Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Neue SPD oder nur ein Versuchsballon?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Hach, was ist das schoen die Nazikeule zu schwingen, da fuehlt man sich nicht nur wieder als Mensch, sonder als moralischer Mensch.

Nicht wahr, Daylight?
Nix "Nazikeule", berechtigte Kritik gegenüber einer Motivation, Politkern eine Handlungsweise aufzunötigen, die keine Sau was angeht. Wir leben in einer freiheitlichen rechtstaatlichen Demokratie und nicht in einem faschistischen Staat, der seinen Bürgern z. B. die aktive Beteiligung an Gesangeseinlagen vorschreibt.
 
Registriert
15 Feb 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich denke mal das Sie nicht die leiseste Ahnung haben vom "Billig Heftchen Roman Helden Perry Rhodan"! Wahrscheinlich haben Sie Ihr Wissen auch nur geGoogelt.
Und wer vom Deutschen Steuerzahler derart Opulent versorgt wird wie diese Berufspolitiker und noch dazu einen Amtseid ablegt auf das Wohl des Deutschen Volkes der sollte schon die Hymne mitsingen!
Ist aber von diesen Gutmenschen, wie Sie es auch einer zu sein scheinen, eh nicht zu erwarten.

Wahrscheinlich können diese Gutmenschen nicht mal die Nationalhymne.
 
Registriert
19 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
33
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
zu PR: immerhin habe ich rund 1000 der Heftchen konsumiert, damals als Schöler, nesch. Als Leser der ersten Stunde, war ich denn auch stolzer Besitzer von Original-Heft Nr. 1. (Gilt unter Fan-Sammlern als sowas wie die "Blaue Mauritius" für Philanthropen). Später als Student habe ich die Dinger als Paket verkauft, ich brauchte das Geld. War lukrativ. Ist lange her, zugegeben, aber erzählen Sie mir nicht, was hinter dieser SF-Serie steckt...

Wer ein Liedchen mitträllern möchte, sollte es tun. Zum Zwang darf so etwas nicht werden, nein verdammich, niemals. Im nächsten Schritt fordern Leute wie Sie entsprechende Kleidungsordnung, sozusagen Farbentragend im Parlament, wie das Chorps- und Burschenschaftler, "Verbindungsbrüder" so gerne tragen, dabei die "alten Kameraden" und ähnliches "teutsches Liedgut" grölend, ...für die bezahlten Politiker dann in "Schwarz-Rot-Golde", wa? Helau und Alaaf, NIEMALS! :winken:

Mann oh mann wo hat man Sie Spinner denn rausgelassen!?
 
Registriert
10 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
763
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine demokratische Gesinnung würde ich nicht
am Singen der Nationalhymne festmachen machen.
 
Registriert
10 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
763
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nix "Nazikeule", berechtigte Kritik gegenüber einer Motivation, Politkern eine Handlungsweise aufzunötigen, die keine Sau was angeht. Wir leben in einer freiheitlichen rechtstaatlichen Demokratie und nicht in einem faschistischen Staat, der seinen Bürgern z. B. die aktive Beteiligung an Gesangeseinlagen vorschreibt.

Na ich würde mich bedanken.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Eine demokratische Gesinnung würde ich nicht
am Singen der Nationalhymne festmachen machen.
Es geht nicht um das "können" und "dürfen", sondern um das "sollen" und "müssen".
Demokratische Gesinnung, wie Sie das heißen, bedeutet unter anderem Wahlfreiheit und
der besagte User "Perry Rhodan" :)giggle:) meinte, diese Freiheit für Profi-Politiker (d. h. bezahlte)
einzuschränken fordern zu können, bzw., dass der Staat das von seinen Staatsdienern fordern sollte.

Was hätte das mit einer demokratischen "Gesinnung" zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.036
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nix "Nazikeule", berechtigte Kritik gegenüber einer Motivation, Politkern eine Handlungsweise aufzunötigen, die keine Sau was angeht. Wir leben in einer freiheitlichen rechtstaatlichen Demokratie und nicht in einem faschistischen Staat, der seinen Bürgern z. B. die aktive Beteiligung an Gesangeseinlagen vorschreibt.

Kritik waere sicher auch moeglich gewesen ohne den 1.324.344sten Exkurs in die Nazi Klapperkiste, die ist ja so gut wie abgenutzt.

Im uebrigen zeigt die Verweigerung die Nationalhymne zu singen durchaus eine Gesinnung die fuer einen Staatsdiener durchaus suspekt ist. Die Nationalhymne wird schliesslich in jedem normalen Land gesungen, ob das die USA, England oder Frankreich ist. Nur Deutsche glaube da aufmuepfige Invidiualfanatiker sein zu muessen, und bilden sich obendrein noch was darauf ein.
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Wieso soll die Aussage von [MENTION=339]schnipp-schnapp[/MENTION] falsch sein?

Uwe

Weil er für diese schwachsinnige Behauptung a. keinerlei Belege vorweisen kann und b. diese Parteien wohl Entscheidungen treffen können die nicht unbedingt dem Wohl der Mehrheit der Bürger dienen,das aber hat nichts mit "deutschfeindlich" zu tun.Alles auf eine nationalistische Sichtweise herunterzubrechen ist schlicht Dummheit und lenkt von den wirklichen gesellschaftlich relevanten Themen ab.Aber vielleicht ist das auch das Ziel dieser "Superdeutschen" die Diskussion nicht in die Tiefe abgleiten zu lassen weil sie im Grunde mit der Politik der Herrschenden einverstanden sind.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Weil e... b. diese Parteien wohl Entscheidungen treffen können die nicht unbedingt dem Wohl der Mehrheit der Bürger dienen,das aber hat nichts mit "deutschfeindlich" zu tun.

Das kommt auf den Zusammenhang an.
Wenn die SPD auf Teufel-komm-raus integratiionsunwilligen Türken die deutsche Staatsangehörigkeit per Gesetz aufzwingen will um so sich neues Wähelrpotential zu erschließen, dann ist dass nichrt nur kurzsichtig, sodnern auch deutschenfeindlich.

Oder nimm die Grünen mit ihrer bekannten inländerfeindlichen Einstellung.

Uwe
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Kritik waere sicher auch moeglich gewesen ohne den 1.324.344sten Exkurs in die Nazi Klapperkiste, die ist ja so gut wie abgenutzt.

Im uebrigen zeigt die Verweigerung die Nationalhymne zu singen durchaus eine Gesinnung die fuer einen Staatsdiener durchaus suspekt ist. Die Nationalhymne wird schliesslich in jedem normalen Land gesungen, ob das die USA, England oder Frankreich ist. Nur Deutsche glaube da aufmuepfige Invidiualfanatiker sein zu muessen, und bilden sich obendrein noch was darauf ein.

"suspekt"? :nono: Würde Ihr Arbeitgeber ab morgen von Ihnen fordern, ausschließlich gelbe oder grüne Kleidung zu tragen - Corporate Identity ist angesagt - was würden Sie dem husten? Oder würden Sie zu Kreuze kriechen und rückwärts Richtung Tür nach draußen tappen, der Shopping-Mal entgegen? Wie einst Diederich Heßling, der Untertan?
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Das kommt auf den Zusammenhang an.
Wenn die SPD auf Teufel-komm-raus integratiionsunwilligen Türken die deutsche Staatsangehörigkeit per Gesetz aufzwingen will um so sich neues Wähelrpotential zu erschließen, dann ist dass nichrt nur kurzsichtig, sodnern auch deutschenfeindlich.

Oder nimm die Grünen mit ihrer bekannten inländerfeindlichen Einstellung.

Uwe
Vorallem aber ist das abwegig, was Sie hier konstruieren wollen.
 
Registriert
19 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
33
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine demokratische Gesinnung würde ich nicht
am Singen der Nationalhymne festmachen machen.

Den Herrn Trittin als Demokraten zu bezeichnen ist schon eine Beleidigung aller echten Demokraten! Diese Art von Berufspolitikern ( Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal), ist nur demokratisch gewählt worden! Danach ist es aber für sie vorbei mit Demokratie.
Das eigene Weltbild wird den Bürgern ohne Rücksicht aufgedrückt ob die es nun wollen oder nicht. Dies ist dann doch wohl eher eine "Demokratur"! Wer wie ich schon seit vielen Jahren mit den GRÜNEN und deren Weltanschaulichen Auswüchsen zu tun hat weiß von was ich schreibe!
 
Registriert
19 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
33
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das kommt auf den Zusammenhang an.
Wenn die SPD auf Teufel-komm-raus integratiionsunwilligen Türken die deutsche Staatsangehörigkeit per Gesetz aufzwingen will um so sich neues Wähelrpotential zu erschließen, dann ist dass nichrt nur kurzsichtig, sodnern auch deutschenfeindlich.

Oder nimm die Grünen mit ihrer bekannten inländerfeindlichen Einstellung.

Uwe

Hier mal ein paar Zitate von Grünen und ein Zitat einer SPD/Juso "Dame"!

“Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”.
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.

Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

“Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.”
Franziska Drohsel, SPD und eh. Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero-TV

Selber Nachdenken hilft vielleicht weiter!
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
5.534
Punkte Reaktionen
21
Punkte
34.102
Geschlecht
--
Mann oh mann wo hat man Sie Spinner denn rausgelassen!?

Das kommt davon, wenn man jedem dahergelaufenen Kulturbereicherer einer ethnischen Minderheit suggestiv einredet, sie hätten aufgrund ihrer Andersartigkeit noch einen verbrieften Anspruch auf Opferstatus. Am grünen Wesen soll die Welt genesen... :))
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
5.534
Punkte Reaktionen
21
Punkte
34.102
Geschlecht
--
Vorallem aber ist das abwegig, was Sie hier konstruieren wollen.

Parteiinteressen müssen nicht immer zwingend mit den Interessen des Staates übereinstimmen. Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, was es der SPD an faktischem Stimmenzuwachs gebracht hat, in Hamburg das Wahlalter von 18 auf 16 herunterzusetzen. Ich vermute mal, Olaf Scholz wäre auch ohne diese Wahlrechtsänderung Bürgermeister geblieben, und die Wahlbeteiligung wurde hierdurch auch nicht gesteigert.:))
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
19 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
33
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Parteiinteressen müssen nicht immer zwingend mit den Interessen des Staates übereinstimmen. Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, was es der SPD an faktischem Stimmenzuwachs gebracht hat, in Hamburg das Wahlalter von 18 auf 16 herunterzusetzen. Ich vermute mal, Olaf Scholz wäre auch ohne diese Wahlrechtsänderung Bürgermeister geblieben, und die Wahlbeteiligung wurde hierdurch auch nicht gesteigert.:))

Eine Partei wie die SPD ist auf ALLE Stimmen angewiesen die sie bekommen kann. Sie, die SPD, wundert sich warum es keinen Auftrieb gibt aus dem 25% Loch heraus.
Einfach mal Nachdenken Damen und Herren der SPD hilft vielleicht ja weiter! Der Verrat den ihr an euren Wählern begangen habt und auch heute noch begeht ist Grund genug euch noch unter die 25% zu versenken! Siehe Aussage von S. Gabriel in Davos beim TTIP .
Erklärte er doch am 22.01.2015 beim Thema TTIP, auf die Feststellung, dass es in Deutschland eine sehr schwierige Debatte sei, und die Frage, wie er dazu stehe:

„Es ist eine schwierige Debatte in Deutschland aber auch in Frankreich, in Österreich und einigen anderen Ländern.

Vielleicht, vielleicht ist es in Deutschland manchmal schwieriger als in anderen Ländern, weil wir ein Land sind, das reich und hysterisch ist. Diese Kombination ist manchmal schwierig.“

Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu:

„Bitte lesen sie das nicht, äh, bringen Sie das nicht in den Zeitungen …

… wir sind hier unter uns und unter Freunden. Ich kann hier sehr offen und frei sprechen!“

Das mal zu unserer SPD!
Der Wähler hat manchmal doch ein etwas längeres Gedächtnis:))
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Parteiinteressen müssen nicht immer zwingend mit den Interessen des Staates übereinstimmen. Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, was es der SPD an faktischem Stimmenzuwachs gebracht hat, in Hamburg das Wahlalter von 18 auf 16 herunterzusetzen. Ich vermute mal, Olaf Scholz wäre auch ohne diese Wahlrechtsänderung Bürgermeister geblieben, und die Wahlbeteiligung wurde hierdurch auch nicht gesteigert.:))

Von dieser Vermutung gehe ich ebenfalls aus.
Vom SPD-Ergebnis in Hamburg kann die CDU jedenfalls nur träumen. Die Partei von Angela Merkel erlebte an diesem Wahlsonntag ein Desaster und rutschte ins Bodenlose: Nur 15,9 Prozent der Stimmen bekamen die Christdemokraten, ein Allzeittief für die CDU. Sie muß sich nun endgültig von der Illusion verabschieden, noch eine echte Volkspartei zu sein. In der Berliner Parteizentrale bemühte man sich denn auch schleunigst, die Verantwortung allein der Landespolitik und damit dem Spitzenkandidaten Dietrich Wersich anzulasten. Der wirkte zwar sympathisch und nett; die Hamburger wünschten sich aber offenbar eine Führungspersönlichkeit. Doch woher nehmen im Dunstkreis einer autokratischen Alleinherrscherin?

Vom Wählerschwund dieses konturlosen Konglomerats profitierten sowohl die SPD als auch Liberale und die AfD. Sogar die Grünen konnten sich im sozialdemokratischen CDU-Gemischtwarenladen noch Stimmen der todkranken frommen Tante einheimsen. Die Linken hingegen bekamen ganz klassisch die Unzufriedenen von SPD und Grünen weitergereicht. Wenn sich überhaupt irgendein bundesweiter Trend in Hamburg fortschreiben läßt, dann die seit längerem diagnostizierte Großstadtschwäche der CDU. Das konservativ-bürgerliche Milieu, auf das sich die Partei in den deutschen Großstädten bisher stützte, existiert nicht mehr, weil man es selbstherrlich und ignorant vergrault hat.

Erstaunlich fand ich die Tatsache, daß bei den Nachwahl-Analysen ein Thema konsequent ausgeklammert wurde: Die immer größer werdende Zahl der Nichtwähler. Sie erreichte in Hamburg mit 43,1 Prozent einen neuen Spitzenwert. Wenn man die Nichtwähler ins Wahlgeschehen mit einbezieht- und das sollte man- dann wird erst deutlich, wie es real um die Merkel-Partei bestellt ist: Zur Hamburger Bürgerschaft zählten 1.299.411 Wahhlberechtigte. Von ihnen entschieden sich 117.559 für die CDU. Das ist ein Stimmenanteil von exakt 9,047 Prozent. Das heißt, daß sich mehr als 90 Prozent der Hamburger Wahlberechtigten der Merkel-Partei verweigert haben. Das ist eine Zahl, die sich Angela M. ans Revers heften müßte. Diesen negativen Sptzenwert hat sie sich nämlich persönlich sauer vedrdient.

Hamburgs wiedergekürter Sonnenkönig Olaf Scholz sieht da schon wesentlich besser aus.
Ein Mann, für den ich mich als ehemaliger passionierter CDU-Wähler schon erwärmen konnte. Er wirkt redlich, ehrlich und glaubwürdig. Ein sympatischer Norddeutscher.
Ein Typ, den man in der CDU vergeblich sucht.
Legt man bei den SPD-Zahlen den gleichen Maßstab an wie bei der CDU, kommt sie auf einen Stimmenanteil von 26,117 Prozent. Das heißt, daß sich auch hier fast Dreiviertel der Wahlberechtigten nicht für die SPD begeistern ließen. Steinmeier, Gabriel, Lauterbach , Nahles und Co. besitzen auf der Regierungsbank bei weitem nicht die Strahlkraft, um dem Spitzenkandidaten im Norden zusätzlichen Schub zu verpassen. Sonst wäre die absolute Mehrheit sicher wieder drin gewesen. Am Merkel-Desaster gemessen, eher ein Luxusproblem für die SPD. Dennoch macht das Wahlergebnis eine Aussage über den Stellenwert der >>Volksparteien<< bei den Bürgern.

GP
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Den Herrn Trittin als Demokraten zu bezeichnen ist schon eine Beleidigung aller echten Demokraten! Diese Art von Berufspolitikern ( Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal), ist nur demokratisch gewählt worden! Danach ist es aber für sie vorbei mit Demokratie.
Das eigene Weltbild wird den Bürgern ohne Rücksicht aufgedrückt ob die es nun wollen oder nicht. Dies ist dann doch wohl eher eine "Demokratur"! Wer wie ich schon seit vielen Jahren mit den GRÜNEN und deren Weltanschaulichen Auswüchsen zu tun hat weiß von was ich schreibe!

Dann würde ich Sie mal bitten, die Definition für den "echten Demokraten" mit Ihren Worten näher zu konkretisieren, Herr "Rhodan".

Mit jedem Jahr, das ich älter werde, begreife ich mehr von der Einzigartigkeit und Unersetzlichkeit jedes Lebens.

Kommt Ihnen dieses Zitat bekannt vor?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Als Ukrainer würde ich D als Zufluchtsort nicht in Erwägung ziehen.Auch hier besteht...
Folterkeller für Kinder =...
viele von denen sind angeblich über Umwege zurück in die Ukraine / nach Georgien /...
Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben