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Ihr Schweine - ich hab mir vor Angst fast in die Hose geschissen.
Das ist ja schon nicht mehr Jugendfrei - auch frei ab 18 reicht da
nicht mehr. Da muß die FSK/USK schnell nachlegen.
Ja, ab 80 lindert der graue Star die auf der Retina eintreffenden Lichtstrahlen.
Zudem wird die Weiterleitung bzw. Verarbeitung der eingehenden Informationen
durch alterbedingte Verkalkung teilweise gelindert oder vermindert.
Das Alter hat also doch manchmal etwas Gutes. :winken:
Ja, ab 80 lindert der graue Star die auf der Retina eintreffenden Lichtstrahlen.
Zudem wird die Weiterleitung bzw. Verarbeitung der eingehenden Informationen
durch alterbedingte Verkalkung teilweise gelindert oder vermindert.
Das Alter hat also doch manchmal etwas Gutes. :winken:
Mir hat sich da mit gefühlten 190 noch nichts Gutes erschlossen. Altern ist ein einziger Verlust. Aber ging es hier nicht um Filme? Was hast du so zuletzt gesehen, Randle?
Mir hat sich da mit gefühlten 190 noch nichts Gutes erschlossen. Altern ist ein einziger Verlust. Aber ging es hier nicht um Filme? Was hast du so zuletzt gesehen, Randle?
Der Film ist der mit Abstand langweiligste Haufen
zusammengeschusterter unlogischer Pferdemist
den ich seit längerer Zeit angeschaut habe.
Ich liebe das Game (Doom 3) und war dabei schon
oft ganz knapp vor einem Herzinfarkt aber bei dieser
Verfilmung hatte ich es nicht leicht bis zum Abspann
die Augen offen zu halten. :traurig:
Der Film ist der mit Abstand langweiligste Haufen
zusammengeschusterter unlogischer Pferdemist
den ich seit längerer Zeit angeschaut habe.
Ich liebe das Game (Doom 3) und war dabei schon
oft ganz knapp vor einem Herzinfarkt aber bei dieser
Verfilmung hatte ich es nicht leicht bis zum Abspann
die Augen offen zu halten. :traurig:
Alone in the Dark mit Christian Slater ist genauso grottenschlecht.
Es gibt kaum Verfilmungen von Games welche etwas taugen.
Tomb Raider ausgenommen. Wenn Angelina Jolie da was hüpfen
läßt wird die Story zur Nebensache (*träum* - *hechel* - *sabber*).
Ansonsten zieh ich mir auch manchmal einen Kriegsfilm rein.
Der schmale Grat zum Beispiel.
Ich liebe diesen Film. Er ist wie ein Kaleidoskop.
Je öfters man durchschaut desdo unterschiedlicher
nimmt man es war. Immer entdeckt man etwas Neues.
Für mich ist er einer der besten Filme die je gedreht wurden.
Alone in the Dark mit Christian Slater ist genauso grottenschlecht.
Es gibt kaum Verfilmungen von Games welche etwas taugen.
Tomb Raider ausgenommen. Wenn Angelina Jolie da was hüpfen
läßt wird die Story zur Nebensache (*träum* - *hechel* - *sabber*).
Ansonsten zieh ich mir auch manchmal einen Kriegsfilm rein.
Der schmale Grat zum Beispiel.
Ich liebe diesen Film. Er ist wie ein Kaleidoskop.
Je öfters man durchschaut desdo unterschiedlicher
nimmt man es war. Immer entdeckt man etwas Neues.
Für mich ist er einer der besten Filme die je gedreht wurden.
Alone in the Dark ist auch von Uwe Boll, was schon mal ein eigener Grad von miesem Film ist, wobei "Seed" von ihm noch einiges mieser war. "Postal" ist ganz annehmbar und Angelina Jolie ist dafür in "Wanted" wieder ganz groß und voller Action...
Heheh Boll war ja mal so angepisst das er den Kritikern Gelegenheit
geben wollte gegen ihn zu boxen. :irre:
Im Spätsommer 2006 lud Boll fünf seiner größten Kritiker (Richard Kyanka, Jeff Sneider, Chris Alexander, Carlos Palencia Jimenez-Arguello und Nelson Chance Minter) nach Vancouver zu einem Boxkampf gegen ihn ein. Boll begründete die Aktion: „Wenn die mich fertig machen wollen, sollen sie es doch versuchen!“ Boll gewann alle fünf Kämpfe, verfügte allerdings bereits zuvor über Boxerfahrung.
Heheh Boll war ja mal so angepisst das er den Kritikern Gelegenheit
geben wollte gegen ihn zu boxen. :irre:
Im Spätsommer 2006 lud Boll fünf seiner größten Kritiker (Richard Kyanka, Jeff Sneider, Chris Alexander, Carlos Palencia Jimenez-Arguello und Nelson Chance Minter) nach Vancouver zu einem Boxkampf gegen ihn ein. Boll begründete die Aktion: „Wenn die mich fertig machen wollen, sollen sie es doch versuchen!“ Boll gewann alle fünf Kämpfe, verfügte allerdings bereits zuvor über Boxerfahrung.
Wäre die Halmich nicht gerade Boxerin, hätte ich die auch zu was anderem eingeladen.
Apropos Boxerin, ich muss vor einem Film warnen:
Last seen:
Hannibal Begins
Schon, als ich zum ersten Mal hörte und las, es solle zur Trilogie um den bösen, aber sympathischen Kannibalen und Feinschmeckers Hannibal Lecter, der jedem Filmfan in der Person des Anthony Hopkins in „Das Schweigen der Lämmer“ bekannt wurde, nun ein vierter Teil hinzugefügt werden, der „Hannibal Rising“ heißen solle, war mir irgendwie klar, wie heftig das in die Hose gehen muss.
Antony Hopkins wollte keinen weiteren Film drehen und da mussten Regisseur Peter Webber und Autor Thomas Harris in die Kiste mit der Vorgeschichte greifen und damit beginnen, wie Hannibal Lecter zu dem wurde, was er in „Das Schweigen der Lämmer“ war.
Erst einmal eine Idee, die nur nach Geldmacherei roch, was es am Ende auch war, aber man hätte etwas daraus machen können.
Nur hat Autor Harris es dabei belassen, nur das Trauma zu zeigen, was Hannibal Lecter in seiner Kindheit im Weltkrieg hatte, als Deutsche, dann Russen und dann Marodeure seine Eltern überfielen, umbrachten und die Marodeure zum Schluss noch die kleine Schwester verspeisten und der junge Hannibal als Kind dabei zusehen musste.
Etwas Krieg, Kannibalismus und ein Trauma mit anschließendem Rachefeldzug sind an sich schon etwas mager als Erklärung des Lebens des Dr. Hannibal Lecter.
Nur richtig dürftig wurde es dann bei der Besetzung des Films.
Als den jugendlichen Rächer hatte mal die Rolle des jugendlichen Hannibal Lecter mit einem gewissen Gaspard Ulliel besetzt, der mit schauspielerischem Talent nicht unbedingt überfüttert, eigentlich auch das größte Manko des Films ist.
Da, wo bei Anthony Hopkins energisch funkelnde und eloquente blaue Augen blitzen und beeindrucken, stiert Gaspard Ulliel mit dunklen bis schwarzen Löchern von Augen vor sich hin, wie eine tiefgefrorene Ratte. Das beeindruckt nicht und macht auch keine Angst, sondern fängt nach einer halben Stunde sogar an zu langweilen und der Film streckt sich dann so, optisch eher dürftig, auf fast zwei Stunden.
Der junge Lecter zog und mordet sich durch halb Europa und zum Schluss auch in der neuen Welt, in Kanada. Die gebotenen Todesarten sind ganz leidlich, aber immer noch sehr viel schlechter als in „Das Schweigen der Lämmer“, dem ersten und wahren Film über Hannibal Lecter.
Auf meiner persönlichen Skala erreicht „Hannibal Rising“ dann auch nur magere 3/10 Punkten und gewiss auch keine Kaufempfehlung.
Ich habe ihn auch nur der Vollständigkeit halber und das Thema ist damit für mich durch.
Der Film ist mein großer Favorit beim diesjährigen "Festival des unnötigen Films" in der Slowakei.
Wertung: 3/10
So kann man die Legende Hannibal Lecter sehr effizient zerstören...
Till Schweiger mit Salami in der Hose als Stricher "Hans, das Frankfurter Riesenwürstchen" Drei Worte Sprechrolle und ansonsten präsentiert er 90 Minuten nur die Beule in der Hose.
Ich hab das Machwerk mal auf Premiere gesehen...
Nun die Rolle schien Till Schweiger wie auf den Leib gepinselt.
Das der Heini die Hauptrolle bei der Ver(murks)filmung des Shooter-Krachers
Far Cry gespielt hat, hat mich bisher davon abgehalten mir diesen Steifen ähh
Streifen reinzuziehen.
Nun die Rolle schien Till Schweiger wie auf den Leib gepinselt.
Das der Heini die Hauptrolle bei der Ver(murks)filmung des Shooter-Krachers
Far Cry gespielt hat, hat mich bisher davon abgehalten mir diesen Steifen ähh
Streifen reinzuziehen.
Nun die Story des Games ist auch mehr als seicht.
Was damals reinzischte war die geile Grafik und die
künstliche Intelligenz der Gegner. Da hätte man für
Schweiger ein Scheibchen abschneiden sollen. :happy:
Wie man aber Doom verkacken kann ist mir schleierhaft.
Hätte man einfach nur das Spiel 1:1 verfilmt hätte man
den Begriff "Splatter" neu definieren müßen. :toben:
Nun die Story des Games ist auch mehr als seicht.
Was damals reinzischte war die geile Grafik und die
künstliche Intelligenz der Gegner. Da hätte man für
Schweiger ein Scheibchen abschneiden sollen. :happy:
Wie man aber Doom verkacken kann ist mir schleierhaft.
Hätte man einfach nur das Spiel 1:1 verfilmt hätte man
den Begriff "Splatter" neu definieren müssen. :toben: