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Legalisierung Cannabis ?

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OP
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Ich wäre da mit einem Vergleich vorsichtig. Ich möchte auch meinen, dass i.d.R. jemand nach dem Genuss eines Joints noch wesentlich zurechnungsfähiger ist, als nach einer Flasche Wodka. ;)

sorry.. ich weiss grad nicht was du meinst?
ich will damit sagen.. es ist nicht entscheidend welche menge getrunken/geraucht wird...
 
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sorry, wenn das unklar war...
ich meine, es ist nicht entscheidend wieviel jemand trinkt bzw. raucht, wenn es um die frage einer abhängigkeit geht.. wie gesagt.. bei alkoholabhängigen gibt es menschen die täglich trinken.. aber auch leute die "quartalsmäßig" trinken...

aber ja, ich glaube auch das jemand nach einem joint noch zurechnungsfähiger ist als nach einer flasche wodka.. ;)

wegen dem vergleich mitm anschnallen.. ja kann sein dass der etwas an den haaren herbei gezogen war..
 
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sorry.. ich weiss grad nicht was du meinst?
ich will damit sagen.. es ist nicht entscheidend welche menge getrunken/geraucht wird...

Ich habe mich vielleicht auch etwas umständlich ausgedrückt. Natürlich ist es für den Straßenverkehr egal ob ich nun einen Joint geraucht, zwei Bier oder eine Pulle Jack Daniels getrunken habe. Hinters Steuer gehört man dann nicht mehr.

Der Unterschied tritt erst später ein. Baller ich mir am Abend 4 Bier rein und werde am nächsten Tag von der Polizei kontrolliert habe ich keinen Restwert mehr am Alkomat. Der Urintest jedoch schlägt trotzdem an, was eine Blutuntersuchung nach sich zieht. Dort wird dann entweder der Grenzwert überschritten oder nicht, bzw es werden nur noch Abbauprodukte des THCs gefunden. Beim Alktest bist du aus dem Schneider. Beim Drogentest jedoch bist du nun gebrandmarkt. Selbst wenn dieser eben negativ ist, wird dein Testen intern vermerkt und der nächste Polizist, der dir im Straßenverkehr begegnet, kann dies einsehen und dich erneut testen. Und auch wenn dieser wieder negativ verlaufen sollte, läufst du Gefahr deine Fahrerlaubnis trotzdem entzogen zu bekommen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe mich vielleicht auch etwas umständlich ausgedrückt. Natürlich ist es für den Straßenverkehr egal ob ich nun einen Joint geraucht, zwei Bier oder eine Pulle Jack Daniels getrunken habe. Hinters Steuer gehört man dann nicht mehr.

Im Unterschied zum alkoholischen Getränk kann ich aber die THC-Menge im Joint schlechter einschätzen. Und es ist auch viel schwieriger zu beurteilen, wann sie sich so weit abgebaut hat, dass ich wieder am Straßenverkehr teilnehmen darf.
 
OP
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Ich habe mich vielleicht auch etwas umständlich ausgedrückt. Natürlich ist es für den Straßenverkehr egal ob ich nun einen Joint geraucht, zwei Bier oder eine Pulle Jack Daniels getrunken habe. Hinters Steuer gehört man dann nicht mehr.

ok, dann hab ich mich vorher entweder falsch ausgedrückt oder du hast dich bei meinem text verlesen?
das mit dem autofahren/anschnallen wollte ich nicht in verbindung bringen mit alkoholisiertem fahren bzw. bekifften fahren... also natürlich gehört man da nicht hinters steuer wenn man konsumiert hat..
also wie gesagt.. entweder hab ich das unklar geschrieben oder du hast dich verlesen.. ;)
 
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Hallo,
kurz zu mir, ich bin Markus, 28 und komme aus Niederbayern. :)
Mich beschäftigt zur Zeit die Frage zum oben genannten Thema und
deshalb würde ich gerne darüber diskutieren.
Ich selbst bin alkoholabhängig, aber seit 1,5 Jahren trocken..
dank einer super Therapie/Reha und vielen Freunden die zu mir stehen.

Ich beschäftige mich mit der Suchtthematik nach wie vor.. lese darüber usw..
Für mich stellt sich eben jetzt hier die Frage, ob eine Legalisierung wirklich Sinn machen würde...
Ich habe viele Leute auf meiner Reha kennen gelernt, die beispielsweise an einer Cannabis Abhängigkeit litten..
Daher bin ich der Meinung, dass eine Legalisierung eher gefährlich ist...
Da einfach das Sucht-Risiko eine noch größere Rolle spielen würde...
Ich beharre aber auch nicht auf meinem Standpunkt.. für mich ist er momentan zwar einfach nur logisch.. aber man kann mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.. ;-)

Beste Grüße, Markus


Erstmal möchte ich erwähnen, das ich es lobenswert finde, dass du grundsätzlich auch für andere Meinungen offen bist. Das findet man selten ;)

Nun zum Thema:
Ich bin mit den Erfahrungen die ich in diesem Umfeld bisher gemacht habe zu der Meinung gelangt, dass die überwiegende Mehrheit mit Alkohol oder anderen "leichten" Drogen wie Cannabis umgehen kann, bei dieser Gruppe sehe ich keinerlei Gefahr bei einer Legalisierung. Ein Glässchen Wein oder Joint zum Abend können durchaus ein einfacher Genuss sein.

