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Neue Maaßen-Partei

frustriert

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also ... abwarten

sollte die WU wegen Kolbenfresser auf der Startlinie noch nichtmal die erste Kurve sehen, sprich irgendwo bei 2% in den Umfragen herumkrebsen und steckenbleiben, kann sie sich sowieso jegliche Einflussnahme auf wen auch immer in die Haare schmieren

warum sollte eine CDU eine WU ernst nehmen, die schon am Start mit Kolbenfresser liegen bleibt ??
Ich denke schon, dass die mehr wie 5% bekommen, da die ganzen unzufriedenen "immer CDU Wähler" hier eine Alternative haben. Die AfD-Wähler interessieren sich nicht für die WU, die traditionellen CDU-Wähler sind davon schon eher angesprochen.

Die CDU wird noch ganz schön dumm aus der Wäsche schauen, mit ihrem grünen Merz.
 
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Ich habe die Gründung der Partei nur teilweise mitverfolgt.

Dass Maaßen die CDU sinngemäß als "Lieblingskoaliator" genannt hat, hat mein Verständnis für die neue Partei zerstört.

Will damit nicht sagen, dass ich gegen die CDU bin, aber auch nicht für diese Partei, die für so viel Fehlentwicklung im Land Mitverantwortung trägt.
 
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Wieso wählen dann noch 35 % diese Ampel?

Weil der Anteil der Unzufriedenen scheinbar damit leben können auch weiterhin unzufrieden zu sein.

Nach dem Motto: Einmal in die Scheiße zu greifen, bewahrt dieses Klientel nicht vor erneuten Scheißdreck
 

Chronos-

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Wieso wählen dann noch 35 % diese Ampel?

Eine kurze Erklärung dazu:

Zwischen Meinungsumfragen-Ergebnissen und den dann tatsächlich an den Wahlurnen abgegebenen Stimmen klafft oft eine größere Differenz.

Bei Meinungsumfragen spielen sehr oft auch - ganz gezielt eingesetzte - Suggestivfragen eine große Rolle, weil der Auftraggeber ein bestimmtes Ergebnis möchte oder sogar vorgegeben hat.

An der Wahlurne kommt es dann sozusagen zum Schwur, und da ändert so mancher wankelmütige Zeitgenosse noch rasch seine Meinung.

Hinzu kommt, dass die Anzahl der Probanden bei Meinungsumfragen nicht mit der Anzahl der tatsächlichen Wähler bzw. Nichtwähler korreliert.

Heisst: Wer bei einer Umfrage für die Partei XYZ votiert und damit das Umfrageergebnis anreichert, geht dann vielleicht gar nicht zur Wahl.

So kommen völlig unterschiedliche Ergebnisse zustande und wir wundern uns.
 
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Es gibt verschiedene Werte dazu und einiges ist wohl manipuliert im Sinne der Regierung.

Repräsentative Umfragen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Vor allem, wenn sie von den amtierenden Parteien in Auftrag gegeben wurden, und glaube keiner Statitik, die du nicht selbst gefälscht hast - uralt!
 

sportsgeist

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Was aber dann zur Folge hat, dass Viele gar nicht mehr aus dem Haus gehen.

Heute geht man halt nur noch mal zum Essen ins Restaurant und schickt sich dann am selben Tisch per Whatsapp Nachrichten. Früher ging man raus, um Leute zu treffen. Es gab auch jede Menge Lokalrunden. Das kann sich bei den Preisen heute keiner mehr leisten, wenn ein Schnaps 4,50 Euro kostet.

Ersetzt aber trotzdem nicht den Spaß in großer, geselliger Runde.

Das ist wohl wahr.
Geld und Preise spielen natürlich auch eine Rolle

bei vielen diagnostiziere ich allerdings: Suche nach maximaler Bequemlichkeit
 

Henry1963

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gute Frage

hast du eine Antwort?
Ich vermute, dass etwa 30 % der Bodensatz der Schmarotzer und Ideologen ist. Sozialschmarotzer, Profiteure der Sozialindustrie, Verwaltungen beim Staat, marxistische Lebenslüge.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich vermute, dass etwa 30 % der Bodensatz der Schmarotzer und Ideologen ist. Sozialschmarotzer, Profiteure der Sozialindustrie, Verwaltungen beim Staat, marxistische Lebenslüge.
ich behaupte, das sind sogar noch viel mehr als 30%
 

zwei2Raben

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Hier wird der Hintergrund wirklich erklärt. ich bin Lüning sehr dankbar für diese Klarstellung.
Es wird deutlich, warum der Maaßen das Ding in den Sand gesetzt hat.

