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Muslime wollen eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft in Europa

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Wer bei Anne Will aufmerksam zugehört hat ja der Konnte was erfahren.

Die Hetzer gegen die Europäische Gesellschaft entlarvten sich selbst!

Trotz der wohl gewählten Worte dem Verschweigen von Wahrheiten konnte man ganz klar heraus höheren wir Muslime wollen unsere eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft (Parallelgesellschaft) in Europa.

Die optische Anonyme Werberin um Kämpfer und Kämpferinnen für den ISIS-Terror, glaubt in ihrer unglaublichen Arroganz Sie könnte mit ihren Erklärungen die Menschen täuschen.
Unglaublich, dass einer solchen Werberin beim öffentlich rechtlichen, der ARD eine solche Plattform zur Verfügung stand.

Doch vielleicht war es für die Zuschauer eine besondere Erfahrung welche weiter sensibilisiert.

Zitat aus: http://www.t-online.de/nachrichten/...auftragte-mit-nikab-erhitzt-die-gemueter.html
„"Anne Will" zu Radikalisierung
Talkshow-Gast mit Nikab erhitzt die Gemüter
07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de
Sie sind hier: Home > Nachrichten > Deutschland > Gesellschaft >
"Anne Will": Frauenbeauftragte mit Nikab erhitzt die Gemüter
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"Anne Will" zu Radikalisierung
Talkshow-Gast mit Nikab erhitzt die Gemüter
07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de

Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz, in der Sendung "Anne Will". (Quelle: imago)
Mit dem "Tatort: Borowski und das verlorene Mädchen" hat die ARD sich eines düsteren Themas angenommen: der Radikalisierung Jugendlicher durch islamische Fundamentalisten. Das wollte Anne Will in ihrem Talk im Anschluss vertiefen und fragte, warum die das mit sich machen lassen. Neue Denkanstöße? Fehlanzeige.
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"Anne Will": Frauenbeauftragte mit Nikab erhitzt die Gemüter
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"Anne Will" zu Radikalisierung
Talkshow-Gast mit Nikab erhitzt die Gemüter
07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de
Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz, in der Sendung "Anne Will". (Quelle: imago)
Mit dem "Tatort: Borowski und das verlorene Mädchen" hat die ARD sich eines düsteren Themas angenommen: der Radikalisierung Jugendlicher durch islamische Fundamentalisten. Das wollte Anne Will in ihrem Talk im Anschluss vertiefen und fragte, warum die das mit sich machen lassen. Neue Denkanstöße? Fehlanzeige.
Die Gäste
• Sascha Mané, Kampfsport-Trainer
• Nora Illi, Frauenbeauftragte des islamischen Zentralrats der Schweiz
• Wolfgang Bosbach (CDU), Innenexperte
• Ahmad Mansour, Islamismus-Experte und Psychologe
• Mohamed Taha Sabri, Imam
Das Thema
Der Stoff berührte. Im "Tatort" wurde die Wandlung einer wohlbehüteten jungen Frau zu einer radikalisierten Kämpferin gezeigt. "Wie kann das sein?", mag sich der Zuschauer gefragt haben. Eine Realität, die Mané Tag für Tag erlebt. Seine Tochter radikalisierte sich und ist in Syrien verschwunden. "Erkennen Sie Ihre Tochter in dem Tatort wieder?", fragte Will. "Nein", war die Antwort.
Die Fronten
"Was hat Ihre Tochter dann im Islam gesucht?", fragte Will. Sie wollte wohl die Welt verbessern, der Islam predige Frieden, antwortete der Vater. Kontakt hätten sie kaum mehr. Das schmerzte ihn sichtlich. Ihm gegenüber saß Illi, ein Nikab verschleierte ihr Gesicht. Sie schien genau Abbild dessen zu sein, was Manés Tochter im Glauben zu suchen scheint. Illi sprach von der Vielfältigkeit, der Liebe des Islam. Ihre Vollverschleierung wirkte da wie ein gegenteiliges Statement, provozierte.
Vor allem Mansour, der sich selbst aus den Fängen der Radikalen befreit hatte, schien bei ihrem Anblick schnell auf 180 zu kommen. Daneben saß Sabri, ein Islamgelehrter, Imam einer für Integration ausgezeichneten Moschee. Vier Muslime in der Runde, die schnell bewiesen, wie uneinig sich eine Religion sein kann.
Kern der Diskussion
Will versuchte, den Imam aus der Reserve zu locken. Was er täte, wenn eine Vierzehnjährige zu ihm käme, die nach Syrien wolle. Sabri wich aus, sprach über familiäre Probleme der Kinder als häufigste Ursache. Will bohrte nach. Sabri sagte daraufhin, Aufklärungsarbeit sei wichtig. Diese leiste man in seiner Moschee als Teil von Integrationsarbeit. Warum man dort dann Hasspredigern eine Plattform biete, so der Vorwurf an ihn. Der Imam wich wieder aus. Bei 150 Gastrednern im Jahr könne man nicht alle Reden überprüfen.
Moscheen könnten Lösungen bieten, seien aber Teil des Problems, so Mansour. Bosbach sah vor allem die Gefahr darin, dass "Seelenfänger unterwegs sind", die die Menschen für ihre Zwecke instrumentalisierten. Der Staat müsse den Opfern helfen, sagte der CDU-Mann, wohl auch im Hinblick auf Manés Vorwurf, man tue zu wenig, um Islamisierung zu verhindern.
Aufreger des Abends
Die hatten alle mit Illi und deren Ansicht zu tun, die Gründe für Radikalisierung lägen vor allem in der islamophoben Gesellschaft. Ihr Loblied auf die Frauenfreundlichkeit des Islam mochte im Hinblick auf ihre Vollverschleierung noch etwas verstörend Amüsierendes haben. Mansour musterte sie und betonte: "Sie schließen sich selbst aus." Der Nikab sei nicht Freiheit, sondern Unterdrückung. Der radikale Islam sei kein Teil der Gesellschaft. Mansour unterstellte ihr, missionieren zu wollen und die gepredigte Toleranz selbst gar nicht zu praktizieren.
Schnell kam das Gegenargument, ihr würden die Worte im Mund verdreht. 17,5 Prozent der Deutschen seien islamfeindlich. Woher sie diese Zahlen habe, fragte Will. Illis Antwort ähnelte einem "Aus-dem-Hut-gezaubert". Endgültig aus mit Mansours und Bosbachs Verständnis war es allerdings, als Will einen Post Illis im sozialen Netzwerk ihres Verbandes präsentierte. Darin zeigte sie Verständnis für jene, die nach Syrien in den Krieg zögen. Die Argumente wiederholten sich: Islamophobie, Repression. "Das ist Propaganda. Hören sie auf", forderte Mansour.
Illi sprach von einer "bitterharten Langzeitprüfung" für die Krieger in Syrien. Bosbach brachte das an die Decke. Will war nicht zu beneiden. Bosbach warf ein, der Staat tue sehr viel, um Radikalisierung zu verhindern und das öffentlich-rechtliche Fernsehen biete Leuten wie Illi eine Propagandaplattform. Man müsse die Positionen abstecken, konterte Will.
Was schade war
Es blieb nicht viel an Erkenntnissen über: Die Islamisten instrumentalisieren eine Religion für ihre Zwecke. Jugendliche sind affin für die Radikalen, weil die ihnen den Halt vorgaukeln, der ihnen fehlt. Es muss ein Islamverständnis geschaffen werden, das zwischen den Werten vermittelt. Ein bisschen weniger Lautstärke, Krakeel und Rechthaberei hätten der Runde gut getan. Warum sich Menschen radikalisieren lassen, konnte der "Tatort" auch nicht beantworten. Da wünschte sich die Hauptfigur, einen Gott zu finden, "der Wunden heilt".
Nach 90 Minuten beschränktem Einblick in eine verschlossene Welt, profane Eifersucht und ein wenig Staatsversagen war sie tot. Nicht wegen einer Religion, sondern weil sie sich selbst getötet hat. Sie konnte den Tod ihrer großen Liebe nicht verwinden. Auch Will schaffte es am Ende nur, Mané zu fragen, ob er hoffe, seine Tochter wiederzusehen. Der wusste nicht was er sagen sollte und Bosbach warf ein: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." „
 
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"Was hat Ihre Tochter dann im Islam gesucht?", fragte Will. Sie wollte wohl die Welt verbessern, der Islam predige Frieden, antwortete der Vater. Kontakt hätten sie kaum mehr. Das schmerzte ihn sichtlich. Ihm gegenüber saß Illi, ein Nikab verschleierte ihr Gesicht.

Vier Muslime in der Runde, die schnell bewiesen, wie uneinig sich eine Religion sein kann.

