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die ganze Überfremdungspanik ist genauso übertrieben aufgeblasen, wie die Corinnapanik, die Klimapanik, die EU kackt ab Panik, die Euro Untergangspanik und "die ganze Welt geht unter" Panik ... es sind immer exakt dieselben Muster der "aufgeregten Gesellschaft"Johannes Brandstäter: In Deutschland gibt es seit vielen Jahren eine Nettozuwanderung, das heißt, mehr Menschen ziehen zu, als aus Deutschland weg. Allerdings geht dieser Wert, auch unabhängig von der Corona-Pandemie, zurück: 2018 zogen noch rund 400.000 Menschen mehr zu als fort, 2019 waren es 330.000 und nur noch 260.000 Menschen im Jahr 2020.
Das bedeutet, deine Zahlen sind ein Ausreißer nach unten, den du mir als allgemeingültig verkaufen willst.
Nachgefragt: Nettozuwanderung in Deutschland geht seit Jahren zurück. Einrichtungen und Dienste der Diakonie spüren die Auswirkungen der Zuwanderung vor allem langfristig. | https://www.diakonie.de/journal/nachgefragt-nettozuwanderung-in-deutschland-geht-seit-jahren-zurueck-einrichtungen-und-dienste-der-diakonie-spueren-die-auswirkungen-der-zuwanderung-vor-allem-langfristig
und bei dir ist es nochmal was anderes, da du rein mit persönlichen Emotionen arbeitest, kaum mit sachlicher Objektivität
und das alles nur, weil dir ein paar Türkenrotzlöffel auf der Nase herumtanzen
das aber ist nicht das Problem oder die Therapiestunde eines ganzen Landes !!
alle namhaften vergleichbarenIn Vergleich zu welchem Staat bezogen auf Einwanderung noch?
eine zweitrangige Frage, nach welchem Auswahlverfahren Zuwanderung letztlich gesteuert wirdNach kanadischen Vorbild.