Offenbar mußte sich jetzt selbst die kriegslüsterne Interventions-Baerbock der Realität beugen und nachgeben: 2024 - zunächst war 2023 im Gespräch, aber schlecht organisierte Lahmärsche brauchen für das, was man locker in einem Monat bewerkstelligen könnte, eben Jahre - soll Schluß mit diesem fruchtlosen, spätkolonialistischen und -imperialistischen Wahnsinn sein. 8- )
Und dem ollen Bärbock hat man bei der "Rechtfertigung" der Waffenlieferungen an die Saudis auf dem Greenhorn-Parteitag übrigens angesehen, daß sie ihren gelaberten Scheiß selbst nicht glaubt. Voll angekommen in der systemischen Heuchlerpolitik, gratuliere! Ach, Erdogan betreibt übrigens grad völkerrechtswidrige Angriffe auf Kurden in fremden Ländern. Kein Problem damit? Oder mit Aserbaidschan? ...Ey, HALT die Klappe, Baerbock! 8-D
Ja, vielleicht hätte man lieber mal einen anständigen Sozialstaat aufbauen und sonstige Perspektiven bieten sollen, etwa Jobs zu anständigen Konditionen. Aber "gut", wenn man im eigenen Lande schon mit derlei scheitert und denen halt mit derselben darwinistischen Marktsektiererscheiße kommt... ;-/ Gilt für Deutschland und noch mehr für die USA und GB.
Weil es dem Volk nach wie vor dreckig ging, KAMEN die Taliban erst wieder an die Macht, und ich wette, dieser Afghane quakt irgendwo bestens versorgt vom Ausland aus rum. Intriganten wie der und auch gewisse Westkräfte wollen provozieren, daß der schier ewige Krieg in Afghanistan gleich munter weitergeht, denn genau das wird passieren, wenn die Taliban - von denen ich jetzt auch kein Fan bin, aber das Volk hat sie mehrheitlich gewähren lassen und teils gar begrüßt - wieder an Macht und Einfluß verlieren. Dann zerfällt der Laden wieder in einen unkontrollierbaren Chaoshaufen von Kriegsherren und sonstigen Syndikaten. Eine bestimmte Fraktion durchsetzen wird sich dort nicht so schnell und leicht...