt im Vorruhestand. Das Leben, das sie davor hatte, ist vorbei.
Bester Freund meines Sohnes, total fitter Sportstudent, plötzlich nach der Impfung ging nichts mehr. Herzschaden festgestellt, vor Weihnachten gab es dann noch einen Eingriff am Herzen. So fit wie er mal war, ist er nie mehr geworden , aber die Ärzte haben es als Folge der Impfung diagnostiziert.
Freund, 72, seit der 4. Impfung plötzlich schlimmstes Rheuma mit Krallenhänden, er war sein Leben lang Paddler, jetzt kann er das Paddel nicht mehr halten (er hatte nie im Leben vorher Rheuma), liegt seit 3 Wochen im KH.
Freundin, 63, klagte direkt nach der 4.impfung über Unwohlsein, ca 1 woche später schwere Nierenentzündung und Leberzyste, ab ins KH.“
********
,,,,
...
********
Achgut.com