Außerdem bekommt man einen Einblick in die radikal-wirtschaftslibertäre Gegenposition. Die ist für mich sehr interessant, weil ich eine radikal-libertäre Kultur vertrete. Eine solche wäre dem Wirtschaftslibertären die notwendige Gegenposition, weil nämlich die radikal-kulturelle Position ethikfähig ist, während es die radikal-libertäre Wirtschaftsposition nicht ist. Darum müssten sich Kultur und Bildung vorher erneuern.
(Aber das ist ja hier im Forum eher uninteressant. Hier geht es ja immer um Material.)
 

KurtNabb

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Eine kurze Erklärung dazu:

Zwischen Meinungsumfragen-Ergebnissen und den dann tatsächlich an den Wahlurnen abgegebenen Stimmen klafft oft eine größere Differenz.

Bei Meinungsumfragen spielen sehr oft auch - ganz gezielt eingesetzte - Suggestivfragen eine große Rolle, weil der Auftraggeber ein bestimmtes Ergebnis möchte oder sogar vorgegeben hat.

An der Wahlurne kommt es dann sozusagen zum Schwur, und da ändert so mancher wankelmütige Zeitgenosse noch rasch seine Meinung.

Hinzu kommt, dass die Anzahl der Probanden bei Meinungsumfragen nicht mit der Anzahl der tatsächlichen Wähler bzw. Nichtwähler korreliert.

Heisst: Wer bei einer Umfrage für die Partei XYZ votiert und damit das Umfrageergebnis anreichert, geht dann vielleicht gar nicht zur Wahl.

So kommen völlig unterschiedliche Ergebnisse zustande und wir wundern uns.
So unterschiedlich sind die Ergebnisse gar nicht. Man vergleiche die Wahlergebnisse mit den jeweils letzten Umfragen vor der Wahl.

Fakt ist allerdings, dass dramatische Ereignisse das Ergebnis kurzfristig drastisch beeinflussen.
 

Chronos-

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So unterschiedlich sind die Ergebnisse gar nicht. Man vergleiche die Wahlergebnisse mit den jeweils letzten Umfragen vor der Wahl.

Das hängt wohl sehr stark vom befragten Objekt ab.

Bei Wahlen ist man in der Klemme, dass man kaum suggestiv formulierte Fragen stellen kann, sondern sich auf simple Fragen "Welche Partei würden Sie wählen?" beschränken muss.

Ganz anders wird es aber bei subjektiv manipulierender Fragestellung nach dem Motto "Finden Sie nicht auch, dass das Erzeugnis XYZ eine hervorragende Qualität aufweist" oder so ähnlich.

Es ist bekannt, dass man Umfrageergebnisse sogar regelrecht bestellen kann - innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches selbstverständlich.

Fakt ist allerdings, dass dramatische Ereignisse das Ergebnis kurzfristig drastisch beeinflussen.

Logisch. Hängt wohl mit dem Kurzzeitgedächtnis zusammen.
 
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James Dean

Deutscher Bundespräsident
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Auszug :
🤓🧐🥺
Heute geht man halt nur noch mal zum Essen ins Restaurant und schickt sich dann am selben Tisch per Whatsapp Nachrichten. Früher ging man raus, um Leute zu treffen. Es gab auch jede Menge Lokalrunden. Das kann sich bei den Preisen heute keiner mehr leisten, wenn ein Schnaps 4,50 Euro kostet.
.........
Auf den ersten Blick würde ich das auch glauben ........
Das Miteinander ist/hat sicherlich eine ganz andere Qualität ....
Aber neben den gestiegenen Preisen ist es auch die wenig erkennbare Interessenbasis wenn Leute von heute zusammenkommen .......
Es gibt nicht viel Themen im Gespräch zu viert oder darüber hinaus .....
Organisiert schon ! Aber .....
Wenn man sich in Foren schon abreagieren kann und bei den sozialen Netzwerken ;.wenn es denn wirklich welche sind ; ..seine angedachten " meinungsgleichen Ja-Sager " selber aussuchen kann , ..besteht anscheinend kein Bedürfnis .......
Gespräch in der Öffentlichkeit :
Es muss natürlich gewährleistet sein man kommt auch wirklich zu Wort ...😬😔🙊
19019802 (3).jpg
 

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