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Moslemterror gegen Kinder in Halle

gerthans

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Regelmäßig lese ich Michael Klonovskys Blog Acta diurna. Im Tagebucheintrag zum 29. Oktober zitiert er eine Zeitungsmeldung zu systematischen Überfällen auf Schulkinder:

Halle zieht Konsequenzen aus einer sich verschärfenden Jugendkriminalität: Nach zahlreichen Überfällen durch Jugendbanden auf Schüler hat die Stadt angekündigt, im Umfeld der betroffenen Schulen verstärkt Streifen von Polizei und Ordnungsamt einzusetzen. Zuvor hatten sich verzweifelte Mütter an die MZ gewandt, nachdem ihre Kinder auf dem Schulweg und öffentlichen Plätzen mitunter brutal überfallen wurden. In Halle hat die Polizei seit März inzwischen 126 Tatverdächtige mit unterschiedlichen Nationalitäten in diesem Zusammenhang ermittelt und einige Haftbefehle erlassen.
29. Oktober 2022 - KLONOVSKY | https://www.klonovsky.de/2022/10/29-oktober-2022/

Die Herkunft der Täter wird natürlich verschiegen, aber sapienti sat. Wer sich von den BRD-Medien nicht verblöden lässt, weiß Bescheid.

Was mich beunruhigt: Auch in Ostdeutschland beginnen unsere neuen Herrenmenschen mit ihrer Machtergreifung, und zwar wie meistens im öffentlichen Raum, also Schulwege, Klassenzimmer und Schulhöfe.

Zu erwarten war, dass die GRÜNEN die Partei der Schläger ergreifen:

Manche männliche Jugendliche haben zu oft keine Erfolgserlebnisse in der Schule, keine Anerkennung und Wertschätzung für ihre Fähigkeiten und kompensieren dies durch Machogehabe. Das ist ein Pulverfass für Aggression, Gewalt und kriminelles Verhalten.
Grüne zu Jugendkriminalität in Halle: statt Populismus vernünftig, verantwortungsbewusst und gemeinsam handeln – Du bist Halle | https://dubisthalle.de/gruene-zu-jugendkriminalitaet-in-halle-statt-populismus-vernuenftig-verantwortungsbewusst-und-gemeinsam-handeln

Schuld sind also die ostdeutschen Schulen, die dem, was solche Jugendlichen zu bieten haben, nicht genügend Anerkennung und Wertschätzung zollen..

Ostdeutsche Schulen sollen endlich Messer- und Machetenkampf zur Disziplin im Sportunterricht machen, so wird auch die kulturelle Vielfalt gestärkt!
 
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Van der Graf Generator

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Halle ist das totale Drecksloch in Ostdeutschland, wohl durch Halle'Neustadt bedingt.
Ich habe nie ganz begriffen, wie es dazu kommen konnte , da es solche "Neubaugebiete" ja eigentlich überall in der ExDDR gibt.

Aber auch dort rennt man lieber gegen semiwichtige Kriegsthemen oder Energiethemen herum und will die Regierung stürzen.
Während die Moslems den Leuten das Messer in den Bauch rammen, was kein Thema auf diesen Demos ist.
Die lassen sich durch die Musel alles gefallen, wollen aber die Regierung stürzen.

Schwach, sehr schwach . Man lacht laut los, wäre es nicht so traurig.
 

Nora

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Es wird noch besser werden, sie kommen immer noch in Scharen um die Knochen abzunagen.

Lindner Kein weiteres Geld für Flüchtlingsaufnahme

Christian Lindner erteilt den Forderungen der Länder nach mehr Finanzhilfen bei der Flüchtlingsaufnahme eine Absage. Vielmehr müsse man dafür sorgen, "ungeregelte Migration zu bremsen", sagt

Lindner: Kein weiteres Geld für Flüchtlingsaufnahme | https://www.n-tv.de/politik/Lindner-Kein-weiteres-Geld-fuer-Fluechtlingsaufnahme-article23683064.html

In einer Zeit wo alles knapper wird, stimmt man die Gäste schon mal ein. Zurückfliegen werden sie sicherlich nicht.
Im Gegensatz zu den Deutschen sind sie bewaffnet und haben keinerlei Hemmungen einen Menschen zu töten.
 

Teestube14

ambivalent
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Halle ist das totale Drecksloch in Ostdeutschland, wohl durch Halle'Neustadt bedingt.
Ich habe nie ganz begriffen, wie es dazu kommen konnte , da es solche "Neubaugebiete" ja eigentlich überall in der ExDDR gibt.

Aber auch dort rennt man lieber gegen semiwichtige Kriegsthemen oder Energiethemen herum und will die Regierung stürzen.
Während die Moslems den Leuten das Messer in den Bauch rammen, was kein Thema auf diesen Demos ist.
Die lassen sich durch die Musel alles gefallen, wollen aber die Regierung stürzen.

Schwach, sehr schwach . Man lacht laut los, wäre es nicht so traurig.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Energiepolitische Themen sind in diesen Tagen die drängenden Fragen.
Keine Rangeleien auf Ostdeutschen Schulhöfen. Zumal es Schulhofrangeleien schon von je her gegeben hat. Mit diesem Thema wirst du greiser Rattenfänger keine Ratten fangen.
 

Van der Graf Generator

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Wolfgang Langer

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Regelmäßig lese ich Michael Klonovskys Blog Acta diurna. Im Tagebucheintrag zum 29. Oktober zitiert er eine Zeitungsmeldung zu systematischen Überfällen auf Schulkinder:


29. Oktober 2022 - KLONOVSKY | https://www.klonovsky.de/2022/10/29-oktober-2022/

Die Herkunft der Täter wird natürlich verschiegen, aber sapienti sat. Wer sich von den BRD-Medien nicht verblöden lässt, weiß Bescheid.

Was mich beunruhigt: Auch in Ostdeutschland beginnen unsere neuen Herrenmenschen mit ihrer Machtergreifung, und zwar wie meistens im öffentlichen Raum, also Schulwege, Klassenzimmer und Schulhöfe.

Zu erwarten war, dass die GRÜNEN die Partei der Schläger ergreifen:


Grüne zu Jugendkriminalität in Halle: statt Populismus vernünftig, verantwortungsbewusst und gemeinsam handeln – Du bist Halle | https://dubisthalle.de/gruene-zu-jugendkriminalitaet-in-halle-statt-populismus-vernuenftig-verantwortungsbewusst-und-gemeinsam-handeln

Schuld sind also die ostdeutschen Schulen, die dem, was solche Jugendlichen zu bieten haben, nicht genügend Anerkennung und Wertschätzung zollen..

Ostdeutsche Schulen sollen endlich Messer- und Machetenkampf zur Disziplin im Sportunterricht machen, so wird auch die kulturelle Vielfalt gestärkt!

Das Shithole-Virus frisst sich unaufhaltsam durch Deutschland​



Vonconservo

Okt 26, 2022 Drecksloch, Ludwigshafen

altmod*


Gegen einen Reporter, der Somalia, das Herkunftsland des Macheten-Attentäters von Ludwigshafen, als „Shithole-Country mit Steinzeitkultur“ bezeichnet hat, kündigte der RBB umgehend Konsequenzen an. Wie kann man auch nur so rassistisch sein?



Bleibt noch die Frage, woher kommt dieser Begriff eigentlich, was zeichnet ihn aus?


Trump legte den Begriff in aller Munde​


Am 12.01.2018 bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Herkunftsländer von Einwanderern aus Afrika und Haiti als “Shithole Countries”. Die deutsche Übersetzung lautet: Dreckslochländer bzw. Drecksloch-Länder. Wenn Trump so was sagt, kann es nur rassistisch oder wohl auch „shit“ sein – oder?


Danach fegte weltweit ein Sturm der Entrüstung durch die internationalen Medien über diese mittlerweile berühmt-berüchtigt gewordene Bemerkung, die er während eines Treffens mit Senatoren im Weißen Haus angeblich geäußert hat.


Die Links-Postille „Der Stern“ machte sich dazu denn auch ernsthafte Gedanken:


Die Berichterstattung über das Thema stellt Medien in aller Welt vor eine große Herausforderung. Besonders in asiatischen Ländern tut man sich schwer, eine angemessene Übersetzung der abfälligen Bemerkung zu finden …
Medien in China machen es sich noch leicht. Sie übersetzen „shithole countries“ mit „schlechte“ Länder. In Vietnams lokalen Medien variierten die Ausdrücke zwischen „schmutzige Länder“, „Müll-Länder“ und „scheußliche Länder“. Im thailändischen Dienst des staatlichen US-Auslandssenders „Voice of America“ wird das Wort erklärt. Es könne mit „Abfallloch von Exkrementen“ übersetzt werden.
In Japan sprechen Rundfunksender unter anderem von „Ländern wie Toiletten“. Südkoreas Medien orientieren sich größtenteils an der Vorgabe der größten Nachrichtenagentur des Landes. Die übersetzt den Ausdruck mit „Bettlerhöhle“.

Das beste Deutschland aller Zeiten auf dem Weg zum großen Drecksloch?....​

....


Conservo - Das Shithole-Virus frisst sich unaufhaltsam durch Deutschland | https://www.conservo.blog/2022/10/26/das-shithole-virus/
 
OP
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gerthans

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Am 12.01.2018 bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Herkunftsländer von Einwanderern aus Afrika und Haiti als “Shithole Countries”. Die deutsche Übersetzung lautet: Dreckslochländer bzw. Drecksloch-Länder. Wenn Trump so was sagt, kann es nur rassistisch oder wohl auch „shit“ sein – oder?

Franz Josef Strauß charakteristierte sich selbst treffend, als er sich ein "führendes Mitglied des Vereins für deutliche Aussprache" nannte. Auch Trump ist Mitglied in diesem Verein.

Man sieht: der Westen steckt an. Erste ostdeutsche Städte werden zu Dreckslöchern.
 

Van der Graf Generator

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Franz Josef Strauß charakteristierte sich selbst treffend, als er sich ein "führendes Mitglied des Vereins für deutliche Aussprache" nannte. Auch Trump ist Mitglied in diesem Verein.

Man sieht: der Westen steckt an. Erste ostdeutsche Städte werden zu Dreckslöchern.

Letzteres stimmt.
Selbst das hochgelobte Dresden wird nicht damit fertig.
Da die "Opposition" dort mit anderen Dingen zu tun hat und sich mittlerweile lieber selbst beweihräuchert, als auf Demos die Mutter aller Probleme zu benennen:

Am Sonntagnachmittag: Syrer sticht Fahrkartenkontrolleur in Dresden nieder!

Blutsonntag in Dresden, Szenen wie aus einem Gangster-Ghetto: Ein Syrer, der ohne Fahrschein in einem Linienbus fuhr, zog plötzlich ein Messer und begann, die Reifen des Busses aufzuschlitzen,um sich an dem Kartenkontrolleur zu rächen. Als der Mann ihn zur Rede stellen wollte, stach der Syrer unvermittelt zu - mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde der Kontrolleur ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei konnte den Syrer, der als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, festnehmen. Und Dresden ist um einen weiteren "Einzelfall" reicher, den ein Fahrkartenkontrolleur beinahe mit dem Leben bezahlt hätte. Es wird Zeit, ohne Maulkorb und Selbstzensur über die gescheiterte Einwanderungspolitik der Regierung zu sprechen. Es reicht!


...schreiben zwar die Freien Sachsen vollmundig auf telegram, auf ihren zahlreichen Demos aber lassen sie diese Themen vollkommen rechts liegen. Aus Feigheit, vermute ich .
 
OP
G

gerthans

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Blutsonntag in Dresden, Szenen wie aus einem Gangster-Ghetto: Ein Syrer, der ohne Fahrschein in einem Linienbus fuhr, zog plötzlich ein Messer und begann, die Reifen des Busses aufzuschlitzen,um sich an dem Kartenkontrolleur zu rächen. Als der Mann ihn zur Rede stellen wollte, stach der Syrer unvermittelt zu - mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde der Kontrolleur ins Krankenhaus gebracht.

Wenn man, wie wir, älter ist, so hat es den Vorteil, dass man verschiedene Zeiten miteinander vergleichen kann.

Ein Ausländer, der das Gastrecht genießt, hätte sich so etwas im Westdeutschland der 1970er Jahre und im Ostdeutschland der 1990er Jahre einfach nicht getraut.

Früher war doch vieles besser.
 

Van der Graf Generator

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Wenn man, wie wir, älter ist, so hat es den Vorteil, dass man verschiedene Zeiten miteinander vergleichen kann.

Ein Ausländer, der das Gastrecht genießt, hätte sich so etwas im Westdeutschland der 1970er Jahre und im Ostdeutschland der 1990er Jahre einfach nicht getraut.
Und jetzt trauen sie sich im Osten, was sie selbst 2000 noch niemals getraut hätten .
Es gibt immer noch viel weniger Abschaum aus Orientalistan im Osten als im Westen.

Mittlerweile würde ich aber sagen, das ist nur noch Zufall.

Früher war doch vieles besser.
War es im gesellschaftlichen. Auch der Westen der 60er und 70er war sehr lebenswert. Ich habe mich da immer wohl gefühlt und war auch sehr gerne bei der Bundeswehr. Eine tolle Zeit dort.
Ich denke noch gern an meine Armeezeit zurück .

Nur der Zahnarzt war scheiße und die Behandlungen waren viel schmerzhafter als heute.
 

schelm65

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Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Energiepolitische Themen sind in diesen Tagen die drängenden Fragen.
Keine Rangeleien auf Ostdeutschen Schulhöfen. Zumal es Schulhofrangeleien schon von je her gegeben hat. Mit diesem Thema wirst du greiser Rattenfänger keine Ratten fangen.

Lass einfach das dumme Geschwätz. Was glaubst du, wen du vor dir hast ?

Schulhofrangeleien...ist das ein neues Wording für Landnahme durch religiös - chauvinistische Nachwuchs - Paschas, die den Eingeborenen den einzig wahren Gott, die einzig wahre Moral und die Regeln der natürlichen Unterordnung der Frau und der Ungläubigen bringen ?
 

Kantholz

Lanzmann
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Na, daß man wegen Asylanten nicht
auf die Straßen geht hat mehrere Ursachen:

1.) Ausländer als Thema hatte im Westen zuerst der Rechte Rand besetzt,
und ist seitdem unweigerlich mit Neo-Nazi-Hooliganismus verbunden.

Der Nazi-Boom im Osten der 1990er Jahre ist wahrscheinlich eine Allergische Reaktion auf die Sozialistischen Jahrzehnte;
und es scheint, daß es in den Ländern,
wo der Real Existierende Sozialismus wüten hatte können, die Empfänglichkeit für Hitler als Polarisierende Gegenreaktion 2 bis 3 Mal höher ist, als im Westen -
siehe auch Ungarn und Ukraine.

2.) Ältere Semester sind ruhiger, als Jüngere.
Es sind nicht die Eltern, sondern die Kinder der Asylanten, die Probleme machen.
Darum sollte Familiennachzug in einem 5-Jahresplan pauschal ohne Ausnahmen verboten werden,
und Kindergeld an nach-1959-Hintergründler nicht mehr ausgezahlt werden.

3.) Im Osten ist die DL immer noch recht stark an Wählerzustimmung,
und die DL artikuliert nach außen, daß
sie der Asylflut positiv gegenübersteht -
und Wagenknecht ist in der Partei
eine isolierte Einzelmeinung,
die wohl deswegen ständig im Fernsehen vorgeführt wird, um die DL zu diskreditieren
und außerdem eine von den Medien tolerierte Oppositionsmeinung zur Diskussionsanregung zu nutzen.
 

Teestube14

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Lass einfach das dumme Geschwätz. Was glaubst du, wen du vor dir hast ?

Schulhofrangeleien...ist das ein neues Wording für Landnahme durch religiös - chauvinistische Nachwuchs - Paschas, die den Eingeborenen den einzig wahren Gott, die einzig wahre Moral und die Regeln der natürlichen Unterordnung der Frau und der Ungläubigen bringen ?
Sicher geht es da heute robuster zu, als noch zu unserer Zeit in den 70-er/80-er Jahren.
In vielen politischen Foren werden ja im Vergleich mit den zugezogenen Ausländerkindern die biodeutschen Kinder als "verschwuchtelt" bezeichnet. Es hat nicht jedes Kind einen Grafen als Vater, der seinem Nachwuchs schon früh genug zeigt wie man "richtig zuschlägt".

Ich vergleiche das mit dem Fußball meiner Kindheit und dem Fußball heute. Der Fußball heute ist extrem schneller und extrem körperbetonter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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