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Müssen wir uns alles von den USA gefallen lassen?

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Nimm es zur Kenntnis, es gibt keinen Friedensvertrag.

Die Nachhilfestunde ist beendet. Bei Tageslicht kann es gerne weiter gehen.

Das spielt noch nicht einmal eine Rolle, da faktisch Frieden besteht. Siehe die jeweiligen Erklärungen der Siegermächte. Am 9. Juli 1951 erklärten Franzosen und Briten via einseitigen Akt das Ende des Kriegszustandes, die USA folgten wenige Monate später.
Die Sowjets ließen sich etwas mehr Zeit, bis 1955.

Falls mehr Nachhilfebedarf besteht, erläuter ich auch gerne noch den Deutschlandvertrag.
 
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Wobei sollten sie eingreifen wollen?

Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag.

Tja, dann hat Polen und Frankreich wohl auch keinen. Welchen Sinn macht eine Besatzungsarmee, die nie eingreift? Psychologische Kriegführung?
 
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aristo

Ebensoviel wie von Selbstverwaltern, der kommisarischen Reichsregierung, Neuschwabenland und dem heiligen Grahl.

Ha, ha, ha, lustige Mischung.

Es ist aber etwas dran, Egon Bahr, als Verschwörungstheoretiker völlig unverdächtig, führte in einem Interview aus:

Aber kein Geringerer als Egon Bahr bestätigt, dass ein Schriftstück existiert, das tatsächlich jeder Kanzler unterschreiben muss. In einer Serie von Zeit Online mit dem Titel »Mein Deutschland« (Teil 9) schreibt er am 14. Mai 2009 über ein Ereignis, das sich im Herbst 1969 nach Willy Brandts Vereidigung als Bundeskanzler zugetragen hat: Brandt war wichtig, zu berichten, was ihm »heute passiert« war. Bahr erinnert sich: „Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.

Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.“
Bahr berichtete weiter: „Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, ,einen solchen Unterwerfungsbrief‘zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger (…) Er schloss: ,Also habe ich auch unterschrieben‘ – und hat nie wieder davon gesprochen.“
Laut Bahr erlangte die Bundesrepublik ihre Souveränität erst mit den Zwei-plus-Vier-Verträgen im Zuge der Wiedervereinigung. Das ist unter Juristen – nicht in den Medien – aber durchaus umstritten.


Quelle:

Die Aussage von Bahr kann man bewerten wie man will, ob das Teil Kanzlerakte heißt oder Vereinbarung oder Geheimabkommen oder was auch immer, Fakt ist, das deutsche Kanzler einen Akt vollziehen müssen, der ihnen unangenehm ist.
 
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Hallo Freunde

Verabschiede mich bis zum 3.Oktober.
Zwölf Wochen Neuseeland mit dem Wohnmobil.
Ein Traum wird Wirklichkeit.
Akio ora, Pegasus.
 
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aristo

Verabschiede mich bis zum 3.Oktober.
Zwölf Wochen Neuseeland mit dem Wohnmobil.
Ein Traum wird Wirklichkeit.
Akio ora, Pegasus.

Dann wünsche ich Dir eine angenehme und spannende Zeit.

Vielleicht machst Du ja ein paar Videos und Bilder und verlinkst diese in einem Thread.
 
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Es kommt öfter vor, dass Staatsführer etwas unterzeichnen müssen, das ihnen unangenehm ist, das soll sogar US-Präsidenten hin und wieder passieren.

Ich halte die Diskussion für übertrieben rechtspositivistisch, das Völkerrecht richtet sich viel mehr nach dem Faktischen, nicht jeder Krieg wird mit einem Friedensvertrag abgeschlossen. Wobei seit 1945 glaube ich gar keine Kriegserklärungen mehr abgegeben werden, ev. könnte man die Erfindung des Friedensvertrages als veraltet ansehen.
 
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Doch doch, ich bin mir dessen durchaus bewusst, sonst würde ich es ja nicht schreiben.

Genau so ist es, wie du die russische Seele beschrieben hast, Putin hat den Russen nach dem Desaster mit der Oligarchenmarionette Jelzin ihr Selbstwertgefühl zurück gegeben.

Und Uncle Sam will es so, weil es ein so starkes geeintes Europa fürchtet, also hat der Russe der Böse zu bleiben wie eh und je.

Divide et impera...

Nord-und Südkorea, Nord-und Südvietnam, BRD und DDR, Serbien und Kosovo usw.

Madeleine Albright, Us-Außenministerin 1997 bis 2001 nannte diese Strategie der Destabilisierung ein "beherrschbares Chaos" erzeugen.

Divide et impera-teile und herrsche.

Gruß Pegasus
 
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Ha, ha, ha, lustige Mischung.

Es ist aber etwas dran, Egon Bahr, als Verschwörungstheoretiker völlig unverdächtig, führte in einem Interview aus:

Aber kein Geringerer als Egon Bahr bestätigt, dass ein Schriftstück existiert, das tatsächlich jeder Kanzler unterschreiben muss. In einer Serie von Zeit Online mit dem Titel »Mein Deutschland« (Teil 9) schreibt er am 14. Mai 2009 über ein Ereignis, das sich im Herbst 1969 nach Willy Brandts Vereidigung als Bundeskanzler zugetragen hat: Brandt war wichtig, zu berichten, was ihm »heute passiert« war. Bahr erinnert sich: „Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.

Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.“
Bahr berichtete weiter: „Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, ,einen solchen Unterwerfungsbrief‘zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger (…) Er schloss: ,Also habe ich auch unterschrieben‘ – und hat nie wieder davon gesprochen.“
Laut Bahr erlangte die Bundesrepublik ihre Souveränität erst mit den Zwei-plus-Vier-Verträgen im Zuge der Wiedervereinigung. Das ist unter Juristen – nicht in den Medien – aber durchaus umstritten.


Quelle:

Die Aussage von Bahr kann man bewerten wie man will, ob das Teil Kanzlerakte heißt oder Vereinbarung oder Geheimabkommen oder was auch immer, Fakt ist, das deutsche Kanzler einen Akt vollziehen müssen, der ihnen unangenehm ist.

Die Gegenargumentation sollte auch bekannt sein, wie dass das entsprechend publizierte Dokument vor Schreibfehlern strotzt, dass es nie einen Staatsminister Rickermann auf, dem der einzige "Beleg" fußt, gab, erscheint das Pamphlet, dass die Echtheit irgendwie eben beweisen soll, arg stümperhaft.

Auch haben die Alliierten bei weitem nicht so einen Formalfetisch wie der Deutsche. Was nützt denn die Kanzlerakte genau? Wo ist der Inhalt einklagbar? Einziges Druckmittel ist blaming and shaming durch Veröffentlichen, wobei sich dann die Siegermächte selbst ins Bein schießen würden.
Auch die Legitimität einer solchen Akte ist recht zweifelhaft, wenn nur die Regierungschefs (laut Bahr wusste zumindest Weizsäcker nichts davon) sie unterzeichnen sollten. Wenn nun niemand sonst in der Exekutiven davon weiß, wie lässt sich denn dann der Inhalt umsetzen? Indem der Kanzler immer und überall vor Ort ist?
Wir dürfen auch erwähnen, dass im entsprechenden bahr Artikel steht, dass etwa das BVerfG gegen den Willen der Alliierten implementiert wurde. Wie erklärt sich das denn nun?
 
A

aristo

Die Gegenargumentation sollte auch bekannt sein, wie dass das entsprechend publizierte Dokument vor Schreibfehlern strotzt, dass es nie einen Staatsminister Rickermann auf, dem der einzige "Beleg" fußt, gab, erscheint das Pamphlet, dass die Echtheit irgendwie eben beweisen soll, arg stümperhaft.

Dieses "Dokument" habe ich doch gar nicht erwähnt, weil es zweifelsfrei eine Fälschung ist.

Man kann nur aus dem was Bahr schildert und Scharping widerfahren ist, Rückschlüsse ziehen.
 
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Dieses "Dokument" habe ich doch gar nicht erwähnt, weil es zweifelsfrei eine Fälschung ist.

Man kann nur aus dem was Bahr schildert und Scharping widerfahren ist, Rückschlüsse ziehen.

Also haben wir jetzt keinen Beleg?

Auch wurden meine anderen Fragen nicht beantwortet. Warum sollte ein Regierungschef derlei unterschreiben und das Staatsoberhaupt oder das Kabinett haben nicht einmal eine Ahnung davon?
Wo ist denn der Inhalt der Kanzlerakte einklagbar?
Wo besteht überhaupt der Sinn dahinter, wenn man bereits formaljuristisch durch die anderen Vertragswerke entsprechende Inhalte absichern konnte?
 
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Falsch, es ist eine Tatsache.

Es scheint niemanden zu interessieren, was die Kanzler unterschreiben mussten.


Eine Tatsache ist ein nachweisbares Faktum. Dein einziger "Beleg" ist ein Gastbeitrag von Egon Bahr bei der Zeit. Das stellt bestenfalls ein Indiz dar.
Und was soll denn jetzt in dieser Akte drin stehen? Wer sind die konkreten Vertragspartner? Wie funktioniert das denn, wenn ausschließlich der Kanzler dieses Dokument formal kennt?
Du hast wiederum nicht eine Frage beantwortet. Dürfte doch nicht schwer sein, wenn du von nachvollziehbaren, allgemein anerkannten und nachweisbaren "Tatsachen" sprichst.
Mit der Argumentation müssen wir wohl auch bald mit Reichsflugscheiben vom Mond rechnen. "Black to the Moon!" möchte ich dazu noch anmerken.
 

Pommes

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Eine Zeugenaussage ist ein Beweis, kein Indiz.

Wir brauchen doch nur das Verhalten der Medien beurteilen!

Zitat/Quelle: Junge Freiheit
http://www.jungefreiheit.de/?id=154&print=1&type=98&tx_ttnews[tt_news]=71218&no_cache=1


Den Mitarbeitern im Hause Springer ist es per Statut verboten, kritisch über Israel und die USA zu berichten,..........

Da heißt es unter anderem [...] die Medienhoheit der alliierten Mächte über Deutschland bis zum Jahr 2099[...] das wird doch super umgesetzt, wer's nicht glaubt braucht doch nur die Glotze einschalten.
 
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Eine Zeugenaussage ist ein Beweis, kein Indiz.
Danke, dass du dich permanent weigerst, auf meine Fragen zu antworten. Fallen dir keine passenden Antworten ein? Vielleicht solltest du deinen Zeugen einmal befragen?

Und nochmals, Herr Bahr berichtet, dass Brandt ihm egsagt habe. Bahr hat ein entsprechendes Dokument nie gesehen, zumindest geht das nicht aus seinem Artikel hervor, noch kennt er nähere Inhalte oder Zeiträume, über die die Akte denn nun weitergereicht wurde. Ganz schön schwache Beweislage.
Im Übrigen hört man regelmäßig von der Regierung, dass es ein solches Dokument nicht gibt. Das ist auch eine Zeugenaussage.

Also im Ernst, wenn alle Reichsfanatiker so schwache Performanz in ihrer Argumentation aufweisen, bleiben sie eine hoffnungslose Splittergruppe voller Spinner. Germanitien lässt grüßen.
 
A

aristo

Danke, dass du dich permanent weigerst, auf meine Fragen zu antworten. Fallen dir keine passenden Antworten ein? Vielleicht solltest du deinen Zeugen einmal befragen?

Und nochmals, Herr Bahr berichtet, dass Brandt ihm egsagt habe. Bahr hat ein entsprechendes Dokument nie gesehen, zumindest geht das nicht aus seinem Artikel hervor, noch kennt er nähere Inhalte oder Zeiträume, über die die Akte denn nun weitergereicht wurde. Ganz schön schwache Beweislage.
Im Übrigen hört man regelmäßig von der Regierung, dass es ein solches Dokument nicht gibt. Das ist auch eine Zeugenaussage.

Also im Ernst, wenn alle Reichsfanatiker so schwache Performanz in ihrer Argumentation aufweisen, bleiben sie eine hoffnungslose Splittergruppe voller Spinner. Germanitien lässt grüßen.

Du begreifst nicht. Wer ist denn nun ein Lügner? Brandt oder Bahr?
 
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Du begreifst nicht. Wer ist denn nun ein Lügner? Brandt oder Bahr?

Wiederum hast du es nicht geschafft Fragen zu beantworten. Es geht nicht um Lügen oder sonstiges. Bahr schildert nur, das BrandtBesuch von den Hohen Kommissaren hatten und berichtet von unkündbaren Rechten. Mit dem Zwei plus Vier Vertrag sind diese jedoch spätestens obsolet. Würdest du versuchen, meine Fragen zu beantworten, würde sich dir das darstellen. Womöglich beantwortest du diese auch nicht, weil sich genau hierbei der von mir geschilderte Sachverhalt manifestiert.
Angst also, dass deine revanchistischen Hasstiraden nicht halten lassen und du als stümperhafter Reichsideologe entlarvt bist?
Also nochmals einige Fragen konkret:
1. Welchen Nutzen hat eine "Kanzlerakte", wenn niemand von den relevanten Politikakteuren davon Kenntnis hat? Wie sollte sie sich anwenden lassen?
2. Warum richtet sie sich an den Kanzler als Regierungschef und nicht den Präsidenten als formal höchstrangigenb Vertreter des Staates?
3. Welche praktischen Auswirkungen hat die Akte denn nun eigentlich?
4. Gibt es einen Beweis für sie oder verbleibt es bei einer schwammigen Aussage aus einem Gastbeitrag in einer Zeitung?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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