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Cheops

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Nun so gesehen könnte es Roukes Lebensgeschichte sein.

OK Dickerchen Du hast mich überzeugt ich werde mir den Streifen
mal ansehen. :winken:
Kann ich auf jeden Fall zu raten, denn der ist nicht langweilig, hat seine eigene Art von Action und man erfährt viele Geheimnisse des Wrestling, obwohl man das ohnehin nicht ernst nimmt.
Nach meiner Meinung kam der Film sogar noch zu schlecht bei den Oscars weg...:rolleyes2:
 
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Naja ich mag Wrestling eigentlich nicht. Kommt irgendwie schwul wenn da übergewichtige Männer in SM-Kostümchen eine Show abziehen bei der man
sich in Realität nach 5 Minuten alle Knochen gebrochen hätte. :kopfkratz:
 

Cheops

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Naja ich mag Wrestling eigentlich nicht. Kommt irgendwie schwul wenn da übergewichtige Männer in SM-Kostümchen eine Show abziehen bei der man
sich in Realität nach 5 Minuten alle Knochen gebrochen hätte. :kopfkratz:
Ohne jetzt zu spoilern, aber soviel Wrestling wird gar nicht gezeigt. Der Showsport ist nur der Aufhänger, weil der eben in den Achtzigern große Mode war und "Randy The Ram“, wie Rourke im Film heißt, will noch mal an alte Erfolge aus den Achtzigern anknüpfen und darin besteht ja das Drama. Ich mag ganz sicher auch kein Wrestling, aber ich mag gute Filme und das ist einer. ;)
 

Spökes

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Zur Zeit: Fritz & Hermann mit einer Sondersendung zum 60. :giggle:

WDR
 
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otix_
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Guter Tipp, aber etwas spät. Nur habe ich gerade nachgesehen, dass kommende Programm ist zum Flüchten...:eek:


Mein Kabel ist seit einem Umzug nicht mehr verfügbar. Ich denke nicht es nochmal anschalten zu lassen. Was ich an "Nachrichten" anderswo aufschnappe reicht mir völlig um jedesmal aufs neue die Verlogenheit und Manipulation zu erkennen. :)
 

Cheops

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Mein Kabel ist seit einem Umzug nicht mehr verfügbar. Ich denke nicht es nochmal anschalten zu lassen. Was ich an "Nachrichten" anderswo aufschnappe reicht mir völlig um jedesmal aufs neue die Verlogenheit und Manipulation zu erkennen. :)
Das war auch eher eine Notiz an mich, denn ich hab zwei Fernsehzeitschriften, also für analog und digital, deren Programm reicht 14 Tage im voraus...;)
 

Spökes

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Kabel kann ich eh nicht empfehlen ob der begrenzten Bandbreite und den laufenden monatlichen Kosten. Daher verfüge ich auch über keine Programmzeitschrift, außer den kostenlosen respektive Anhängsel an meine Tageszeitung. Fritz & Hermann Schwaderlapp (Schwadlappen = Einer, der gerne viel Unsinn redet) hatten mal die Aufgabe, den Bundesweinkeller zu verwalten. Nee, was habe ich gelacht!
 

Cheops

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Kabel kann ich eh nicht empfehlen ob der begrenzten Bandbreite und den laufenden monatlichen Kosten. Daher verfüge ich auch über keine Programmzeitschrift, außer den kostenlosen respektive Anhängsel an meine Tageszeitung. Fritz & Hermann Schwaderlapp (Schwadlappen = Einer, der gerne viel Unsinn redet) hatten mal die Aufgabe, den Bundesweinkeller zu verwalten. Nee, was habe ich gelacht!
Mein Haus ist Baujahr 1995 und da war Kabel gleich dabei. Es wäre hirnrissig, da noch was bauen zu wollen. ;)
 
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Fernsehen ob Satellit oder Kabel wird im allgemeinen sowieso etwas überbewertet.
Heute schaut man 5000 Sender über Internet auf dem PC an. Umsonst. :giggle:
 
