Nachdem ich nun mehrere Seiten zu den Thema gehört habe, stelle ich fest, dass die sich offenbar gegenseitig nicht zuhören, ihre Eitelkeiten pflegen und keinen Frieden halten können oder wollen, die AfD-Spitze nicht und die anderen auch nicht.
Vernunft, Ethik oder ein konsequent erarbeitetes Gesellschaftsmodell sind nicht vorhanden, darin unterscheiden die sich nicht von den Linken. Dass die zufällig konservativen Positionen häufig zufällig eher der Realität entsprechen, als die fixen Ideen der woken Blase, ist eher Zufall, als durchdacht oder gar das Ergebnis von ernsthafter Arbeit. Statt dessen werden Pfründe gemanagt.
Le Pen sind Inhalte wohl eher egal, die will nur regieren. So ähnlich sieht es offenbar auch mit anderen konservativen Parteien in Europa aus. Das ist alles keine Basis für die EU oder eine Zukunft Europas. Sobald die irren Wokeisten weg geknallt sind, nachdem sie Opfer ihres Irrsinns geworden sind, werden die Europäer wieder geisteskrank über einander herfallen, wie die Tiere. Es hat in den Hirnen der Politiker, Militärs und Industriellen keinerlei geistiges Wachstum gegeben. Die Deppen sind allesamt noch auf den Stand von Napoléon.
Nach dem WK1 war sehr wohl das Wissen vorhanden, den Versailler Vertrag gerecht und zukunftsweisend zu gestalten. In der Weimarer Republik war das Wissen vorhanden, mit der Ungerechtigkeit umzugehen. Es hätte nicht zur Machergreifung Hitlers kommen müssen. Auch jetzt, wo der Zusammenbruch der Wokeisten absehbar ist, müssten LePen und die AfD nicht über einander herfallen. Aber die haben nichts besseres zu tun, als den alten Irrsinn wieder aufzuwärmen. Hitler ist ein europäisches Problem, kein deutsches. Er ist ein Problem der Materialisten, der Linken, genauso wie der Rechten, denn die Unterscheidung ist ohnehin Makulatur, weil sich seit der Pauslkirche die Linien mindestens fünf mal resettet haben. In Wirklichkeit müssen wir anangen, mit dem ganzen Gehirn zu denken und die Ideologien alle los zu werden. Das sollte jetzt mal so langsam ernst genommen werden.