Hoffnung stirbt zuletzt." „

Zugeschaut habe ich die WILL diesmal nicht und Tatort, nein danke :p!

Tatsache ist folgendes, vorausgesetzt, man macht die Augen in dieser Welt auf:


Es gibt nicht den Islam sondern verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Islam und bekämpft wird alles und überall. Selbst in der Familie ist Gewalt gegenüber den Schwachen nach dem Koran erlaubt (vgl. die Züchtigung der Frau mit dem Stock).

Tatsache und Tatort ist: Der Islam ist und war noch nie eine Religion des Friedens gewesen.

Hoffnung auf Änderung sehe ich nicht!

Vorbild für Toleranz im islamischen Lebensraum war Syrien, dort wurden und sind unter Staatspräsident Assad alle Religionen (selbst die antiken) geachtet und nun WILL man mit Hilfe des Westens das abschaffen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Der Islam ist wie eine Hyäne: er pirscht sich heran, macht einen auf harmlos, so dann man meint, er bestehe nur aus Fell und Flausch, doch wenn er die Gelegenheit sieht, schlägt er final zu.

Vor ein paar Jahren haben sich alle Muslime auf der Islamkonferenz geweigert, mit dem VS zusammenzuarbeiten und Verdächtige zu melden.
Warum wohl?

Wie heißt es so schön: ein radikaler Muslim will dir die Kehle durchschneiden.
Ein gemäßigter Muslim will, dass ein radikaler Muslim dir die Kehle durchschneidet.
 
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Muslime wollen eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft in Europa

Nicht alle Muslime, aber vermutlich viele Fundis.

Aber na und?

Die Nazis wollen eine nach ihrer Nazi-Ideolgie ausgerichtete Gesellschaft und die Komunisten eine nach ihrer kommunistischen Ideolgie ausgerichtete Gesellschaft.

Warum sollten die Fundi-Muslime da anders sein wie Nazis und Kommunisten?

Der Staat muss nur wissen wie er mit Fundi-Muslimen, Nazis und Kommunisten umgehen muss. Die Will-Schnepfe betreibt nur ihr sensationslüsternes Business.
 
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denker_1

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Die Einzige Antwort auf solche radikalisierten Auswüchse ist der vollkommen säkularisierte Staat und zusätzlich ein komplett säkularisiertes Vokl, das sein Heil nicht in irgendwelchen Göttern und auch nicht in säkulären menschlichen Führern sucht, sondern von mir aus in einem sozial abgesicherten Leben mit einer Berufstätigkeit, deren Arbeitsinhalt den persönlichen Vorlieben entspricht. Im Zweifelsfall müssen eben für für die unbeliebbten Tätigkeiten Maschinen (Roboter) entwickelt werden, oder diese Tätigkeiten it Luxusgehalt entlohnt werden und dies auch dann, wenn NULL "Qualifikation" für diese Tätigkeiten benötigt wird.

Religionen und säkuläre Ideologien brinen nichts als Leid, Elend und Tod für die kleinen Lute aber leider für einige wenige ungeheuren Wohlstand, was wohl solche Ideologien immer wieder attraktiv macht, weil jeder hofft, dann an der Spitze einer solchen Bewegung zu stehen.

Leute wacht auf, es kann nicht jeder führen. Es braucht eine Gesellschaft in der der gesellschaftliche Reichtum fair verteilt ist, gemäß der Wirtschaftskraft, nicht abhängig von Arbeitsplatzbesitz oder nicht.
 
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Die Einzige Antwort auf solche radikalisierten Auswüchse ist der vollkommen säkularisierte Staat und zusätzlich ein komplett säkularisiertes Vokl, das sein Heil nicht in irgendwelchen Göttern und auch nicht in säkulären menschlichen Führern sucht, sondern von mir aus in einem sozial abgesicherten Leben mit einer Berufstätigkeit, deren Arbeitsinhalt den persönlichen Vorlieben entspricht. Im Zweifelsfall müssen eben für für die unbeliebbten Tätigkeiten Maschinen (Roboter) entwickelt werden, oder diese Tätigkeiten it Luxusgehalt entlohnt werden und dies auch dann, wenn NULL "Qualifikation" für diese Tätigkeiten benötigt wird.

Religionen und säkuläre Ideologien brinen nichts als Leid, Elend und Tod für die kleinen Lute aber leider für einige wenige ungeheuren Wohlstand, was wohl solche Ideologien immer wieder attraktiv macht, weil jeder hofft, dann an der Spitze einer solchen Bewegung zu stehen.

Leute wacht auf, es kann nicht jeder führen. Es braucht eine Gesellschaft in der der gesellschaftliche Reichtum fair verteilt ist, gemäß der Wirtschaftskraft, nicht abhängig von Arbeitsplatzbesitz oder nicht.

All der religiöse Schnickschnack
nebst dem, womit wir uns sonstnoch
gegenseitig so lange plagen,
bis die grausamste Gewalt entscheidet,
lässt sich mit dem Programm der Evolution
im Bewusstsein möglichst aller
menschlichen Individuen
vom Tisch schieben,
aufkehren,
entsorgen.

Wem die Macht unerklärlich bleibt,
die den Urknall inszeniert hat,
kann sich ein Leben lang
an dem ergötzen und hochziehen,
was sich danach
mit diesem genial einfachen Programm
entwickelt hat
und seine Umgebung so friedlich gestalten,
dass genug Friede, Freude und Eierkuchen
für alle herauskommt.

Das lässt sich nachweisen,
aber nicht jedem Vernunftwesen begreiflich machen,
das mit Selbsttäuschungen und Rechtfertigungen
so lange sein Hirn deformiert hat,
dass es nur noch reicht,
sich mithilfe rascher Recherchen
in Diskussionsforen ein bisschen vorzumachen,
man wäre mindestens so gescheit wie die anderen ...
 
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Warum sollten die Fundi-Muslime da anders sein wie Nazis und Kommunisten?

Die Will-Schnepfe betreibt nur ihr sensationslüsternes Business.

1. Nazis und Kommunisten sind untergegangen.

2. Die WILL will in erster Linie mit ihrem Gesülze Aufmerksamkeit erregen, schließlich geht es um die Quoten.
 
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1. Nazis und Kommunisten sind untergegangen.

2. Die WILL will in erster Linie mit ihrem Gesülze Aufmerksamkeit erregen, schließlich geht es um die Quoten.

Habe die "Sendung " nicht gesehen nur das Bild der Verschleierten Bereicherung gesehen und glaube nichts verpasst zu haben.
 

Zoelynn

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natürlich wollen



Muslime eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft in Europa

was denn sonst
 

Van der Graf Generator

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Ein schwarzer Stoffumhang macht Reklame in eigener Sache und die Moderatorin nennt das allen Ernstes Meinungsfreiheit? Mir ist nicht bekannt, dass nur einmal ein Buddhist eingeladen wurde, denn DAS ist eine friedliche Religion und könnte Vorbild sein.
 
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Wer bei Anne Will aufmerksam zugehört hat ja der Konnte was erfahren.

Die Hetzer gegen die Europäische Gesellschaft entlarvten sich selbst!

Trotz der wohl gewählten Worte dem Verschweigen von Wahrheiten konnte man ganz klar heraus höheren wir Muslime wollen unsere eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft (Parallelgesellschaft) in Europa.

Die optische Anonyme Werberin um Kämpfer und Kämpferinnen für den ISIS-Terror, glaubt in ihrer unglaublichen Arroganz Sie könnte mit ihren Erklärungen die Menschen täuschen.
Unglaublich, dass einer solchen Werberin beim öffentlich rechtlichen, der ARD eine solche Plattform zur Verfügung stand.

Doch vielleicht war es für die Zuschauer eine besondere Erfahrung welche weiter sensibilisiert.

Zitat aus: http://www.t-online.de/nachrichten/...auftragte-mit-nikab-erhitzt-die-gemueter.html
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07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de
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"Anne Will": Frauenbeauftragte mit Nikab erhitzt die Gemüter
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Talkshow-Gast mit Nikab erhitzt die Gemüter
07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de

Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz, in der Sendung "Anne Will". (Quelle: imago)
Mit dem "Tatort: Borowski und das verlorene Mädchen" hat die ARD sich eines düsteren Themas angenommen: der Radikalisierung Jugendlicher durch islamische Fundamentalisten. Das wollte Anne Will in ihrem Talk im Anschluss vertiefen und fragte, warum die das mit sich machen lassen. Neue Denkanstöße? Fehlanzeige.
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"Anne Will": Frauenbeauftragte mit Nikab erhitzt die Gemüter
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"Anne Will" zu Radikalisierung
Talkshow-Gast mit Nikab erhitzt die Gemüter
07.11.2016, 08:01 Uhr | David Heisig, t-online.de
Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz, in der Sendung "Anne Will". (Quelle: imago)
Mit dem "Tatort: Borowski und das verlorene Mädchen" hat die ARD sich eines düsteren Themas angenommen: der Radikalisierung Jugendlicher durch islamische Fundamentalisten. Das wollte Anne Will in ihrem Talk im Anschluss vertiefen und fragte, warum die das mit sich machen lassen. Neue Denkanstöße? Fehlanzeige.
Die Gäste
• Sascha Mané, Kampfsport-Trainer
• Nora Illi, Frauenbeauftragte des islamischen Zentralrats der Schweiz
• Wolfgang Bosbach (CDU), Innenexperte
• Ahmad Mansour, Islamismus-Experte und Psychologe
• Mohamed Taha Sabri, Imam
Das Thema
Der Stoff berührte. Im "Tatort" wurde die Wandlung einer wohlbehüteten jungen Frau zu einer radikalisierten Kämpferin gezeigt. "Wie kann das sein?", mag sich der Zuschauer gefragt haben. Eine Realität, die Mané Tag für Tag erlebt. Seine Tochter radikalisierte sich und ist in Syrien verschwunden. "Erkennen Sie Ihre Tochter in dem Tatort wieder?", fragte Will. "Nein", war die Antwort.
Die Fronten
"Was hat Ihre Tochter dann im Islam gesucht?", fragte Will. Sie wollte wohl die Welt verbessern, der Islam predige Frieden, antwortete der Vater. Kontakt hätten sie kaum mehr. Das schmerzte ihn sichtlich. Ihm gegenüber saß Illi, ein Nikab verschleierte ihr Gesicht. Sie schien genau Abbild dessen zu sein, was Manés Tochter im Glauben zu suchen scheint. Illi sprach von der Vielfältigkeit, der Liebe des Islam. Ihre Vollverschleierung wirkte da wie ein gegenteiliges Statement, provozierte.
Vor allem Mansour, der sich selbst aus den Fängen der Radikalen befreit hatte, schien bei ihrem Anblick schnell auf 180 zu kommen. Daneben saß Sabri, ein Islamgelehrter, Imam einer für Integration ausgezeichneten Moschee. Vier Muslime in der Runde, die schnell bewiesen, wie uneinig sich eine Religion sein kann.
Kern der Diskussion
Will versuchte, den Imam aus der Reserve zu locken. Was er täte, wenn eine Vierzehnjährige zu ihm käme, die nach Syrien wolle. Sabri wich aus, sprach über familiäre Probleme der Kinder als häufigste Ursache. Will bohrte nach. Sabri sagte daraufhin, Aufklärungsarbeit sei wichtig. Diese leiste man in seiner Moschee als Teil von Integrationsarbeit. Warum man dort dann Hasspredigern eine Plattform biete, so der Vorwurf an ihn. Der Imam wich wieder aus. Bei 150 Gastrednern im Jahr könne man nicht alle Reden überprüfen.
Moscheen könnten Lösungen bieten, seien aber Teil des Problems, so Mansour. Bosbach sah vor allem die Gefahr darin, dass "Seelenfänger unterwegs sind", die die Menschen für ihre Zwecke instrumentalisierten. Der Staat müsse den Opfern helfen, sagte der CDU-Mann, wohl auch im Hinblick auf Manés Vorwurf, man tue zu wenig, um Islamisierung zu verhindern.
Aufreger des Abends
Die hatten alle mit Illi und deren Ansicht zu tun, die Gründe für Radikalisierung lägen vor allem in der islamophoben Gesellschaft. Ihr Loblied auf die Frauenfreundlichkeit des Islam mochte im Hinblick auf ihre Vollverschleierung noch etwas verstörend Amüsierendes haben. Mansour musterte sie und betonte: "Sie schließen sich selbst aus." Der Nikab sei nicht Freiheit, sondern Unterdrückung. Der radikale Islam sei kein Teil der Gesellschaft. Mansour unterstellte ihr, missionieren zu wollen und die gepredigte Toleranz selbst gar nicht zu praktizieren.
Schnell kam das Gegenargument, ihr würden die Worte im Mund verdreht. 17,5 Prozent der Deutschen seien islamfeindlich. Woher sie diese Zahlen habe, fragte Will. Illis Antwort ähnelte einem "Aus-dem-Hut-gezaubert". Endgültig aus mit Mansours und Bosbachs Verständnis war es allerdings, als Will einen Post Illis im sozialen Netzwerk ihres Verbandes präsentierte. Darin zeigte sie Verständnis für jene, die nach Syrien in den Krieg zögen. Die Argumente wiederholten sich: Islamophobie, Repression. "Das ist Propaganda. Hören sie auf", forderte Mansour.
Illi sprach von einer "bitterharten Langzeitprüfung" für die Krieger in Syrien. Bosbach brachte das an die Decke. Will war nicht zu beneiden. Bosbach warf ein, der Staat tue sehr viel, um Radikalisierung zu verhindern und das öffentlich-rechtliche Fernsehen biete Leuten wie Illi eine Propagandaplattform. Man müsse die Positionen abstecken, konterte Will.
Was schade war
Es blieb nicht viel an Erkenntnissen über: Die Islamisten instrumentalisieren eine Religion für ihre Zwecke. Jugendliche sind affin für die Radikalen, weil die ihnen den Halt vorgaukeln, der ihnen fehlt. Es muss ein Islamverständnis geschaffen werden, das zwischen den Werten vermittelt. Ein bisschen weniger Lautstärke, Krakeel und Rechthaberei hätten der Runde gut getan. Warum sich Menschen radikalisieren lassen, konnte der "Tatort" auch nicht beantworten. Da wünschte sich die Hauptfigur, einen Gott zu finden, "der Wunden heilt".
Nach 90 Minuten beschränktem Einblick in eine verschlossene Welt, profane Eifersucht und ein wenig Staatsversagen war sie tot. Nicht wegen einer Religion, sondern weil sie sich selbst getötet hat. Sie konnte den Tod ihrer großen Liebe nicht verwinden. Auch Will schaffte es am Ende nur, Mané zu fragen, ob er hoffe, seine Tochter wiederzusehen. Der wusste nicht was er sagen sollte und Bosbach warf ein: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." „

Wieder so eine Hetz und Schimpf.Scheiße!
Eiskalt wird gesagt das Muslime in Europa ein Leben nach den Regeln des Koran wollen und gleichzeitig schwingt mit, das sie eine demokratische Grundordnung ablehnen würden.
Alle Muslime?
Nein ein ganz kleiner Prozentsatz von den Radikalen.
Mein Gott ein kleiner Prozentsatz von Spinnern will doch auch wieder das Dritte Reich.
Wieder andere nennen sich Reichsbürger und schikanieren den Staat wo si können und entfernen sich von der Rechtsstaatlichkeit.
Eine Hand voll Zeugen Jehovas glauben zu x ten mal an den bevorstehenden Weltuntergang, usw, usw.
Wann hört man endlich auf Alles zu verallgemeinern und kümmert sich um die wirklich wichtigen Dinge auf der Welt?
 

Pommes

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Die Hetzer gegen die Europäische Gesellschaft entlarvten sich selbst!

Trotz der wohl gewählten Worte dem Verschweigen von Wahrheiten konnte man ganz klar heraus höheren wir Muslime wollen unsere eigene nach dem Koran ausgerichtete Gesellschaft (Parallelgesellschaft) in Europa. „

Das bestätigt meine These das Angehörige dieser Religion nicht in unseren Kulturkreis gehören, das die Kirchen sich nicht dagegen wehren, ist für mich nicht nachvollziehbar, es wird wie immer zu lange weggesehen, wenn's am Ende knallt sind wir es wieder schuld.
 
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Mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht verstehe, was Frau Illi überhaupt auszusetzten hatte, ich bin was Religionsfreiheit angeht, sehr aufgeschlossen, versuche mich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen und finde dass Deutschland das auch zum großen Teil ist.
Die Frage also, was will sie mehr an Freiheit ???
Schade, dass ihr niemand die Frage gestellt hat, ob sie sich in Deutschland wohler fühlen würde, wenn Kinderehen und 4 Frauen pro einem Mann akzeptiert würden.
Ebenso fehlte mir eine Reaktion ihrerseits, auf die Aussage *eheliche Gewalt unter bestimmten Vorraussetzungen* ...für mich war sie - trotz meiner sehr toleranten Ansichten, Provokation pur, auch wenn sie zum Ende hin versucht hat einzulenken.
 
G

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Die Schleiereule bei Anne Will war eine Provokation. Wer so auftritt, darf keinen Platz im ÖR haben.

Trotzdem hat es was Gutes: Die Maskierung des Gesichtes war zugleich Demaskierung der Unverträglichkeit unserer Gesellschaft mit solchen Individuen und Vorstellungen.
 

Trantor

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Die Schleiereule bei Anne Will war eine Provokation. Wer so auftritt, darf keinen Platz im ÖR haben.

Trotzdem hat es was Gutes: Die Maskierung des Gesichtes war zugleich Demaskierung der Unverträglichkeit unserer Gesellschaft mit solchen Individuen und Vorstellungen.

Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall, diese Frau als auch der (als gut "integriert" geltende) Iman sind doch keine "Einzelfälle". Wenn ich immer nur dir tatsächlichen Einzelfälle vor die Kamera zerre die toleranten aufgeklärten gut integrierten muslimische Ingenieure und Ärzte.... und die tatsächliche Vertretung der Mehrheit aussperre ist das nichts anderes als Manipilation der Zuschauer.
Der Zuschauer könnte ja ein ganz "falsches" oder eben das wahre Bild der Muslime vermittelt bekommen....das darf auf keinen Fall passieren. Die Bevölkerung muss das glauben was die Elite ihr sagt, auf keinen Fall das was sie erlebt und sieht.
 

Pommes

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Mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht verstehe, was Frau Illi überhaupt auszusetzten hatte, ich bin was Religionsfreiheit angeht, sehr aufgeschlossen, versuche mich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen und finde dass Deutschland das auch zum großen Teil ist.
Die Frage also, was will sie mehr an Freiheit ???
Schade, dass ihr niemand die Frage gestellt hat, ob sie sich in Deutschland wohler fühlen würde, wenn Kinderehen und 4 Frauen pro einem Mann akzeptiert würden.
Ebenso fehlte mir eine Reaktion ihrerseits, auf die Aussage *eheliche Gewalt unter bestimmten Vorraussetzungen* ...für mich war sie - trotz meiner sehr toleranten Ansichten, Provokation pur, auch wenn sie zum Ende hin versucht hat einzulenken.

Ja ich verstehe das auch nicht, die Schleiereule wäre doch mit dem Koran voll auszubremsen gewesen, schon alleine mit der Aussage das den Mann im Paradies 72 Jungfrauen erwarten und die Frau mit einem Kerl zufrieden sein muß.
 

Trantor

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Mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht verstehe, was Frau Illi überhaupt auszusetzten hatte, ich bin was Religionsfreiheit angeht, sehr aufgeschlossen, versuche mich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen und finde dass Deutschland das auch zum großen Teil ist.
Die Frage also, was will sie mehr an Freiheit ???

Nun ist halt eine Fage der Definition der Begriffe
Religionsfreiheit wir in der islamischen Welt meist etwas anders definiert. zB das die "Religion frei ist - von Ungläubigen"
Hier für Deutschland könnte ähnliches gefordert werden wie in der islamischen Welt - vllt nicht auf den ersten Schritt "frei von Ungläubigen" aber doch mal anfangen mit muslimischen Feiertagen, keine Arbeit zur Zeit des Ramadans, das muslimische Frauen eben auch voll verschleiert im öfffentlichen Bereich arbeiten dürfen, kein Schweinefleisch mehr in der Kantine, kein schuksport mehr für muslimische Mädchen, Kinderehen etc etc...da gibt es bestimmt zig Punkten bzgl denen sich unsere Gesellschaft noch an den Islam anpassen muss.
 

Trantor

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Ja ich verstehe das auch nicht, die Schleiereule wäre doch mit dem Koran voll auszubremsen gewesen, schon alleine mit der Aussage das den Mann im Paradies 72 Jungfrauen erwarten und die Frau mit einem Kerl zufrieden sein muß.

Das ihr das mit dem Koran nicht schnallt, diese Pseudoargument kommt immer wieder von den Gutmenschen - man kann niemanden mit dem Koran ausbremsen weil niemand den Alleinvertretungsanspruch bzgl der Interpretation habt. Dh wenn ihr behauptet - nein nein das steht so nicht im Koran, sagt ein anderer Iman, doch doch das steht da so genau so drin. Und eure Aussage ist nunmal nicht höherwertig als seine also vergesst doch einfach was "im Koran steht". Die Meinung eines Kuffar zu Koran interessiert nun wirklich keinen Muslimen.
 

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