Nichts ist gegenwärtig bolitischer als der neue Papst

[guenthie]

Nichts ist gegenwärtig bolitischer als der neue Papst

Ich habe das schon vor einem Jahr geschrieben in meinem Freien Vorum GB

Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. GB

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.

Dazu ein erstes Wortvon ‚Günter ‚Brock und so weiter künftig
: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“
Alle lebenden, Mensch und Tier, sollten gleich versorgt und friedlich zusammen leben.

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher!

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

 

[Andreas1975]

Ich habe das schon vor einem Jahr geschrieben in meinem Freien Vorum GB

Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. GB

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.

Dazu ein erstes Wortvon ‚Günter ‚Brock und so weiter künftig
: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“
Alle lebenden, Mensch und Tier, sollten gleich versorgt und friedlich zusammen leben.

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher!

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

Was ist das Thema oder die Frage?

 

[guenthie]

2. Peispiel:

Aus meinem Freuen Forum: GB

Die Menschen damals und heute wollen ein langes glückliches Leben in Eintracht,
Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden, eine Solidargemeinschaft in einem gesicherten Sozialstaat.

Erschienen ist uns nun ein dem Christus Ähnlicher

Papst Franziskus.

Schon vor Jahren rief er:
Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt. (aus Wikipedia)

.

 

[kataskopos]

Die hiesige Überschrift....

....erinnert mich an die Oggersheimer Mundart von Birne Kohl, wenn er von "..Bolledigg.." sprach.

kataskopos

 

[Andreas1975]

....erinnert mich an die Oggersheimer Mundart von Birne Kohl, wenn er von "..Bolledigg.." sprach.

kataskopos

Ach es geht um Birne Kohl in diesem Thread. Na das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Danke! Dafür natürlich ein Top.

 

[interrogativ]

Kohl

...........

 

[Wehrwolf]

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.

Eine andere Stelle der Bibel ist viel spanneder (Genesis Kap3 V22):

22Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und weiß, was gut und was schlecht ist. Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!

Mit dem Biss in den Apfel sind wir also selbst geworden wie Gott und Gott war das offenbar so unangenehm das er Adam und Eva beseitigen musste indem er sie aus dem Paradies vertrieb. Seitdem hat sich Gott nicht mehr getraut sich den Menschen zu zeigen, nur als Stimme oder brennender Dornbusch denn die Menschen konnten jetzt zwischen Gut und Böse unterscheiden und hätten Gott vermutlich sofort als Scharlatan entlarvt.

Aber das ist kein Thema für ein Ökonomieforum.

 

[Andreas1975]

Eine andere Stelle der Bibel ist viel spanneder (Genesis Kap3 V22):

22Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und weiß, was gut und was schlecht ist. Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!

Mit dem Biss in den Apfel sind wir also selbst geworden wie Gott und Gott war das offenbar so unangenehm das er Adam und Eva beseitigen musste indem er sie aus dem Paradies vertrieb. Seitdem hat sich Gott nicht mehr getraut sich den Menschen zu zeigen, nur als Stimme oder brennender Dornbusch denn die Menschen konnten jetzt zwischen Gut und Böse unterscheiden und hätten Gott vermutlich sofort als Scharlatan entlarvt.

Aber das ist kein Thema für ein Ökonomieforum.

Da steht aber nichts vom Apfel in der Bibel!

 

[Wehrwolf]

Da steht aber nichts vom Apfel in der Bibel!

Du hast recht. Es ging um eine Frucht, was allerdings die Möglichkeit nicht ausschließt das es sich um Apfel gehandelt hat.

 

[guenthie]

Amtwort GB

Eine andere Stelle der Bibel ist viel spanneder (Genesis Kap3 V22):

22Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und weiß, was gut und was schlecht ist. Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!

Mit dem Biss in den Apfel sind wir also selbst geworden wie Gott und Gott war das offenbar so unangenehm das er Adam und Eva beseitigen musste indem er sie aus dem Paradies vertrieb. Seitdem hat sich Gott nicht mehr getraut sich den Menschen zu zeigen, nur als Stimme oder brennender Dornbusch denn die Menschen konnten jetzt zwischen Gut und Böse unterscheiden und hätten Gott vermutlich sofort als Scharlatan entlarvt.

Aber das ist kein Thema für ein Ökonomieforum.

Nun wird der Große Papst, wie ich ihn seit 2 Jahren angekündigt habe Zitat vormerken[edit] antworten

Eine andere Stelle der Bibel ist viel spanneder (Genesis Kap3 V22):

22Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und weiß, was gut und was schlecht ist. Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!

Mit dem Biss in den Apfel sind wir also selbst geworden wie Gott und Gott war das offenbar so unangenehm das er Adam und Eva beseitigen musste indem er sie aus dem Paradies vertrieb. Seitdem hat sich Gott nicht mehr getraut sich den Menschen zu zeigen, nur als Stimme oder brennender Dornbusch denn die Menschen konnten jetzt zwischen Gut und Böse unterscheiden und hätten Gott vermutlich sofort als Scharlatan entlarvt.

Aber das ist kein Thema für ein Ökonomieforum.

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Kurz mal über die Bibel. Sie wurde geschrieben als eine million Sozialchristen geschrieben und von den Feinden unterdrückt. 2 Tausend Jahre lang wurde die Kirche wie auch die Mosleme im Kamf gegen die Soziale Lebensart so gehalten.
Der neue Papst ist stark S'ozial. Es wird wahrscheinlich im Falle eines Krieges eine ganz andere Meinung gegen über bisherigen Prister auftreten. Eine sehr politische Frage, finde ich.

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

 

[guenthie]

deer Apfel

Da steht aber nichts vom Apfel in der Bibel!

von GB:

Da steht aber nichts vom Apfel in der Bibel!

Oh nein. Der Apfel war sehr heiß. Kann auch mal Politik eine Rolle spielen. In der scharfen Bibel war es der Apfel, der von der Masse der ersten Menschen nicht zum Missbrauch benutzt werden soll. Adam und Eva nutzten den Apfel, besorgten sich sofort privates Essen, zeugten zwei Söhne, die ebenfals beste Acker bekamen, Der eine Sohn ermordete sofort den Bruder und wurde sofort reicher als alle anderen.

 

[Lacrimosa1791]

ok, ich geb's zu... ich steig jetzt irgendwie nicht dahinter.
jeder von uns kann ein mensch wie jesus sein.
jeder von uns kann ein mensch wie der papst sein.

was ist das diskussionsthema? missionierung?

---

und wenn man sich ueber anderer schreibfehler lustig macht, dann sollte man entweder ueber jeden zweifel erhaben sein oder sich zummindest mal selbst hinterfragen.
sehr respektlos. gar nicht wie die beiden genannten personen im startbeitrag. es gibt viele gruende fuer schreibfehler und einer kann auch dich jederzeit treffen. den hirninfarkt, naja falls in ausreichender menge vorhanden und da sind sicher ein paar, die diesbezueglich garantiert nicht ueber jeden zweifel erhaben sind.

soll hier genau so ein 'knick' entstehen wie in einem anderen politischen forum in dem man so eine 'forenkultur' gelebt hat?
das schiff steuert mit solchen beitraegen genau drauf zu. dann mag man einfach auch keine sachliche antworten geben.
sucht man spass und klamauk, dann schau dich z.b. auf youtube um. da gibt es das zu genuege.

ja ich kenne helmut kohl und die sprueche, denn ich bin in oggersheim geboren und aufgewachsen und ja kohl macht blaehungen, aber er macht auch satt!

---

nun noch mal zu meiner frage... was ist das diskussionsthema? missionierung? ich steig nicht durch.

 

[Andreas1975]

Du hast recht. Es ging um eine Frucht, was allerdings die Möglichkeit nicht ausschließt das es sich um Apfel gehandelt hat.

Genau es ging um eine Frucht. Es kann muss aber nicht der Apfel sein wie er in so vielen mittelalterlichen Darstellungen gezeigt wird.

 

[Andreas1975]

von GB:



Oh nein. Der Apfel war sehr heiß. Kann auch mal Politik eine Rolle spielen. In der scharfen Bibel war es der Apfel, der von der Masse der ersten Menschen nicht zum Missbrauch benutzt werden soll. Adam und Eva nutzten den Apfel, besorgten sich sofort privates Essen, zeugten zwei Söhne, die ebenfals beste Acker bekamen, Der eine Sohn ermordete sofort den Bruder und wurde sofort reicher als alle anderen.

In der Bibel war es nie ein Apfel.

Und ja ich mag heiße Bratäpfel mit Zimt und Zucker. Ist ja auch gerade die Zeit dafür.

 

[denker_1]

Aus meinem Freuen Forum: GB

Die Menschen damals und heute wollen ein langes glückliches Leben in Eintracht,
Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden, eine Solidargemeinschaft in einem gesicherten Sozialstaat.

Erschienen ist uns nun ein dem Christus Ähnlicher

Papst Franziskus.

Schon vor Jahren rief er:
Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt. (aus Wikipedia)

.

Dieser Papst hat unbedingt Recht. Lippenbekenntnisse ändern daran aber nix. Ein BGE könnte uns etwas Linderung verschaffen. Praktisches Handeln also. Von Sonntagsreden wird keiner satt.

Chistus ähnlich ist dieser Papst auch nicht. Ein Christus würde den heuchlerischen korrupten und habgierigen Mächtigen ordentlich "den Marsch blasen". Dafür nämlich wurde der Heiland gekreuzigt, NICHT, um uns zu erlösen!

 

[denker_1]

Ich habe das schon vor einem Jahr geschrieben in meinem Freien Vorum GB

Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. GB

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.

Dazu ein erstes Wortvon ‚Günter ‚Brock und so weiter künftig
: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“
Alle lebenden, Mensch und Tier, sollten gleich versorgt und friedlich zusammen leben.

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher!

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

Genau so handelt der Mensch heute, er betreibt gnadenlosen Raubbau an der Erde, seiner Lebensgrundlage. Ausbeuten, bis alles kaputt ist. Die Armen bezahlen die Zeche dafür.

Gechickter wäre es, das zu praktizieren, wes wir heute Nachhaltigkeit nennen. Die Ressourcen nutzen, aber auch dafür sorgen, das sie uns lange erhalten bleiben. Plasik nicht in die Natur schmeißen, wo uns das Zeug irgendwann vergiftet, sondern einschmelzen und wieder verwenden. Whnsinn, das Erdöl im Bentintank zu verbrennen, beispiellose Verschwendung, wo doch aus den Bestandteilen dieser Flüssigkeit all unsere Kunststoffe und noch vieles mehr hergestellt werden können. Tiere, die wir essen, sollten besser in Farmen gezüchtet werden, auch die Fische, aber in Farmen, wo sie bis zu ihrer Schlachtung artgerecht leben können.

Und wenn schon hier von einem göttlichen Schöpfungsakt ausgegangen wird, dann bitte auch die Evolution anerkennen, denn die sagt in diesem Fall, WIE dieser Gott das Leben geschaffen hat. Da steht auch, er schuf Himmel und Erde, also den Himmel zuerst. Dieser könnte also durch den Urknall entstanden sein, nachdem Gott den Befehl dazu erteilt hat.

 

[denker_1]

Genau es ging um eine Frucht. Es kann muss aber nicht der Apfel sein wie er in so vielen mittelalterlichen Darstellungen gezeigt wird.

Ich hatte einen Onkel, der schörte auf den Apfel als gesündeste Frucht, die es auf der Erde gibt, obwohl er wohlhabend war und in alle Herren Länder der Erde gereist ist. Also auch mit Sicherheit andere Früchte der Erde kennt.

Allerdings geht aus dem Bibelwort, wo von dem Verbot die Rede ist, dass die Frucht des Baumes in der Mitte des Gartens nicht gegessen werden darf, nicht hervor, was für eine Art Frucht das ist. Kann also beliebig interpretiert werden. Wegen der Sexfeindlichkeit der Kirche vermute ich daher, dasss der Sex gemeint ist. Schließlich waren die beiden nackt und Eva garantiert eine attraktive verführerische Frau. Sie könnte Adam denn auch zu erotischen Freuden verführt haben.

 

[Wehrwolf]

Ich hatte einen Onkel, der schörte auf den Apfel als gesündeste Frucht, die es auf der Erde gibt, obwohl er wohlhabend war und in alle Herren Länder der Erde gereist ist. Also auch mit Sicherheit andere Früchte der Erde kennt.

Allerdings geht aus dem Bibelwort, wo von dem Verbot die Rede ist, dass die Frucht des Baumes in der Mitte des Gartens nicht gegessen werden darf, nicht hervor, was für eine Art Frucht das ist. Kann also beliebig interpretiert werden. Wegen der Sexfeindlichkeit der Kirche vermute ich daher, dasss der Sex gemeint ist. Schließlich waren die beiden nackt und Eva garantiert eine attraktive verführerische Frau. Sie könnte Adam denn auch zu erotischen Freuden verführt haben.

Das würde bedeuten das Sex uns zu Göttern macht oder zumindest intelligent. Der Gedanke hat Charme, also auf .

 

[guenthie]

gehen wir an die Hauptsache der Politik

Das würde bedeuten das Sex uns zu Göttern macht oder zumindest intelligent. Der Gedanke hat Charme, also auf .

Kazu GB:
Kurzfassung eines Zeitungsartikel " Ostseezeitung" vom 17.12.15
Er hat den Luxus aus den heiligen Hallen des Vatikans verband:
-Ferien gestrichen, alte Traditionen gebrochen.
-keinen päpstlichen Haushalt, keine Ordensfrauen die ihn bedienen und keine Kammerdiener.
-seine neuen Freunde, die Landstreicher auf dem Petersplatz.
-für die Ärmsten das Beste, da sie das Abbild Christi sind.
-zum Geburtstag werden die Bettler ins Vartikan eingeladen
-Er selber gönnt sich nichts davon
- erster Papst der zu Weihnachten keinen Urlaub macht

Haargenau das, was wir in der Bibel herausgefunden haben.
Einfache, schlichte Worte der Päpste vom sozialdemokratischen Aufbau des sozialen Lebens nach dem Tode Jesus bis zum Aufbruch der Feudalherrschaft, die alles zerstört und niedergeschlagen hat.

 

[guenthie]

noch ein Bild aus der Bibel

- Großen Eindruck im ersten großen Gebiet entstand Lebensordnung der Urchristen, vor allem ihre Solidarität für alle Hungernden und Leidenden. Sie teilten ihr Brot, Bessergestellte verkauften Eigentum, damit alle Gemeindemitglieder zu essen und zu trinken hatten.
Fast übermenschliche seelsorgerische und agitatorische Überzeugungsarbeit leisteten die
hoch geehrten Sprecher der Gemeinden und vor allem die als Missionare im ganzen
Römerreich umher wandernden Apostel, die sich durch Überzeugungskraft, Mut,
Furchtlosigkeit, Aufopferung auszeichneten. Vorbildlich auch ihre Selbstlosigkeit und
Bescheidenheit. Rührend fand ich da, wie Paulus sein eigenes Verhalten in seinem Brief an
die Gemeinde Thessalonich geschildert hat:
"Ich habe keine Mühe gescheut und habe Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt
gearbeitet, um keinem von Euch zur Last zu fallen. Dabei hätte ich sehr wohl das Recht
gehabt, Unterstützung von Euch zu verlangen ... Ich habe es ausdrücklich gesagt: Wer nicht
arbeiten will, soll auch nicht essen." (3,7-8)
Der Apostel war es, der das wohl massenwirksamste erdachte:
"Vor Gott sind alle Menschen gleich"
Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte 10,34 zu
entnehmen:
"Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle
Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... " GB