Massive Steuererhöhungen durch die scheinheiligste Partei Deutschlands im Tandem mit den derzeit untergehenden Grünen waren sein feuchter Traum.
Der Bund der Steuerzahler nimmt Stellung, der Sozialdarwinist nicht.
Er versucht lieber, das Thema von Anfang an Richtung Stammtisch zu schieben.
Sind denn so Folgen von solchen Aktionen zu Zeiten hoher Abgabenlast nicht durch jemanden mit Verstand kalkulierbar?
Damit steigen die Lasten auch für Unternehmer.
Wer will denn überhaupt noch Angestellte wenn man vom Kanzlerkandidaten erfährt, dass die endgültig geplante Steuerreform weitestgehend erst nach der Wahl bekannt gegeben wird?
Mit der Begründung, dass die Anderen dies genauso täten?
Wer braucht Menschen die nur tun, was andere tun?
Nun kann man über den Steinbrück nicht schreiben, was man will.
Dem kann ich nichts hinzufügen.
Der folgende Beitrag ist älter. ich dachte, ich stell ihn hier dennoch ein, damit man Steinbrück aus heutiger Sicht betrachtend in seinem Wesen besser einschätzen kann: