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Namibia:Endlich wieder büßen dürfen!

Funkelstern

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Schlage vor, den Negern 50 Billionen € als Entschädigung zu zahlen. Um die Summe zu finanzieren, sollten in der BRD sämtliche kulturellen und sozialen Leistungen gestrichen werden, das Renteneintrittsalter auf 180 Jahre heraufgesetzt werden sowie das Privatvermögen der Bundesbürger eingezogen werden.
 

gert friedrich

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Es ist doch die Lügen-Presse wie "Welt", die heute dazu 2 Artikel hat. Ich warte auf den Tag, an dem Gutmenschen reihenweise Suizid begehen, weil sie sich schuldig fühlen, geboren zu sein.
Kein Gutmensch wird Selbstmord begehen...die rot-grünen Gutmenschen freuen sich vielmehr...daß "Patrioten"..."Rechte" auf diesen Scheiß "empört" einsteigen.
 

julius

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Die deutschen Kolonien waren Mustergültig, die Einheimischen wurden mit Respekt und Wohlwollen behandelt. Besonders wenn man die Zustände in anderen Kolonien betrachtet wie die der Briten oder Belgier. Die besagte Gruppe waren Rebellen die sowohl Kolonialherren als auch das gemeine Volk bekämpften. Hieraus einen "Völkermord" zu konstruieren ist lächerlich. Die Deutschen trieben sie zurück und diese dummen Esel versuchten durch die Wüste zu marschieren mit Kind und Kegel. Dabei sind natürlich die meisten verreckt. Desweiteren gabs Gefangenenlager in denen die Situation angespannt war, da die Versorgung schlecht war. Hierfür kann man der Kolonialnation einen Vorwurf machen. Aber Völkermord ganz sicher nicht.


Das lange Geschwafel dazu ist unnötig. Man kann es auch kurz machen ,die Deutschen hatten dort absolut nichts zu suchen
 

gerthans

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Es ist doch die Lügen-Presse wie "Welt", die heute dazu 2 Artikel hat. Ich warte auf den Tag, an dem Gutmenschen reihenweise Suizid begehen, weil sie sich schuldig fühlen, geboren zu sein.

Die Aufforderung, Suizid zu begehen, weil ein westlicher Mensch zu viel CO2 verbraucht, wird sicher bald von Links kommen.

Ausgesprochen ist von vielen antideutschen Linken bereits die Aufforderung, keine Kinder zu zeugen, weil der sogenannte ökologische Fußabruck eines Kindes, auch durch seinen CO2-Verbrauch, verheerend sei:

Keine Kinder kriegen für das Klima? Lanz setzt Luisa Neubauer unter Druck - Utopia.de | https://utopia.de/luisa-neubauer-markus-lanz-debatte-klimaschutz-kinder-161912/

Viele Linke propagieren also einen Genozid an ungeborenen deutschen Kindern.

Deutsche Frauen, die abtreiben, als Naturschützerinnen - der Selbsthass des westlichen Menschen, der solch perverse Ideologie ausbrütet, führt auch zum Kniefall vor Namibia, obwohl wir doch diese Kolonie schon 1915, also vor über 100 Jahren, verloren.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Die Aufforderung, Suizid zu begehen, weil ein westlicher Mensch zu viel CO2 verbraucht, wird sicher bald von Links kommen.

Ausgesprochen ist von vielen antideutschen Linken bereits die Aufforderung, keine Kinder zu zeugen, weil der sogenannte ökologische Fußabruck eines Kindes, auch durch seinen CO2-Verbrauch, verheerend sei:

Keine Kinder kriegen für das Klima? Lanz setzt Luisa Neubauer unter Druck - Utopia.de | https://utopia.de/luisa-neubauer-markus-lanz-debatte-klimaschutz-kinder-161912/

Viele Linke propagieren also einen Genozid an ungeborenen deutschen Kindern.

Deutsche Frauen, die abtreiben, als Naturschützerinnen - der Selbsthass des westlichen Menschen, der solch perverse Ideologie ausbrütet, führt auch zum Kniefall vor Namibia, obwohl wir doch diese Kolonie schon 1915, also vor über 100 Jahren, verloren.
In einer Gesprächsrunde fragte ich mal eine Spiegel-Autorin, ob sie Kinder habe. Laut auflachend, empört antwortete sie: "Nein, ich doch nicht".

Als ich entgegnete: "Ich bin sicher, dass jede kinderlose Frau spätestens auf dem Sterbebett dieses bereut...." war ein Riesengeschrei los.
 
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Gerd Schultze-Rhonhof
21614 Buxtehude, den 12.01.2004

Die Schlacht am Waterberg im Jahre 1904

Zum hundertsten Jahrestag des Hereroaufstandes in Namibia erscheinen in vielen
deutschen Zeitungen Artikel. Nicht wenige davon berichten bedauerlicherweise von
einem Völkermord, den die deutsche Schutztruppe in der damals deutschen Kolonie
Süd-West-Afrika, dem heutigen Namibia, an dem Volk der Hereros begangen haben
soll. Hintergrund der Geschichte ist ein Aufstand der Hereros im Jahre 1904. Die
Hereros, ein Nomadenvolk, zogen damals, wie seit alters her, mit ihren Rinderherden
durch das nördliche Süd-West-Afrika. Sie gerieten dabei – wie auch seit alters her –
mit anderen schwarzen Völkern in kriegerische Auseinandersetzungen um
Weideland und Wasserstellen. Seit der Ansiedlung deutscher, englischer und
burischer Landwirte in der deutschen Kolonie kam hinzu, dass ihre Häuptlinge viel
Land an weiße Farmer verkauften und es trotzdem weiterhin als eigenes Weideland
nutzen ließen. So kamen zu den bis dahin üblichen schwarz-schwarzen
Auseinandersetzungen in „deutscher Zeit“ die schwarz-weißen.

In den Kriegen der angestammten afrikanischen Völker waren mal die Hereros
Sieger, mal andere. So kam es, dass das Volk der Hottentotten 1884 die deutsche
Kolonialverwaltung um einen Schutzvertrag gegen die Hereros bat. Unter dem
Schutz dieses Vertrages gingen die Hottentotten dann gegen die Hereros vor . Die
Folge war die Bitte der Hereros um einen gleichen Schutzvertrag. Doch auch damit
kehrte kein dauerhafter Friede in der deutschen Kolonie ein. Das Ganze hat
Parallelen zu den Streitigkeiten der Völker heutzutage auf dem Balkan, und die Rolle
der Schutztruppe von damals ist der der KFOR in manchem ähnlich. 1904
versuchten die Hereos, die Deutschen loszuwerden und ihr verkauftes Land dadurch
wiederzubekommen.. Im Januar des Jahres wurden 123 deutsche Siedler, Händler
und Soldaten umgebracht und dabei auch viele Angehörige des ebenfalls dort
lebenden Damara-Volkes. Die Schutztruppe versuchte daraufhin ein halbes Jahr
lang erfolglos, der Hereros in einem Buschkrieg Herr zu werden.1904 war ein
besonderes Trockenjahr. Die Hereros zogen sich deshalb im August mit ihren
Familien und mit den Viehherden auf noch frisches Weideland zurück, das sie östlich
des Waterbergs fanden, eines Bergmassivs im Landesinneren. Die Schutztruppe
versuchte nun, die Hereros dort einzukesseln und zu schlagen. Doch das misslang,
und die Hereros zogen nach Osten in die Kalahari-Steppe ab, wo sich ihre Spur
zunächst verlor. Das beschriebene Geschehen ist als die Schlacht am Waterberg in
die Geschichte eingegangen. Der Kommandeur der Schutztruppe meldete nach der
Schlacht, um seinen Misserfolg abzuschwächen, nach Berlin, dass die Hereros in der
Kalahari-Steppe verdurstet und umgekommen wären.

Bemerkenswert ist nun, was dazu in den Akten der britischen Kolonialverwaltung
aufgezeichnet ist. Die Führer der Hereros hatten sich schon lange vor der Schlacht
am Waterberg die Rückendeckung der britischen Kolonialverwaltung in den
benachbarten Gebieten eingeholt. Sie hatten dabei zugesagt, Landbesitz und Leben
der englischen und burischen Farmer bei den Kämpfen zu verschonen. Im Gegenzug
hatten sie sich für den Fall des Scheiterns ihres Aufstandes Asyl und Weideland in
Britisch-Betschuanaland zusichern lassen. So ist es auch gekommen. Nach der
Kesselschlacht am Waterberg zogen die Hereros mit Herden und Familien auf ihnen
bekannten Wegen, vorbei an den noch vorhandenen Wasserstellen durch die
Kalahari-Steppe nach Osten zu den Briten. Die Deutschen, die das damals für
unmöglich hielten, glaubten offensichtlich selbst an das Verdursten aller
abgezogenen Hereros in der dürren Kalahari.

Der Zug der Hereros durch die Steppe hat sehr viele Opfer an Menschenleben, an
Hab und Vieh gekostet. Die trockenen Weiden und das knappe Wasser konnten so
viele Menschen und so viel Vieh in so kurzer Zeit weder tränken noch ernähren. Die
Zahl der Toten wird sich nie klären lassen. Doch tauchen Wochen und Monate nach
der Schlacht große Zahlen von Hereros im deutschen Farmland wieder auf. Sie
erscheinen auf den Lohnlisten deutscher Farmer, in den Berichten der
Missionsstationen und der Polizei. Sie wandern in Gruppen bis zu Tausenden bei
ihren schwarzen Nachbarvölkern ein. Und 1930 werden sechstausend Hereros bei
einer Volkszählung im Betschuanaland registriert.

Nun ist die Flucht durch eine trockene Steppe noch kein Völkermord, auch wenn sie
viele Menschenleben gekostet hat. Dieser Vorwurf stammt aus zwei verschiedenen
Quellen. Die eine ist das Britische Blaubuch, das nach dem Ersten Weltkrieg die
„Unfähigkeit“ der Deutschen, ihre Kolonien zu verwalten belegen und die Übernahme
derselben durch die Engländer begründen soll. Die zweite entstammt der Feder
eines DDR-Historikers, der in den 60er Jahren die „verbrecherische Kriegsführung
der imperialistischen deutschen Kolonialtruppen“ anzuprangern hatte. Sein Vorwurf
lautet, dass die Schutztruppen die Hereros nach der Schlacht in die Kalahari
getrieben und vorsätzlich dem Verdursten preisgegeben hätten. Er belegt das mit
dem deutschen Operationsplan, der eine schwache Stelle im Einschließungsring
vorgesehen hätte, durch den die Hereros in die Steppe entweichen und in ihr
Verderben rennen sollten.

In dem Operationsplan ist jedoch ganz anderes zu finden. Nach diesem Plan waren
an der späteren Durchbruchsstelle besonders starke Kräfte vorgesehen, die jedoch
verspätet kamen und den Kessel nicht mehr schließen konnten. Der Auftrag an die
Truppe lautete außerdem: einschließen, niederkämpfen und entwaffnen. Nachdem
die Hereros dennoch durchgebrochen und entwichen waren, konnten die deutschen
Truppen zunächst nicht folgen. Erschöpfung und Krankheiten von Pferden und
Soldaten, und der Wassermangel erlaubten erst nach fünf Tagen, den Hereros
nachzusetzen. Damit hatte die deutsche Truppe ihren Auftrag nicht erfüllt. Sie hatte
die Hereros nicht bezwungen und entwaffnet. Sie hat sie auch nicht in die Steppe
getrieben.

Der Feldzug der Schutztruppe gegen die Hereros entsprang dem Bemühen, die
Massaker und Überfälle auf Deutsche und Damaras zu beenden. Das Ende dieser
Kämpfe war schicksalhaft für die Hereros. Viele überlebten, viele starben bei den
Gefechten, viele auf der Flucht. Das war kein Völkermord, und es war auch nicht
geplant.

Dieser Aufsatz ist ab dem zweiten Absatz eine Kurzfassung der Magisterarbeit von
OTL. a.D. Klaus Lorenz, geschrieben an der Universität Hamburg bei Professor Dr.
phil Leonard Harding. Die Kurzfassung stammt von Gerd Schultze-Rhonhof, dem
Autor des Buchs „1939, Der Krieg, der viele Väter hatte. - Der lange Anlauf zum
Eine ehrliche Betrachtung der Geschehnisse.
 
OP
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Warum machst Du diesen Scheiß zum Thema? Niemand außer einer kleinen Truppe von rot-grünen Gutmenschen interessiert das.98% der Deutschen können Namibia nicht mal auf der Landkarte finden. 🦊 :unsure: :whistle: 🐓
Es fällt aber auf Alle zurück, so laut wie die brd Völkermord,Völkermord brüllt.
Obwohl es nicht so war.
Die Deutschen haben da damals erst Ordnung und Kultur hingebracht.
 
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In einer Gesprächsrunde fragte ich mal eine Spiegel-Autorin, ob sie Kinder habe. Laut auflachend, empört antwortete sie: "Nein, ich doch nicht".

Als ich entgegnete: "Ich bin sicher, dass jede kinderlose Frau spätestens auf dem Sterbebett dieses bereut...." war ein Riesengeschrei los.
Typisch Wessies. Nicht umsonst hatten wir dafür gesorgt, dass die Kinder dieser apokalyptischen Gesellschaft entkommen konnten.
 
OP
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Der Selbsthass, den hast du, nicht wir.
Ist das Befürworten unbegrenzter Einwanderung, das Wegschauen bei importierter Gewalt und das in den Dreck treten der Vorfahren Positives Nationalbewusstsein unter Deutschen?
Ok. ĎANN leide ich unter Selbsthass mit meinen dazu absolut konträren Ansichten. Und du bist dann sogar schon der glühende Nationalist.

Wie kann ich den Völkermord an den Armeniern Völkermord nennen, wenn ich den Völkermord an den Herero nicht Völkermord nennen darf?
Weil letzterer keiner war.
 

van Kessel

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Die Aufforderung, Suizid zu begehen, weil ein westlicher Mensch zu viel CO2 verbraucht, wird sicher bald von Links kommen.

Ausgesprochen ist von vielen antideutschen Linken bereits die Aufforderung, keine Kinder zu zeugen, weil der sogenannte ökologische Fußabruck eines Kindes, auch durch seinen CO2-Verbrauch, verheerend sei:

Keine Kinder kriegen für das Klima? Lanz setzt Luisa Neubauer unter Druck - Utopia.de | https://utopia.de/luisa-neubauer-markus-lanz-debatte-klimaschutz-kinder-161912/

Viele Linke propagieren also einen Genozid an ungeborenen deutschen Kindern.

Deutsche Frauen, die abtreiben, als Naturschützerinnen - der Selbsthass des westlichen Menschen, der solch perverse Ideologie ausbrütet, führt auch zum Kniefall vor Namibia, obwohl wir doch diese Kolonie schon 1915, also vor über 100 Jahren, verloren.
Ob der Egomane Lanz wirklich um die ungeborenen Kinder besorgt ist, wage ich zu bezweifeln. Er nutzt jedes Thema und jede Chance eine Zoff's genüsslich aus, um sich in Szene zu setzen.
Moderatoren sind nach meinem Verständnis keine Zoffmaster, sondern Diskussionsleiter.

Er (der Herr Lanz) ist aber nicht allein, denn ausgehend von den Klamauk-Moderatoren der 'freien TV-Sender', hat sich diese Kultur auch in das ÖR-TV eingeschlichen. Einfach widerlich, wenn man auf Biegen und Brechen einen angeblichen Zeitgeist, zu erfüllen meint.

All dies hat mit Namibia nichts zu tun, sondern ist die 'german-seeks', es Jedem recht machen zu wollen. Konfliktscheu mit pastoraler Attitüde. Ein Deutscher Präsident - welcher sich schon mal für eine zweite Amtszeit in Stellung bringt - hat dieses Land (Namibia) erkoren, es mit Euronen zu fluten, damit das deutsche Wesen dort, eine Renaissance erlebt unter der Idee der Euro-Hymne.

Nun denn, bald werden sich neben Namibia, noch Tansania, Burundi/Ruanda, Kamerun, Togo. Papua-Neuguinea, Marshall-Inseln, Nauru, Kiautschou (China), Samoa, Palau/Marianen melden, um Entschädigungen einzuklagen. Oft wird dabei vergessen, dass die gesamte Infrastruktur in diesen Ländern, von den 'Eroberern' finanziert wurde. Diese Infrastrukturen verfallen in fast allen Ländern, welche je das 'Pech' hatten, von Europäern auf den Pott gesetzt zu werden.

Habe ich was vergessen? Na klar, Polen und Griechenland stehen ja auch noch 'auf der Matte' und fordern Bares. Dass unser Geld das sensible Gleichgewicht dieser Entwicklungsländer (Kiautschou mal ausgenommen) total durcheinanderbringt, wird ausgeblendet, wenn es eine Schuld zu begleichen gilt. Im Fall von Namibia, welches außer Tourismus und einer Uranmine wenig Einnahmen hat, ein fatales Zeichen, welches die Bevölkerung explodieren lässt.

Dass die namibische Führung diese Gelder verschwenden wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Unnütze Prachtbauten (leicht als Namibisch-Deutsche Begegnungsstätte deklarierbar) werden unseren Sozialhilfeempfängern die Tränen in die Augen treiben; Hauptsache, der deutsche Michel kann ruhig schlafen es allen mal wieder gezeigt zu haben.
 

van Kessel

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Weil letzterer keiner war.
Warst du dabei? Deutschland hat - wie alle Kolonialländer, einschließlich der USA auch - die vorhandene ethnische Mehrheit, mit Vorliebe gemeuchelt, wenn diese etwas dagegen hatten, um an Boden und dessen Schätze zu gelangen. Am tollsten trieben es die Belgier im Kongo mit geschätzten 10 Millionen hingeschlachteten Kongolesen (war ja schließlich die Privat-Kolonie des Königs der Belgier).

Im TV war die Rede von Konzentrationslagern* in Namibia. Dies ist richtig, wenngleich dieser Begriff mit dem Gräuel der Nazi verbunden ist. In Namibia waren es für die Herero und Name Straf- und Arbeitslager. Ein trauriges Kapitel deutscher Verwaltung und Ignoranz, wie man mit Schutzbefohlenen nicht umzugehen hat.

Was der von Trotha dort anrichtete, hatte natürlich eine Vorgeschichte, denn die Ovaherero überfielen deutsche Einrichtungen und Farmen in Namibia. Die dortigen Schutztruppen waren diesen Aufständen nicht gewachsen, weshalb man 15.00 Mann aus Deutschland entsandte, welche diese Aufstände beendete.
Der Fehler war, dass man einem Militär die Zukunft dieses Landes an die Hand gab, und Militärs sind i.d.R. recht dumm, wenn es um Verwaltung und Menschenführung besetzter Gebiete geht. Sein Herero-Vernichtungsbefehl ist daher zu Recht als Völkermord bezeichnet worden.

*Die Bezeichnung Konzentrationslager ist vom Briten Lord Kitchener geprägt worden, welcher die südafrikanischen Buren ob ihres Widerstandes gegen die Briten in 'concetrations-camps' einsperren ließ.
 