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Rocky (Teil1) fand ich gut obwohl ich Stallone Kacke finde.
Der Titel hatte eine Botschaft. Die restlichen Teile waren so
als hätte sie Stallone selbst geschrieben - wobei es dafür keinen
Nachweis gibt - das er überhaupt diese Fähigkeit besitzt. :irre:
 
OP
otix_
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Der Da Vinci Code – Sakrileg

Gestern, tat ich ihn mir erneut an: 110 min. "Der Da Vinci Code – Sakrileg" (das 2. mal) mit Tom Hanks, Jean Reno, Jürgen Prochnow, dessen kleine Rolle aber so farblos war, das er es beinah nicht in diese kleine Aufzählung geschafft hätte, und einigen anderen namhaften Schauspielern. Die aber machen noch keinen guten Film.

Irgendwie wirkt dieser Film als ob alles was im Buch passierte, hier unbedingt mit rein musste. Selbstgeisselung, Verfolgungsjagten, ein paar Schusswechsel, alles hecktisch erzählt, ohne Tiefe und ohne auf Details einzugehen. Dabei wären ein paar mehr Informationen nicht verkehrt gewesen, die zahlreichen interessanten Charaktere hätten genug Potential gehabt.
Der mordende Möch, der Geistliche aus dem Vatikan, der Butler von Sir Leigh Teabing (gespielt von Ian McKellen), Jürgen Prochnov in seiner Rolle.
Ja, viele jagen nach dem heiligen Gral und so verwundert es fast nicht, dass es reichlich Twists und Wendungen bis zum aufklärenden Ende gibt. Und das lässt einen wenigstens nicht im Dunkeln tappen, schafft man es durch die stellenweise langatmige Handlung.

Nicht falsch verstehen, der Film ist beileibe nicht schlecht, recht spannend, wirkt aber etwas hölzern und wenig elegant aneinander gereiht. So wird der Zuschauer mehr durch die Handlung gescheucht als das er sich unterhaltsam darauf einlassen könnte.

Wertung: 5/10



 

Cheops

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Das Sakrileg der lügenden Kirche

Gegen „The Da Vinci Code – Sakrileg“ ist das neue "Illuminati" geradezu ein klerikaler Thriller, obwohl es das erste Buch dieser Reihe ist und nur als erstes verfilmt wurde. Ich hab dazu mal eine alte Rezension rausgewühlt:

Last seen:

Der Da Vinci Code – Sakrileg

Gestern war nun der Tag, wo meine Freundin endlich zurück war und die Zeit fand, sich mit mir „The Da Vinci Code – Sakrileg“ im Kino anzusehen, um den ja in den Medien gerade ein fürchterliches Gewese und ein riesiger Hipe veranstaltet wird und vor dem sich die katholische Kirche so gefürchtet hat.
Nach wildem Geknutsche den üblichen, kurzen Streit, ob wir uns nun hinten hinsetzen oder doch den Film sehen wollen, gewann diesmal der Film.
Endlich, nach gefühlten acht Stunden Werbung für Zigaretten, Autos, Lockenwickler für Nasen und Schamhaare und ähnlich unverzichtbare Dinge für das tägliche Leben ging es dann auch ganz überraschend los und der Film fing an.
Der kommt nach einem Mord durch einen Killermönch von Opus Dei zum Warm werden und dem Einbinden von Tom Hanks als Symbolologe Robert Langdon in die Handlung nach einer guten Stunde in die Gänge, als der Tempelritter Sir Leigh Teabing aka Gandalf aka Ian McKellen die Szene betrat.
Da zumindest hat mich Bine geweckt und ich blieb auch wach. Dann wurde es sogar recht spannend und mir wurde klar, warum die katholische Kirche weder Buch noch Film so richtig leiden mochte.
Es ging ja auch in der Hauptsache um den heiligen Gral und darum, ob dieser Jesus den es vor über 2000 Jahren gegeben haben soll, was ja an sich noch relativ unbewiesen ist, da es ja erstaunlicherweise keinen greifbaren Beleg oder Beweis dafür gibt, nun der Sohn eines Gottes war oder der eines Menschen und ob es ihn überhaupt gab.
Das ist dann auch das große Manko dieses Films, denn man redet über Jesus wie über einen letztens verstorbenen Erbonkel und nicht über das, was er ist, einen Mythos der katholischen Kirche.
Man sollte also schon fromm und schlichten Gemütes sein, um diesen Film und dieses Thema entsprechend ernst zu nehmen. Damit kann ich nun gar nicht dienen und daher konzentrierte ich mich auf den unterhaltenden Teil. Unterhaltend war der kurze Einblick in Brauchtum, Sitten und Hobbys der verschärften Katholiken von Opus Dei allemal. Wie sie sich auf den Knien liegend selbst Schmerzen zufügen und mit Peitsche und blutigem „Schmerzband“ um die Waden selbst geißeln, als müssten sie Werbung für einen SM-Club machen, um selig zu werden.
Ansonsten geht es sehr lange zweieinhalb Stunden um Lüge zum Zweck des Machterhalts der katholische Kirche, über die Rätsel der einen Fantasy gegen die Rätsel der anderen Fantasy, denn bewiesen ist von den wilden Thesen ja nun rein gar nichts, denn es gibt ja noch immer keinen glaubwürdigen Beweis für die Existenz von Jesus Christus, denn allein die vier Evangelien würde jeder Richter, der bei Verstand ist und sein Amt ernst nimmt, als Hörensagen abschmettern.
Tom Hanks brauchte erst etwas, um schauspielerisch in die Gänge zu kommen, aber dann wirkte er glaubwürdig. Man merkt ihm an, dass er mit so flachen Filmen, wie Ladykillers und Terminal deutlich unterfordert war und sich nun echte Mühe geben musste, um dem schweren Thema gerecht zu werden. Ian McKellen, Alfred Molina und Jean Reno gelang es einfach sehr viel besser, in ihren Rollen aufzugehen und sie waren auch der Gewinn des Films. Im Grunde genommen geht es nur um die Verfechter zwei grundverschiedener Thesen, für die Tempelritter auf der einen und Opus Dei auf der anderen Seite der katholische Kirche stehen. Würde allerdings an der These der Tempelritter etwas dran sein, müsste sich die katholische Kirche warm anziehen und tatsächlich um ihre Existenz fürchten. Wer Näheres darüber wissen will, sollte sich mit Film und Buch beschäftigen. Nur soviel sei gesagt, der heiligen Gral ist nach deren These zwar ein Gefäß, aber keines, das sich ein Ritter ins Regal hätte stellen wollen, wenn er auch nur halbwegs bei Verstand ist und da wären einige sinnlose Feldzüge im Mittelalter vermieden worden. Der Film an sich war nette Unterhaltung, aber zum ganz großen Kino hat es dann doch nicht gereicht.
Dafür wird der Zuschauer ganz einfach mit zu vielen religiösen Daten gefüttert, die er am Ende des Films samt und sonders wieder vergessen hat. Das drückt dann auch meine persönliche Wertung auf 7/10, liegt aber noch immer im Bereich der guten Filme, die dann auch auf der Liste der anzuschaffenden DVDs stehen. Ich habe sehr viel bessere Filme mit Tom Hanks, aber auch sehr viel schlechtere.

Wertung: 7/10

Im Gegensatz zu Illuminati ist der Schauplatz ganz Westeuropa und da verliert man auch schon mal den Durchblick.



 
OP
otix_
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Gegen „The Da Vinci Code – Sakrileg“ ist das neue "Illuminati" geradezu ein klerikaler Thriller, obwohl es das erste Buch dieser Reihe ist und nur als erstes verfilmt wurde. Ich hab dazu mal eine alte Rezension rausgewühlt:

[...]

Im Gegensatz zu Illuminati ist der Schauplatz ganz Westeuropa und da verliert man auch schon mal den Durchblick.

lo, gut geschrieben : ),
darf ich den Text etwas aufbereiten für die Datenbank?
 

Cheops

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Ihr Schweine - ich hab mir vor Angst fast in die Hose geschissen.
Das ist ja schon nicht mehr Jugendfrei - auch frei ab 18 reicht da
nicht mehr. Da muß die FSK/USK schnell nachlegen.

Frei ab 60 würde ich empfehlen. :kopfkratz:
 

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