Nationalismus global
Ein wichtiger Mann beim IS sagt:
Demokratie ist für Ungläubige...
Dazu sage ich:
Demokratien sind für Leichtgläubige - weil sie vom Heilsversprechen der Bürgerlichen Freiheit leben - mit denen die meisten
nichts anfangen können - ausser sich in ein Dienstverhältnis zu begeben,
einem Geschäftsmodell zu folgen oder dem Staat als Kostgänger zur Last
zu fallen.
Die Freiheit ermöglicht es aber sehr leicht, Parallelgesellschaften und macht-
orientierte Minderheiten zu bilden, die dann dafür sorgen, dass Kriminalität,
illegale Aktivitäten und Finanzmanipulatioen den Haushalt belasten und einen
Sumpf von Armut, Abhängigkeiten und Rückständigkeit erzwingen, der keine
persönlichen oder allgemeinen Zukunftsaussichen zulässt und eine wachsende Zahl von Gegenargumenten der autoritären und nationalen Gesinnungen ankurbelt.
In der Geschichte haben sich Demokratien nie lange gehalten, ohne in eine
nationale oder doktrinäre Regierungsform überzugehen, wobei die Religion
dazu ausnahmslos das willkommene Vehikel der Machtausübung darstellt.
Es wundert daher gar nicht, dass der Import von kriegerischen Weltanschauungen im Gewande des Korans geradezu ein ideales Mittel
des gewaltsamen Umsturzes darstellen, der von den Interpreten des Glaubens an irgend eine Gottheit ausgenutzt wird, die Armut der Massen
die sich mobilisieren lassen - in Form von Zuwanderern, Flüchtlingen und
erwerbslosen Waffenträgern dafür zu missbrauchen.
Ein Staat, der unter diesen globalen Verarmungs -und Wanderungstendenzen überleben will, muss daher im Gegenzug die Demokratie schrittweise einschränken und einen klaren Dirigismus in Wirtschaft und Verwaltung durchsetzen.
Dabei wird definitiv auf Zuwanderung und kulturelle Veilfalt verzichtet, weil diese letztlich nur der Verarmung einer globalen Übervölkerung ein Ventil liefert
und dann auf dem Rücken der Bürger saniert wird.
Da gar nicht im einzelnen nachweisbar ist, welche Verfehlungen, Versäumnisse und Ausflüchte den Verarmten Massen zugeschrieben werden
können, werden diese jede Möglichkeit wahrnehmen, eigene Fehler zu vertuschen und zu verharmlosen, um in den Regieonen der geordneten Staaten ihren Vorteil zu suchen.
Das ist auf Dauer nicht tolerierbar und jede neue Politikergeneration wird
daher den Liberalismus der Vorväter für unangebracht halten, ganz einfach mit dem Hinweis auf alle jene Misstände, die mit der Freizügigkeit der Vergangenheit gegenwärtig nachweisbar sind.
Dies aber ist die natürliche Wiedergeburt des Nationalismus, wie er sich in
der Geschichte der Menschheit stets von neuem durchsetzt.
Unter einem rein naturoptimalen Gesichtspunkt sind die stabilen Staaten
der Erde schon über die Kriterien der vorherrschenden Landschaft, der genetischen und kulturellen Anpassung und der bewältigten eigenen Geschichte und Regierbarkeit gerade so gross und begrenzt, dass sie sich
National am besten verwalten und bewahren lassen...
Ein Zusammenschluss zu grösseren Gebilden wird daher immer einem gewaltsamen Eingriff gleich kommen, der die regionalen Besonderheiten
und Ansprüche vernachlässigt und zu einem permanenten inneren Unfrieden
oder einer unüberbrückbaren Mehrklassen-Gesellschaft führt, wo sich
Reichtum und Armut unversöhnlich gegenüberstehen.
Davon kann man sich schon heute überzeugen - ein globaler Rundblick genügt.