Jakob

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Ist das Befürworten unbegrenzter Einwanderung, das Wegschauen bei importierter Gewalt und das in den Dreck treten der Vorfahren Positives Nationalbewusstsein unter Deutschen?
Ok. ĎANN leide ich unter Selbsthass mit meinen dazu absolut konträren Ansichten. Und du bist dann sogar schon der glühende Nationalist.

Ich definiere mich als Schwaben, weil ich Schwabe bin und das Schwäbische liebe, und nicht deshalb, weil ich das Un- oder Nichtschwäbische hasse. Ich bin Schwabe, auch ohne Angst vor Überfremdung.
Weil letzterer keiner war.
Na, da bist du ja mit Erdogan einer Meinung. Bravo! Ausgerechnet du und Tayipp in einem Boot.

Dann kuschelt mal schön.
 
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Ich definiere mich als Schwaben, weil ich Schwabe bin und das Schwäbische liebe, und nicht deshalb, weil ich das Un- oder Nichtschwäbische hasse.
Komisch. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bin ich dann etwa nur deshalb Vietnamfan, weil ich Araber nicht mag?

Ich bin Schwabe, auch ohne Angst vor Überfremdung.
Ja. Die anderen haben Afghanen und Araber gefälligst zu akzeptieren, wenn es aussieht wie in Kreuzberg. Solange du auf dem Land wohnst, wohin sich kein Tschetschene freiwillig verirrt.

Na, da bist du ja mit Erdogan einer Meinung. Bravo! Ausgerechnet du und Tayipp in einem Boot.

Ich wusste gar nicht, dass er das Geschehen in PräNamibia so beurteilt wie ich. Musst du mir mal verlinken.
Dann kuschelt mal schön.
Ich bin nicht schwul.
 
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Warst du dabei? Deutschland hat - wie alle Kolonialländer, einschließlich der USA auch - die vorhandene ethnische Mehrheit, mit Vorliebe gemeuchelt, wenn diese etwas dagegen hatten, um an Boden und dessen Schätze zu gelangen. Am tollsten trieben es die Belgier im Kongo mit geschätzten 10 Millionen hingeschlachteten Kongolesen (war ja schließlich die Privat-Kolonie des Königs der Belgier).

Im TV war die Rede von Konzentrationslagern* in Namibia. Dies ist richtig, wenngleich dieser Begriff mit dem Gräuel der Nazi verbunden ist. In Namibia waren es für die Herero und Name Straf- und Arbeitslager. Ein trauriges Kapitel deutscher Verwaltung und Ignoranz, wie man mit Schutzbefohlenen nicht umzugehen hat.

Was der von Trotha dort anrichtete, hatte natürlich eine Vorgeschichte, denn die Ovaherero überfielen deutsche Einrichtungen und Farmen in Namibia. Die dortigen Schutztruppen waren diesen Aufständen nicht gewachsen, weshalb man 15.00 Mann aus Deutschland entsandte, welche diese Aufstände beendete.
Der Fehler war, dass man einem Militär die Zukunft dieses Landes an die Hand gab, und Militärs sind i.d.R. recht dumm, wenn es um Verwaltung und Menschenführung besetzter Gebiete geht. Sein Herero-Vernichtungsbefehl ist daher zu Recht als Völkermord bezeichnet worden.

*Die Bezeichnung Konzentrationslager ist vom Briten Lord Kitchener geprägt worden, welcher die südafrikanischen Buren ob ihres Widerstandes gegen die Briten in 'concetrations-camps' einsperren ließ.
Hast Du, abgesehen von den Begrifflichkeiten -Völkermord oder nicht- auch begriffen, dass es den Deutschen hier eigentlich gar nicht um Aufarbeitung sicher tatsächlich unschöner Ereignisse geht, sondern eher um eine fast krankhafte Zurschaustellung eigener "Moral", was auf fast autistische Art und Weise erfolgt?

Etwas, wovon Die Welt mehr als genug gesehen hat ?

Manchmal denke ich, die Deutschen wollen damit unbewusst Rache an sich selbst nehmen für den verlorenen Krieg 45.

Warum fühlen sich andere Staaten, die durch einen wesentlich heftigeren Kolonialismus heimgesucht wurden, absolut nicht befleißigt, ihren ehem. Kolonialmächten Rechnungen auszusprechen?
 
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Soweit muss man mit dem Aufarbeitungspotential gar nicht gehen. Die Herero und Nama wohnen auch nicht seit jeher in Namibia, sondern sind erst vor 200-300 dort eingewandert. Dabei wurden die seit Jahrtausenden ansässigen Buschleute ausgerottet bzw. versklavt.
Also könnten Herero und Nama Entschuldigung und Zahlungen gleich weiterreichen.
Wird aber nicht passieren, schließlich hat die Bundesregierung mit Namibias SWAPO Regierung verhandelt. Das sind keine Hereros, sondern mehrheitlich Owambos.
Das Ganze ist eine Unsinnsveranstaltung zum Zwecke der Erziehung der Deutschen von heute.
Nach so einem „Völkermord“ darf dann niemand mehr schwarzafrikanische Einwanderung nach Deutschland ablehnen….

Ein Leserbrief in der JF, der den ganzen logikfreien Irrsinn in die Scheinwerfer zieht.
 

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Ach was habt Ihr nur....
Ich fühle mich gleich sooooo viel besser, da darf ich endlich wieder meinen Kopf bzw. Geldbeutel für die Sündenb der Urgroßväter hinhalten. Das macht mich knallfurz Stolz!!!!
 
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www.cophila.de
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Die Lieblingsbeschäftigung der Westdeutschen, zu büßen, die Vorfahren in den Dreck zu ziehen, findet endlich eine Fortsetzung.

Herero und Nama

1.2Mrd Euro gibts dazu.

Das Alles geschieht übrigens nicht, um ehrlichen Ausgleich auf gleicher Augenhöhe für irgendwas zu schaffen, sondern ist allein Ausdruck des Selbsthasses der Deutschen.
An die ermordeten Deutschen in ehemals Deutsch-Süd-West-Afrika durch die Hottentotten (jetzt Nama) und Herero wird natürlich nicht gedacht.

Die Deutschen brachten Entwicklung und Fortschritt in's Land (mit der damals gebauten Eisenbahn fahren die noch heute), während die Hottentotten dort das Licht noch mit dem Hammer ausmachten.

Die Entschädigung von 1,2 Mrd. € wird unabhängig zur permanenten Entwicklungshilfe (bekannt als ein Fass ohne Boden) bezahlt.
Als Dank dafür, darf Herr Bundespräsident Steinmeier im dortigen Windhuker Parlament eine Rede halten.
 

Tooraj

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Die deutschen Kolonien waren Mustergültig, die Einheimischen wurden mit Respekt und Wohlwollen behandelt. Besonders wenn man die Zustände in anderen Kolonien betrachtet wie die der Briten oder Belgier. Die besagte Gruppe waren Rebellen die sowohl Kolonialherren als auch das gemeine Volk bekämpften. Hieraus einen "Völkermord" zu konstruieren ist lächerlich. Die Deutschen trieben sie zurück und diese dummen Esel versuchten durch die Wüste zu marschieren mit Kind und Kegel. Dabei sind natürlich die meisten verreckt. Desweiteren gabs Gefangenenlager in denen die Situation angespannt war, da die Versorgung schlecht war. Hierfür kann man der Kolonialnation einen Vorwurf machen. Aber Völkermord ganz sicher nicht.
Da der westdeutsche Geschichtsunterricht dieses Thema beharrlich unter den Teppich kehrte, wundert es mich nicht, dass du so schlecht informiert bist.
Der Vernichtungsbefehl des von Trotha gegen die Aufständigen ist nun mal eine historische Tatsache - auch wenn sie zu den Gräueltaten der Belgier in Kongo in keinem Vergleich steht.

Lothar von Trotha – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha
 

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