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Multikultiwahn ist ursächlich links
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.
Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.
Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.
Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?
...das ist meine Ansicht.
Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.
Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.
Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.
Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?