Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nichtwählen ist respektlos

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine Demokratie ohne Wähler endet in ein Herrschaftssystem ohne Wahlen.
------------------------------------------------


Du brauchst also jemanden, der Dich beherrscht? Beherrsche Dich selbst.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.568
Punkte Reaktionen
20.956
Punkte
69.820
Geschlecht
Nur weil es in anderen Ländern so ist, muss es nicht gut sein. Es gibt Länder, in denen die Todesstrafe nicht nur verhängt sondern auch volstreckt wird.


Was ist, wenn alle zwangsweise zur Wahl gehen und ungültige Stimmen abgeben?

Jene die nicht Wählen können auch keine Ansprüche an eine aktuelle Regierung erheben, auch wenn es leicht damit abgetan wird, dass die eigene Stimme eh keinen Einfluß hat.

Ich halte es für falsch nicht wählen zu gehen. Ebenso halte ich es für falsch, Menschen zur Wahl zu zwingen.

Wenn niemand eine Stimme abgeben würde oder die Wahlbeteiligung unter 50% sinken würde, hätten wir zugegeben ein Problem. Das hätten wir aber auch bei über 50% oder gar 100% ungültiger Stimmen.

Vielleicht überlegt man, wie man mit dieser Situation umgeht, denn in all diesen Fällen wäre die Wahl dennoch gültig.

Es geht darum das dieses Spiel nur funktioniert wenn alle mitmachen, ich persönlich halte auch nichts von Zwängen aber manchmal geht es nicht anders, wenn ich mich in mein Auto setze muß ich auch die Spielregeln einhalten.
Wenn du deine Stimme ungültig machst, ist das ok dann kann sie niemand anderes als stille Zustimmung für seine Politik proklamieren.
 
Registriert
21 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
585
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es geht darum das dieses Spiel nur funktioniert wenn alle mitmachen, ich persönlich halte auch nichts von Zwängen aber manchmal geht es nicht anders, wenn ich mich in mein Auto setze muß ich auch die Spielregeln einhalten.
Wenn du deine Stimme ungültig machst, ist das ok dann kann sie niemand anderes als stille Zustimmung für seine Politik proklamieren.

Der Vergleich hinkt. Hier geht es um verfassungsrechtliche Prinzipien, nicht um Gesetze. Gesetze können Grundrechte einschränken, nicht aber Prinzipien aufheben. Was Du meinst, müsste also in den Wahlgesetzen stehen, was es nicht kann, weil es dann gegen die Verfassung verstoßen würde.

Warum soll ich einem Wahlzwang unterliegen, damit niemand meine Nicht-Stimmabgabe für sich proklamieren kann? Das kann er auch, wenn ich meine Stimme ungültig mache.

Dies würde nur dann nicht der Fall sein, wenn wir neben dem Zwang auch die 5% Hürde aufheben würden.

Ich glaube vielmehr, dass die Forderung nach Wahlzwang zur Proklamation der Politik der "Kleinen" dienen soll. Sie ist getragen von der Hoffnung, dass die Bürger, die zur Wahl gezwungen werden dann eher ihre Stimme den Kleinen geben, als sie ungültig zu machen. So lange sie die Wahl der Nichtwahl haben, was ihrer Bequemlichkeit entgegen kommt, geht die Stimme halt unter.

Es ist aber doch so, wenn Bürger ihre Stimme diesen Parteien geben wollen, gehen sie zur Wahl. Zumindest ist das Ergebnis dann ehrlicher. Jene, die mit der Begründung nicht zur Wahl gehen, dass ihre Stimme für die Kleinen ja eh unberücksichtigt bleibt oder unter geht, haben das demokratische Prinzip nicht verstanden.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.568
Punkte Reaktionen
20.956
Punkte
69.820
Geschlecht
Der Vergleich hinkt. Hier geht es um verfassungsrechtliche Prinzipien, nicht um Gesetze. Gesetze können Grundrechte einschränken, nicht aber Prinzipien aufheben. Was Du meinst, müsste also in den Wahlgesetzen stehen, was es nicht kann, weil es dann gegen die Verfassung verstoßen würde.

Warum soll ich einem Wahlzwang unterliegen, damit niemand meine Nicht-Stimmabgabe für sich proklamieren kann? Das kann er auch, wenn ich meine Stimme ungültig mache.

Dies würde nur dann nicht der Fall sein, wenn wir neben dem Zwang auch die 5% Hürde aufheben würden.

Ich glaube vielmehr, dass die Forderung nach Wahlzwang zur Proklamation der Politik der "Kleinen" dienen soll. Sie ist getragen von der Hoffnung, dass die Bürger, die zur Wahl gezwungen werden dann eher ihre Stimme den Kleinen geben, als sie ungültig zu machen. So lange sie die Wahl der Nichtwahl haben, was ihrer Bequemlichkeit entgegen kommt, geht die Stimme halt unter.

Es ist aber doch so, wenn Bürger ihre Stimme diesen Parteien geben wollen, gehen sie zur Wahl. Zumindest ist das Ergebnis dann ehrlicher. Jene, die mit der Begründung nicht zur Wahl gehen, dass ihre Stimme für die Kleinen ja eh unberücksichtigt bleibt oder unter geht, haben das demokratische Prinzip nicht verstanden.


Nö, wenn du deinen Wahlzettel ungültig machst kann dich keiner zur schweigenden Mehrheit zählen die einverstanden ist.
Ich glaube viel eher das der Regierung der Nichtwähler eher willkommen ist denn dann ändert sich auch nichts am Kräfteverhältnis.

Als damals die Linke dazu gestoßen ist wurden sofort Maßnahmen gefordert, das ging von der Anhebung der 5% Hürde bis zu dem Vorschlag die vom Staat alimentierten Personen gar nicht mehr wählen zu lassen.
Man hatte schlicht und ergreifend Angst das die Unzufriedenen das etablierte System kippen könnten.
Glücklicherweise gelingt es den in der Hand des Geldadels befindlichen Medien immer wieder die verbödeten Massen hinter die Fichte zu jagen.

Deswegen, es funktioniert nur wenn alle mitmachen sonst werden wir nur verarscht.
 
Registriert
18 Dez 2011
Zuletzt online:
Beiträge
1.052
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
SO SIEHT es GENAU aus, " werte " Nichtwähler :

Der Vergleich hinkt. Hier geht es um verfassungsrechtliche Prinzipien, nicht um Gesetze. Gesetze können Grundrechte einschränken, nicht aber Prinzipien aufheben. Was Du meinst, müsste also in den Wahlgesetzen stehen, was es nicht kann, weil es dann gegen die Verfassung verstoßen würde.

Warum soll ich einem Wahlzwang unterliegen, damit niemand meine Nicht-Stimmabgabe für sich proklamieren kann? Das kann er auch, wenn ich meine Stimme ungültig mache.

Dies würde nur dann nicht der Fall sein, wenn wir neben dem Zwang auch die 5% Hürde aufheben würden.

Ich glaube vielmehr, dass die Forderung nach Wahlzwang zur Proklamation der Politik der "Kleinen" dienen soll. Sie ist getragen von der Hoffnung, dass die Bürger, die zur Wahl gezwungen werden dann eher ihre Stimme den Kleinen geben, als sie ungültig zu machen. So lange sie die Wahl der Nichtwahl haben, was ihrer Bequemlichkeit entgegen kommt, geht die Stimme halt unter.

Es ist aber doch so, wenn Bürger ihre Stimme diesen Parteien geben wollen, gehen sie zur Wahl. Zumindest ist das Ergebnis dann ehrlicher. Jene, die mit der Begründung nicht zur Wahl gehen, dass ihre Stimme für die Kleinen ja eh unberücksichtigt bleibt oder unter geht, haben das demokratische Prinzip nicht verstanden.




Durch die Nichtteilnahme an Wahlen wird die Bezugsbasis, auf die sich der relative Anteil einer Partei bezieht, verkleinert.

Nach den Regeln der Bruchrechnung wird also der Nenner zunächst einmal kleiner.

Besonders Parteien mit einer stabilen Stammwählerschaft profitieren dadurch vom konstanten Zähler (Stimmenzahl) in der Bruchrechnung.


Parteiergebnis = Stimmenzahl dividiert durch Bezugsbasis mal 100

Beispiel 1 (kleine Parteien) :

Die Partei X hat ein nahezu stabiles Wählerpotential von 95.000 Stimmen. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen beträgt zuerst 2.000.000. Die Partei X erreicht also 4,75 % und scheitert an der 5 %-Klausel.

Bei der nächsten Wahl steigt die Zahl der Nichtwähler. Das führt dazu, dass die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen auf 1.800.000 sinkt. Die Partei X verliert auch leicht, bleibt aber bei insgesamt 91.000 Stimmen recht stabil. Sie erreicht durch die gesunkene Bezugsbasis jetzt 5,06 % der gültigen Stimmen und schafft die 5 %-Hürde.