Für die andere Gruppe aber, die anfällig für eine Sucht sind ist das ein Problem Alkohol, da es legal ist. Ich denke wenn cannabis legal wäre würde es vielleicht mehr Cannabis- als Alkoholabhängige geben, aber die gesamtzahl bliebe in etwa gleich.

Man müsste dann wohl alles, auch Tabak und Alkohol verbieten, aber auch dann werden andere Wege gefunden, schwarz gebrannt, gepunscht usw.. Oder wie es jetzt mit Cannabis ist, es gibt irgendwelche Ersatzmischungen, bei denen keiner weiß, was genau da drinne ist und die sehr gefährlich sind.

Soweit ich weiß hat es bisher in der menschheitsgeschichte noch nie wirklich funktioniert Drogen zu verbieten, da sie einen zu großen Reiz darstellen.

Meine Lösung wäre also, so früh wie möglich die Verantwortung, die man für sich und seinen Körper trägt näher zu bringen und über die Folgen solcher Substanzen aufzuklären, das natürlich Neutral, nicht verherlichend und auch nicht verteufelnd. Danach sollte jeder selbst entscheiden können, was er mit sich oder aus sich macht.

Natürlich wird es dann immernoch schwere Fälle geben, aber ich denke weniger als jetzt. Alkohol zum beispiel ist schon so tief in der gesellschaft verankert und wie ich finde ziemlich gefährlich, wenn man allein daran denkt wievie tote es durch Alkoholvergiftungen gibt, ganz abgesehen von den Folgetoten bei Autounfällen usw.

Wie gesagt ich denke das beste wäre eine frühe umfangreiche Aufklärung.
 
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Ich habe viele Leute auf meiner Reha kennen gelernt, die beispielsweise an einer Cannabis Abhängigkeit litten..
...

Was es nicht alles gibt! Wurden da auch Kaffee-, Tee- und Schokoladenabhängige rehabilitiert?

Reha wegen Cannabis. Ich fasse es nicht.
 
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Wie gesagt ich denke das beste wäre eine frühe umfangreiche Aufklärung.

ja, ich denk da hast du recht..
was denk ich auch wichtig ist.. dass auch über therapien aufgeklärt wird... also was gibt es für therapien? was ist suchtdruck? oder ganz einfach.. was kann mich vielleicht anstatt des konsums noch beruhigen.. oder entspannen.. zb entspannungsmethoden oder ähnliches....
 
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Was es nicht alles gibt! Wurden da auch Kaffee-, Tee- und Schokoladenabhängige rehabilitiert?

Reha wegen Cannabis. Ich fasse es nicht.

Naja, ich kenne auch einige die das nötig hätten. Wenn sojemand den ganzen Tag zuhause einen Joint nach dem Anderen zieht und sonst nichts gebacken bekommt, was willst du da denn anderes machen.
Da hat sich natürlich ein gewissse Sucht gebildet. Solche Personen sind nicht in der Lage zu arbeiten, auto zu fahren, Kontakte zu pfelgen usw.
Ich finde eine Reha ist da doch angemessen oder ?
 
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Was es nicht alles gibt! Wurden da auch Kaffee-, Tee- und Schokoladenabhängige rehabilitiert?

Reha wegen Cannabis. Ich fasse es nicht.

auch wenn du das jetzt ins lächerliche ziehst...
es ist wirklich so...
und die, die ich dort kennen gelernt habe, litten unter ihrer abhängigkeit.. und wollten ein nüchternes leben anstreben...
ob du es glaubst oder nicht...
 
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ja, ich denk da hast du recht..
was denk ich auch wichtig ist.. dass auch über therapien aufgeklärt wird... also was gibt es für therapien? was ist suchtdruck? oder ganz einfach.. was kann mich vielleicht anstatt des konsums noch beruhigen.. oder entspannen.. zb entspannungsmethoden oder ähnliches....

Ja das mit den Therapien und dem Suchtdruck finde ich sehr gute Anhaltspunkte. Das schwerste dürfte wirklich sein sich seiner Sucht ersteinmal bewusst zu werden.
 
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Im Unterschied zum alkoholischen Getränk kann ich aber die THC-Menge im Joint schlechter einschätzen.

Du kannst es natürlich nicht mal annähernd so genau definieren wie beim Alkoholgehalt. Es ist aber durchaus "justierbar".

Und es ist auch viel schwieriger zu beurteilen, wann sie sich so weit abgebaut hat, dass ich wieder am Straßenverkehr teilnehmen darf.

Das ist ein Punkt. Man hat dies bis heute nicht hinreichend untersucht sondern bei uns einfach willkürliche Grenzwerte festgelegt. Dabei wird auch nicht berücksichtigt dass THC viel langsamer als Alkohol abgebaut wird.
Man brummt ja auch niemandem eine Strafe auf oder versucht ihm daraus einen Strick zu drehen, weil er vor zwei Tagen Alkohol getrunken hat und heute wieder am Steuer sitzt.
 
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Ja das mit den Therapien und dem Suchtdruck finde ich sehr gute Anhaltspunkte. Das schwerste dürfte wirklich sein sich seiner Sucht ersteinmal bewusst zu werden.

ja... ich hab auch ungern hören wollen dass ich ein alkoholproblem habe.. und habe es immer heruntergespielt.. weil ich trink ja nicht so viel usw usw... man belügt sich oft selbst.. oder besser gesagt.. ich hab mich selbst belogen...
 
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Naja, ich kenne auch einige die das nötig hätten. Wenn sojemand den ganzen Tag zuhause einen Joint nach dem Anderen zieht und sonst nichts gebacken bekommt, was willst du da denn anderes machen.
Da hat sich natürlich ein gewissse Sucht gebildet. Solche Personen sind nicht in der Lage zu arbeiten, auto zu fahren, Kontakte zu pfelgen usw.
Ich finde eine Reha ist da doch angemessen oder ?

Wenn jemand meinetwegen 30 Gramm potentes Cannabis pro Woche, also wir reden von Größenordnungen, wo es dann schon ein wenig bedenklich wird, konsumiert, stellt sich zunächst mal die Frage, wie er das denn finanziert. Vom Rumgammeln auf dem Sofa sicherlich nicht. Irgendwas muss er dann ja doch - und seien es "heimgärtnerische Aktivitäten" - gebacken bekommen.

Es mag Härtefälle geben, wo sich normaler Konsum schwerwiegend auswirkt, aber bei diesen Leuten lag doch in der Regel schon vorher ein psychischer Schaden vor, den man besser früher als später therapiert hätte.
 
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Wenn jemand meinetwegen 30 Gramm potentes Cannabis pro Woche, also wir reden von Größenordnungen, wo es dann schon ein wenig bedenklich wird, konsumiert, stellt sich zunächst mal die Frage, wie er das denn finanziert. Vom Rumgammeln auf dem Sofa sicherlich nicht. Irgendwas muss er dann ja doch - und seien es "heimgärtnerische Aktivitäten" - gebacken bekommen.

Es mag Härtefälle geben, wo sich normaler Konsum schwerwiegend auswirkt, aber bei diesen Leuten lag doch in der Regel schon vorher ein psychischer Schaden vor, den man besser früher als später therapiert hätte.

Das stimmt wohl, ich fand folgenden Satz sau gut, musste so lachen:
Vom Rumgammeln auf dem Sofa sicherlich nicht. Irgendwas muss er dann ja doch - und seien es "heimgärtnerische Aktivitäten" - gebacken bekommen.
Aber ist wohl die Wahrheit ;)
 
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Wir haben ein Drogen und Alkoholismus Problem in der Gesellschaft , das mir sagt das es hier Handlungsbedarf gibt.

Der Handlungsbedarf liegt aber nicht beim Staat, Gesetze und Verbote gibt es schon genug, die Eltern müssten handeln.
Ob die Gesetze Kauf und Konsum erst mit 21 Jahren erlauben oder mit 18 Jahren ist egal, Jugendliche kommen heute leicht an das was sie wollen. Mit 18 oder eigentlich schon früher sollte man vernünftig genug sein.
Normalerweise würde ich auch sagen, jeder soll selbst seine Erfahrungen machen, endet es beim Kommasaufen ist aber dann eine Grenze überschritten.
Der Zigarettenkonsum wiederum ist zurückgegangen, wenn Jugendliche aber anfangen, dann meist schon früh...
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Der Handlungsbedarf liegt aber nicht beim Staat,

Bei wem denn sonst? Würde sich der Staat da Raus halten hätten wir ein noch viel schlimmeres Probleme.


Gesetze und Verbote gibt es schon genug, die Eltern müssten handeln.

Offensichtlich gibt es nicht genug Gesetze und wenn die Eltern sich darum kümmern würden hätten wir heute weniger Probleme, die Alkohol und Drogen sind viel Cooler und Mächtiger als die Eltern.
Wir brauchen mehr Gesetze und Kontrollen und Schulungen.



Ob die Gesetze Kauf und Konsum erst mit 21 Jahren erlauben oder mit 18 Jahren ist egal, Jugendliche kommen heute leicht an das was sie wollen. Mit 18 oder eigentlich schon früher sollte man vernünftig genug sein.


Selbst mit 24 Sind viele noch nicht vernünftig, aber ich denke das man irgendwo anfangen sollte und mit 21 sind die Chancen viel größer ,das sich ein feste Persönlichkeit gebildet hat, die Jungend soll lernen und sich Fit halten.


Normalerweise würde ich auch sagen, jeder soll selbst seine Erfahrungen machen, endet es beim Kommasaufen ist aber dann eine Grenze überschritten.
Der Zigarettenkonsum wiederum ist zurückgegangen, wenn Jugendliche aber anfangen, dann meist schon früh...

Ich habe dazu mal ein Extrem Beispiel.
Ich habe mir die Bücher von der Christiane F durch gelesen und auch den Film und weitere Reportagen gesehen. Ich kenne so einige Gescheiterte Existenzen von den schon viel Qualvoll zu Grunde gegangen sind. Hätte man sich damals vernünftig um diese Kinder gekümmert wäre vielen diese Qual erspart geblieben. Ich kenne genug Alkoholiker und ich bin sicher das es vielen heute bessere gehen würde.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Bei wem denn sonst? Würde sich der Staat da Raus halten hätten wir ein noch viel schlimmeres Probleme.

Naja, wie gesagt, bei Jugendlichen liegt der Handlungsbedarf bei Eltern und immer mehr auch bei Schulen, Sportvereinen und Freizeitangeboten.
Wer zum Beispiel Sport treibt hat keine Zeit Unsinn anzustellen.

Offensichtlich gibt es nicht genug Gesetze und wenn die Eltern sich darum kümmern würden hätten wir heute weniger Probleme, die Alkohol und Drogen sind viel Cooler und Mächtiger als die Eltern.
Wir brauchen mehr Gesetze und Kontrollen und Schulungen.

Ja, Schulungen wären eine Möglichkeit und wie hier in einem Beitrag angedeutet frühere Aufklärung.
Du wirst mit Gesetzen keine Besserungen erzielen!
Unterdrückung und Zwang scheitern immer, der Mensch an sich muss im Mittelpunkt stehen und keine Verbote.

Selbst mit 24 Sind viele noch nicht vernünftig, aber ich denke das man irgendwo anfangen sollte und mit 21 sind die Chancen viel größer ,das sich ein feste Persönlichkeit gebildet hat, die Jungend soll lernen und sich Fit halten.

Einige, aber nicht alle und die Bestrafung der Masse, weil einige nicht vernünftig genug sind ist nicht richtig.
Und ich spreche hier nicht von eher unverschuldeten Situationen, wer in einem sozialen Brennpunkt lebt und nichts anderes vorgelebt bekommt, bei dem ist die Richtung relativ klar und es muss geholfen werden.
Normalerweise lernt man von alleine, wie man mit welchem Zeug umzugehen hat.

Ich habe dazu mal ein Extrem Beispiel.
Ich habe mir die Bücher von der Christiane F durch gelesen und auch den Film und weitere Reportagen gesehen. Ich kenne so einige Gescheiterte Existenzen von den schon viel Qualvoll zu Grunde gegangen sind. Hätte man sich damals vernünftig um diese Kinder gekümmert wäre vielen diese Qual erspart geblieben. Ich kenne genug Alkoholiker und ich bin sicher das es vielen heute bessere gehen würde.

Christiane F ist glaube ein Abschreckungsbeispiel, das jeder kennt.
Ich habe einen Bekannten, der meinte, wenn seine Kinder in dem Alter sind und er dahinter kommt, dass irgendeiner am Abrutschen ist und mit Drogen zutun bekommt, dann fährt er mit denen auch mal zu so einem Bahnhofszoo.
 
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www.verstaendigung.de
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Hallo,
...
Daher bin ich der Meinung, dass eine Legalisierung eher gefährlich ist...
Ich gebe meinem Goldfisch regelmäßig Cannabis. Und wenn er mal ein paar Tage keines bekommt, weil nur meine Katze zu Hause ist, die ihn füttert, liegt er auf dem Rücken am Boden. Ich nehme aber an, dass er sein Leiden nur vortäuscht, weil ich immer erst Musik anwerfe, wenn ich komme, und er dann weiß, dass ich wieder da bin.
:giggle:
Nachdem schon so viel geforscht und geschwätzt worden ist über Drogen und Süchte, ist doch verwunderlich, dass es noch immer keine allgemeinverständlichen Zusammenfassungen gibt, die mit wenigen Sätzen korrekt aufklären und potentielle Einsteiger ermuntern oder bremsen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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