Beispiel 2 (große Parteien) :

Die Parteien A und B erreichten bei der letzten Wahl jeweils 46 % der gültigen 2.000.000 Stimmen. Somit erhielt jede der beiden Parteien 920.000 Stimmen.

Bei der nächsten Wahl verliert Partei A massiv und erreicht nur noch 750.000 Stimmen.

Partei B bleibt relativ konstant und erreicht 918.000 Stimmen.

Der prozentuale Anteil von Partei A sinkt auf 41,7 % der gültigen Stimmen während Partei B trotz fast gleich bleibender Stimmenzahl mit 51 % die absolute Mehrheit erreicht.

Die Nichtwahl bewirkt also in den angeführten Beispielen, dass die Nichtwähler der Partei X über die 5 %-Hürde helfen (Beispiel 1) bzw. der Partei B die absolute Mehrheit verschaffen .(Beispiel 2 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das ist System immanent!
Wer an der Quelle sitzt bedient sich auch.
Einzige Abhilfe Rätedemokratie.

Eine vornehme Formulierung. Ebenso zutreffend, etwas drastischer übersetzt: System korrupt.
Mein Vorschlag statt Rätedemokratie:
Mehrheitswahlrecht.
Gruß Pegasus.
 
Registriert
21 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
585
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nö, wenn du deinen Wahlzettel ungültig machst kann dich keiner zur schweigenden Mehrheit zählen die einverstanden ist.

Es geht ja nicht um die schweigende Mehrheit, es geht um potentielle Wähler und die kann man so lange behaupten, wie die Hürde bei 5% liegt.


Ich glaube viel eher das der Regierung der Nichtwähler eher willkommen ist denn dann ändert sich auch nichts am Kräfteverhältnis.

Ändert sich auch sonst nichts, so lange es eine 5%-Hürde gibt und die Wähler sich nicht auf eine oder wenige Partei(en) konzentrieren. Allein die Parteien Pro-Senioren. Splitte die Stimmen oder verbinde sie.



Als damals die Linke dazu gestoßen ist wurden sofort Maßnahmen gefordert, das ging von der Anhebung der 5% Hürde bis zu dem Vorschlag die vom Staat alimentierten Personen gar nicht mehr wählen zu lassen.

Ja, leider ist die Linke nicht dazu gestoßen, sie wurde wiedervereint und ist die Nachfolgepartei der SED.

Und ja, leider posaunen sie viel raus, was mit Demokratie und Verfassung nicht vereinbar ist.

Und ja, es gibt trotzdem noch Bürger, die sie wählen.



Man hatte schlicht und ergreifend Angst das die Unzufriedenen das etablierte System kippen könnten.
Glücklicherweise gelingt es den in der Hand des Geldadels befindlichen Medien immer wieder die verbödeten Massen hinter die Fichte zu jagen.

Deswegen, es funktioniert nur wenn alle mitmachen sonst werden wir nur verarscht.


Wie Angst? Die Linke ist im Bundestag und in Landesparlamenten vertreten. Man braucht keine Angst zu haben.

Ja, es funktioniert besser, wenn alle sich beteiligen, aber nicht nur.

Was kommt als nächstes? Wenn die "richtige" Partei an der Macht ist, reduzieren wir die zugelassenen Parteien auf sagen wir 6 oder 8?

Oder werden Teilnahmen an Parteitagen, Umzügen, Aufmärschen dann endlich wieder Pflicht?

Auch die Nichtwahl ist in der Verantwortung eines jeden Bürgers.

Oder machen wir es wie beim Veggi-Day. Der Staat bestimmt, wann ich vegetarisch essen MUSS?!
 

HBM (HolyBigMoose)

Waldläufer
Registriert
14 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
37
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Klartext! von Sören Kater
Das Wahljahr 2013. Demoskopen sagen vorher, dass es noch nie so viele Nichtwähler geben könnte. Entweder aus Desinteresse oder sog. Politikverdrossenheit. Egal wie. Ich finde das sind alles nur Ausreden!
Das Forsa-Institut im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung fand heraus, dass die meisten Nichtwählerinnen und Wähler angeblich schlecht verdienen, schlecht ausgebildet sind und überwiegend sich vom Privatfernsehen und Bild Zeitung berieseln lassen. (1) Siehste sagte mir ein Kollege: " Die wollen die Leite bewusst entpolitisieren, um ihre Macht zu festigen: Und dann der Nachsatz: "Ich geh auch nicht wählen, weil hat doch eh keinen Sinn.."
Häähh? Gestützt werden solche Meinungen auch durch bekennende intellektuelle Nichtwähler wie z.B der Soziologe Welzer . Zitat: "(.. ) weil ich den Trug nicht aussitzen möchte, dass es einen qualitativen Unterschied macht, welche Koalition regiert." (2) Der Volksmund würde wohl sagen: "Ich sehe keine Unterschiede zwischen den Parteien oder krass ausgedrückt. "Eh alles die gleiche Sch.." .
Ist das wirklich so?* Ein Blick in die Parteiprogramme aller Parteien incl. den sog "Sonstigen" lassen sich solche Aussagen nicht nachvollziehen.
Wer keine Lust hat sich zeitaufwendig mit Wahl und Parteiprogrammen auseinander zusetzten kann mit z.B den Wahl-O-Mat benutzen und seine eigene Position mit der Parteienposition vergleichen. Es mag natürlich Leute geben, die nach 100%iger Übereinstimmung suchen. Aber das* kann es natürlich nicht geben, es sei denn diese Leute wollen alleine im Wald leben.
Es ist ja richtig, dass es zwischen den beiden großen Parteien kaum noch pragmatische Unterschiede gibt. Es gibt gute Gründe, dass man die eine oder andere Partei nicht mag.
Mir kann aber doch keiner erzählen, dass es für eigene Überzeugungen keine einzige Partei (von 30 bei der BTW) gibt, die man wählen kann?
Es gibt Leute, aus welchen Gründen auch immer, die wollen, dass im Kern so bleibt wie es ist. Ok,die sind beiden Volksparteien halt gut aufgehoben.
Die, die was anderes wollen, gibt es freilich auch andere Politikangebote. Für die jungen Wähler könnte die Piratenpartei interessant sein. Für frustrierte Rechtsliberale und Konservative gibt es jetzt diese komische AFD. Für enttäuschte Sozis gibt es schon seit langen die Linkspartei und wer von den Super Linken meint, die Linkspartei ist nicht links genug: Ja dann wählt doch halt die MLPD Sekte. Und selbst für Esoterika ist sicher was dabei. Und dann gibt es ja auch noch die Partei der Nichtwähler. Nicht wählen zu wollen kann man also sogar wählen.
Also. Es gibt Alternativen. Für jeden. Für mich ist alles andere Ausreden, weil die meisten kein Bock haben sich mit den Willenserklärungen der Parteien auseinander zusetzten oder in ihrer spießigen Schützenvereindenke versauern wollen. Natürlich geht es nicht nur um bloße Vergleiche mit Parteiprogrammen. Vergleiche können helfen. Entscheidend ist die eigene Haltung dazu.
Nichtwähler sind nicht doof. Nein,aber in einer Demokratie empfinde ich das als Flucht vor der Veranntwortung. Außerdem ist es respektlos.
Partei und Wahlprogramme werden auch von ehrenamtlichen Leuten mitgestaltet, die viel Zeit dafür in ihrer Freizeit investieren. Menschen, die sich Gedanken machen Positionen auf Parteitagen einfließen zu lassen. Demokratie ist mühselig. Natürlich ist es von den Spitzenpolitikern respektlos dieses nach den Wahlen zu ignorieren. Aber gegenüber diesen Ehrenamtlichen ist es genauso respektlos einfach nicht zu wählen. Notfalls ist es sogar besser die "Sonstigen" zu stärken, statt den Frust über das "nichtwählen" auszudrücken. Vielleicht bekommen wir dann endlich eine breite Diskussion über die respektlose der 5% Hürde.
Eine Demokratie ohne Wähler endet in ein Herrschaftssystem ohne Wahlen.
------------------------------------------------
Quellenangaben
(1) Studie: Nichtwähler in Deutschland – Manfred Güllner FES/Forsa
(2) taz epapier 02.09.2013 Seite 18
Kommentare


zum Blog >>

Mal ehrlich:

Ich könnt' ja noch so hungrig sein, aber ich würd' grußlos wieder aus'm Metzgerladen gehen, wenn da nur schmierige Wurst und gammliges Fleisch angeboten wird.

Und genau so sieht's heute aus, in Deutschland!

Nur schmieriges und gammliges Zeug, das sich da zur Wahl stellt - ausgenommen vielleicht die AfD! Aber wer kann schon wissen, wie man sich damit den Magen verrenken kann?!
 
Registriert
21 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
585
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Durch die Nichtteilnahme an Wahlen wird die Bezugsbasis, auf die sich der relative Anteil einer Partei bezieht, verkleinert.

Nach den Regeln der Bruchrechnung wird also der Nenner zunächst einmal kleiner.

Besonders Parteien mit einer stabilen Stammwählerschaft profitieren dadurch vom konstanten Zähler (Stimmenzahl) in der Bruchrechnung.


Parteiergebnis = Stimmenzahl dividiert durch Bezugsbasis mal 100

Beispiel 1 (kleine Parteien) :

Die Partei X hat ein nahezu stabiles Wählerpotential von 95.000 Stimmen. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen beträgt zuerst 2.000.000. Die Partei X erreicht also 4,75 % und scheitert an der 5 %-Klausel.

Bei der nächsten Wahl steigt die Zahl der Nichtwähler. Das führt dazu, dass die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen auf 1.800.000 sinkt. Die Partei X verliert auch leicht, bleibt aber bei insgesamt 91.000 Stimmen recht stabil. Sie erreicht durch die gesunkene Bezugsbasis jetzt 5,06 % der gültigen Stimmen und schafft die 5 %-Hürde.

Beispiel 2 (große Parteien) :

Die Parteien A und B erreichten bei der letzten Wahl jeweils 46 % der gültigen 2.000.000 Stimmen. Somit erhielt jede der beiden Parteien 920.000 Stimmen.

Bei der nächsten Wahl verliert Partei A massiv und erreicht nur noch 750.000 Stimmen.

Partei B bleibt relativ konstant und erreicht 918.000 Stimmen.

Der prozentuale Anteil von Partei A sinkt auf 41,7 % der gültigen Stimmen während Partei B trotz fast gleich bleibender Stimmenzahl mit 51 % die absolute Mehrheit erreicht.

Die Nichtwahl bewirkt also in den angeführten Beispielen, dass die Nichtwähler der Partei X über die 5 %-Hürde helfen (Beispiel 1) bzw. der Partei B die absolute Mehrheit verschaffen .(Beispiel 2 )

Immer locker bleiben. Ich habe nicht behauptet, dass Nichtwähler wirkungslos sind.

Wir können auch gerne tiefer in die Geheimnisse der Stimmenwerte und Auszählungen einsteigen.

Wir können hier auch viele Rechnungen aufstellen und sie vergleichen. Bisher waren wir aber bei inhaltlichen Fragen (dachte ich) weniger bei Detailfragen der Stimmauszählung und Sitzverteilung.
 

Mondgurke

Klimaversteher
Registriert
18 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.520
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Weitermachen wie bisher?

Oder doch aufhören, sich aus der Verantwortung zu stehlen und wählen?

Welche Parteien sind für üppige Spenden und Befangenheit bekannt?

Vielleicht hilft dieses Video dabei:

 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.568
Punkte Reaktionen
20.956
Punkte
69.820
Geschlecht
Eine vornehme Formulierung. Ebenso zutreffend, etwas drastischer übersetzt: System korrupt.
Mein Vorschlag statt Rätedemokratie:
Mehrheitswahlrecht.
Gruß Pegasus.

Du wählst aber eben immer nur eine Partei und das heißt du delegierst deine Interessen und überträgst deine Macht anderen, damit ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet, genauso gut kannst du einem Ganoven dein Portmonee anvertrauen.
Rätedemokratie braucht keine Parteien, das Volk macht seine Politik selber, Rätedemokratie ist Basisdemokratie, nicht mehr und nicht weniger aber halt gefährlich für elitäre Interessen und deshalb bis jetzt erfolgreich verhindert.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.568
Punkte Reaktionen
20.956
Punkte
69.820
Geschlecht
Weitermachen wie bisher?

Oder doch aufhören, sich aus der Verantwortung zu stehlen und wählen?

Welche Parteien sind für üppige Spenden und Befangenheit bekannt?

Vielleicht hilft dieses Video dabei:



Vielleicht sollte der Konsument sein Konsumverhalten entsprechend ausrichten denn wenn keiner mehr Atomstrom haben will hat sich Vattenfall von selbst erledigt.
 
Registriert
16 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Moin,

die Aussage "Nichtwählen ist respektlos" finde ich schon sehr interessant und zeugt meiner Meinung nach von einer ebenso großen Respektlosigkeit, wie diese Aussage den Nicht-Wählern vorwirft. Davon mal abgesehen, habe ich bereits meine Briefwahl getätigt aber ich finde solche Aussagen doch eher zweifelhaft.
Wen kann man denn noch wählen, der nicht absolut korrupt ist und wirklich alle Interessen des Volkes vertritt oder die Wahlversprechen zumindest teilweise einhält. Selbst wenn die kleinen Parteien nach oben kommen wären die ratz fatz genau so wie die großen Parteien.
Irgendwie ist wählen mittlerweile wie das Werfen einer Münze oder eines Würfels geworden. Die moderne Version davon heißt dann "Wahl-O-Mat". Da kann man sich ja auch nie sicher sein, ob die Dinger wirklich die Interessen vergleichen oder ob da Parteien bevorzugt werden. Wenn ich mir mein Ergebnis von diesem http://web.de/magazine/bundestagswahl/wahl-o-mat/index.html mal ansehe muss ich sagen passt es nicht wirklich. Mit einem gewissen Abstand und wenn ich den Kopf schräg halte und ein Auge zukneife könnte es teilweise passen.
Und eine Regierung, die vom Volk ausgeht wird es glaube ich leider nie geben. Politiker sind wie die Kirchen: Alles scheinlheilig zum Wohl des Volkes oder der Seele machen und dann hinten herum nur in die eigene Tasche wirtschaften und die Macht weiter ausbauen.
So nun hab ich erstmal genug gemeckert.
 
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.308
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Moin,

die Aussage "Nichtwählen ist respektlos" finde ich schon sehr interessant und zeugt meiner Meinung nach von einer ebenso großen Respektlosigkeit, wie diese Aussage den Nicht-Wählern vorwirft. Davon mal abgesehen, habe ich bereits meine Briefwahl getätigt aber ich finde solche Aussagen doch eher zweifelhaft.
Wen kann man denn noch wählen, der nicht absolut korrupt ist und wirklich alle Interessen des Volkes vertritt oder die Wahlversprechen zumindest teilweise einhält. Selbst wenn die kleinen Parteien nach oben kommen wären die ratz fatz genau so wie die großen Parteien.
Irgendwie ist wählen mittlerweile wie das Werfen einer Münze oder eines Würfels geworden. Die moderne Version davon heißt dann "Wahl-O-Mat". Da kann man sich ja auch nie sicher sein, ob die Dinger wirklich die Interessen vergleichen oder ob da Parteien bevorzugt werden. Wenn ich mir mein Ergebnis von diesem http://web.de/magazine/bundestagswahl/wahl-o-mat/index.html mal ansehe muss ich sagen passt es nicht wirklich. Mit einem gewissen Abstand und wenn ich den Kopf schräg halte und ein Auge zukneife könnte es teilweise passen.
Und eine Regierung, die vom Volk ausgeht wird es glaube ich leider nie geben. Politiker sind wie die Kirchen: Alles scheinlheilig zum Wohl des Volkes oder der Seele machen und dann hinten herum nur in die eigene Tasche wirtschaften und die Macht weiter ausbauen.
So nun hab ich erstmal genug gemeckert.

Noch so ein Schwätzer! Was wäre denn Deiner Meinung nach nicht absolut korrupt, sondern nur relativ? Und sind Politiker denn dafür da, alle Interessen des Volkes - das Volk, das unbekannte Wesen! - zu vertreten? Und wie sollen sie das denn machen, die Interessen - ich bleibe einfach mal hier in diesem erleuchteten Kreis des Forums - eines Bennos, der den Holocaust am liebsten leugnen würde, wenn er es sich nur traute, und die Konzentrationslager für verzeihliche Anfangsschwierigkeiten auf dem Weg ins glorreiche Dritte Reich hält, der Horde von Islambashern, die am liebsten noch vor die Schlacht am Kahlenberge zurück kehren würde, der Bilderberger-Verfallenden und Spätapokalyptikern und den drei oder vier zurückhaltend, dafür aber realitätstauglich argumenterenden Usern zu bündeln und alle, alle zu vertreten? Soll das Volk doch bitte sich selbst erst einmal klar werden, was es will!

Und immer wieder das Geschwätz von den gebrochenen Wahlversprechen! Ist Dir eigentlich nicht klar, daß Wahlversprechen erstens einmal in die Sphäre der Werbung gehören und daß da fast alles erst einmal erlaubt ist? Und ist Dir und Deinesgleichen nicht klar, daß eine Partei, die Versprechen für den Fall ihrer Wahl abgibt, nur für sich selbst sprechen kann? Will sagen: sobald sie gezwungen ist, eine Koalition einzugehen - und das dürfte gottseidank in unserem politischen System der Normalfall sein -, hat sie Kompromisse zu schließen, und die stehen nun einmal manchmal den eigenen Wahlversprechen entgegen. Aber soweit denkt Ihr Allerweltsmauler natürlich nicht. Dabei ist es eine der höchsten Errungenschaften der modernen Demokratie, daß sie auf den Kompromiß und die Fähigkeit der Menschen, ihn zu schließen, setzt und nicht die gewaltsame Durchsetzung der Partikularinteressen der Wenigen.

Ja, Du hast einmal zu viel und einmal zu blöde gemeckert. Ja. Abgesehen davon: Dein Nickname ist verräterisch und demaskierend. Du hast hier nichts zu vollstrecken und niemanden zu liquidieren. Was bildest Du Dir eigentlich ein, wer Du bist?
 
Zuletzt bearbeitet:

HBM (HolyBigMoose)

Waldläufer
Registriert
14 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
37
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Noch so ein Schwätzer! Was wäre denn Deiner Meinung nach nicht absolut korrupt, sondern nur relativ? Und sind Politiker denn dafür da, alle Interessen des Volkes - das Volk, das unbekannte Wesen! - zu vertreten? Und wie sollen sie das denn machen, die Interessen - ich bleibe einfach mal hier in diesem erleuchteten Kreis des Forums - eines Bennos, der den Holocaust am liebsten leugnen würde, wenn er es sich nur traute, und die Konzentrationslager für verzeihliche Anfangsschwierigkeiten auf dem Weg ins glorreiche Dritte Reich hält, der Horde von Islambashern, die am liebsten noch vor die Schlacht am Kahlenberge zurück kehren würde, der Bilderberger-Verfallenden und Spätapokalyptikern und den drei oder vier zurückhaltend, dafür aber realitätstauglich argumenterenden Usern zu bündeln und alle, alle zu vertreten? Soll das Volk doch bitte sich selbst erst einmal klar werden, was es will!

Und immer wieder das Geschwätz von den gebrochenen Wahlversprechen! Ist Dir eigentlich nicht klar, daß Wahlversprechen erstens einmal in die Sphäre der Werbung gehören und daß da fast alles erst einmal erlaubt ist? Und ist Dir und Deinesgleichen nicht klar, daß eine Partei, die Versprechen für den Fall ihrer Wahl abgibt, nur für sich selbst sprechen kann? Will sagen: sobald sie gezwungen ist, eine Koalition einzugehen, hat sie Kompromisse zu schließen, und die stehen nun einmal manchmal den eigenen Wahlversprechen entgegen. Aber soweit denkt Ihr Allerweltsmauler natürlich nicht. Dabei ist es eine der höchsten Errungenschaften der modernen Demokratie, daß sie auf den Kompromiß und die Fähigkeit der Menschen, ihn zu schließen, setzt und nicht die gewaltsame Durchsetzung der Partikularinteressen der Wenigen.

Ja, Du hast einmal zu viel und einmal zu blöde gemeckert. Ja. Abgesehen davon: Dein Nickname ist verräterisch und demaskierend. Du hast hier nichts zu vollstrecken und niemanden zu liquidieren. Was bildest Du Dir eigentlich ein, wer Du bist?

A propos "Schwätzer"!

Sie sprechen nicht zufällig von sich selbst?

Frage: Wer ist es, der z. B. den Direktkandidaten einer Partei in ein Parlament entsendet und wozu tut dieser 'Entsender' dies?
 

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Moin,

die Aussage "Nichtwählen ist respektlos" finde ich schon sehr interessant und zeugt meiner Meinung nach von einer ebenso großen Respektlosigkeit, wie diese Aussage den Nicht-Wählern vorwirft. Davon mal abgesehen, habe ich bereits meine Briefwahl getätigt aber ich finde solche Aussagen doch eher zweifelhaft.
Wen kann man denn noch wählen, der nicht absolut korrupt ist und wirklich alle Interessen des Volkes vertritt oder die Wahlversprechen zumindest teilweise einhält. Selbst wenn die kleinen Parteien nach oben kommen wären die ratz fatz genau so wie die großen Parteien.
Irgendwie ist wählen mittlerweile wie das Werfen einer Münze oder eines Würfels geworden. Die moderne Version davon heißt dann "Wahl-O-Mat". Da kann man sich ja auch nie sicher sein, ob die Dinger wirklich die Interessen vergleichen oder ob da Parteien bevorzugt werden. Wenn ich mir mein Ergebnis von diesem http://web.de/magazine/bundestagswahl/wahl-o-mat/index.html mal ansehe muss ich sagen passt es nicht wirklich. Mit einem gewissen Abstand und wenn ich den Kopf schräg halte und ein Auge zukneife könnte es teilweise passen.
Und eine Regierung, die vom Volk ausgeht wird es glaube ich leider nie geben. Politiker sind wie die Kirchen: Alles scheinlheilig zum Wohl des Volkes oder der Seele machen und dann hinten herum nur in die eigene Tasche wirtschaften und die Macht weiter ausbauen.
So nun hab ich erstmal genug gemeckert.


Natürlich ist Nichtwählen respektlos.
Gegenüber den Politikern, die sich uneigennützig um unser Wohl sorgen.
Gegenüber den Wählern, die täglich recherchieren un sich bilden, um mündig zu sein.
Mal im Ernst:

Die Linke ist mir am sympathischsten- aber auch da: Machtkämpfe siegen meist über Inhalte.
Die Linke fordert Mindestlöhne- gut. Einen Lohn kann ich aber erst dann mit Würde erarbeiten, wenn die Arbeit "würdig" ist.
Arbeitsplätze über alles? Schützt mich ein Mindestlohn vor Depressionen wegen zunehmenden Mobbing und wachsender Arbeitsdichte?
Jede Gruppe wird ab einer bestimmten Größe korrupt.
Ja, ich bin sehr respektlos.
 
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.308
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
A propos "Schwätzer"!

Sie sprechen nicht zufällig von sich selbst?

Frage: Wer ist es, der z. B. den Direktkandidaten einer Partei in ein Parlament entsendet und wozu tut dieser 'Entsender' dies?

Ach, mein dicker, fetter Elch, mir ist weder klar, was an Dir heilig sein noch wem oder was Dein Posting entgegnen soll. Geh lieber im Wald laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
27 Sep 2010
Zuletzt online:
Beiträge
4.299
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Zitat Zitat von Ludischbo Beitrag anzeigen
...
Ein Blick in die Parteiprogramme aller Parteien incl. den sog "Sonstigen" lassen sich solche Aussagen nicht nachvollziehen.
...

Nun Ja, im Parteiprogramm der SPD stand damals nichts vom größten Sozialabbau
in der Bundesdeutschen Geschichte. Und die Überlassung des gemeinen Volkes
an das Kapital hatte ich auch nicht wirklich in irgendeinem Programm gelesen.

Vielleicht stand mal was zwischen den Zeilen, aber ersichtlich war da nichts.
Insofern muss ich annehmen, dass in diesen Programmen nichts weiter steht als
gequirlter Strunz, den man getrost als Märchenbuch verwerfen kann. Seit Schröder
glaube ich nichts mehr und bin in den letzten zwanzig Jahren mehr als bestätigt
worden.

Wählen gehe ich trotzdem, für den Fall, dass ich mich irre.

Was nutzt aber, wenn ich mir Wahlprogramme durchlese, dann einer Partei die mich überzeugt meine Stimme gebe, und diese Partei dann eine Koalition eingeht,die alles über den Haufen wirft, und die mir gar nicht passt ? Dafür habe ich diese Partei bestimmt nicht gewählt.
 
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.308
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Was nutzt aber, wenn ich mir Wahlprogramme durchlese, dann einer Partei die mich überzeugt meine Stimme gebe, und diese Partei dann eine Koalition eingeht,die alles über den Haufen wirft, und die mir gar nicht passt ? Dafür habe ich diese Partei bestimmt nicht gewählt.
Tja, das Leben spielt einem manchmal recht bitter mit. Dagegen helfen nur Schnaps oder Strick.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Rechtsextreme an der...
ist das eigentlich schon fortgeschrittener Wahn oder gar eine niederträchtige...
Spruch des Tages
Navy CIS - 2022 - Wunden Jimmy: "Nick, du musst offen dafür sein, wieder verletzt zu...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben