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Pazifismus: Kriegsvermeidung unter allen Umständen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

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Doch,lesen Sie sich nur Ihre Beiträge durch.

"Im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (mit dem Lissabon Vertrag in Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik umbenannt) werden militärische und polizeiliche Zuständigkeiten zunehmend verwischt und Kapazitäten zur Bekämpfung von Aufständen aufgebaut. Offiziell geht es dabei um "asymmetrische" Einsätze in Ländern außerhalb der Europäischen Union. Aber mit Art. 222 des Lissabon Vertrags hat man auch die rechtliche Voraussetzung für den Einsatz von Militärs und paramilitärischen Einheiten in EU-Krisenstaaten geschaffen."

http://www.deutschlandfunk.de/zukun...wohlstand.1170.de.html?dram:article_id=285100

Da läuft Ihnen sicher schon das Wasser im Mund zusammen.

Jepp...
und dagegen wird dann der "Maidan" in Kiew noch harmlos anmuten...
denn Dank Schießbefehl wird der Bürger dann direkt abgeknallt, ohne den Umweg des "Heckenschützen"!
 

nachtstern

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So,der WK 2 hat also dazu geführt,das Hitler alle seine Pläne verwirklichen konnte und seine "Errungenschaften" bis heute Bestand haben?Meinen Sie das wirklich ernst?Der zweite WK führte zur Teilung Deutschlands und zu Änderungen vieler europäischer Grenzen.An welcher Stelle machen Sie denn fest das Hitler seine Ziele erreicht hat???

nun machste es Dir doch n bissel zu einfach...

1. Hätte man Deutschland nicht in den Ersten WK gedrängt,
(b.z.w hätte der Ami sich damals nicht in letzter Sekunde eingemischt und Deutschland hätte diesen Eklat gewonnen)
wäre es nie zu Hitler und auch nicht zum Zweiten Weltkrieg gekommen!
2. Ferner halte Ich es nach wie vor für recht unwahrscheinlich das es selbst nach dem ersten WK nicht unbedingt zum zweiten kommen müssen, wäre das Versailler Diktat nicht gewesen!
(wie man einen Friedensvertrag aushandeln "kann", sah man kurz zu vor an der "Ostfront" des 1.WK, und zwar zwischen Deutschland&Russland!)
3. Wäre der Pole damals NICHT Amok gelaufen, wäre es "vielleicht" auch nicht zum Zweiten WK gekommen,
jedenfalls nicht "so", nicht von deutscher Seite ausgelöst, sondern wohl dann eher durch den Briten direkt,
der diesen Zweiten Krieg unbedingt brauchte!

und ja....
die Kriegsziele die schon vor dem ersten Part des zweiten dreißigjährigen Krieges feststanden,
Deutschland als "Marktkonkurrenten" des Empire unter Kontrolle zu bringen,
die sind "geglückt"!
Es konnte nun mal Niemand damit rechnen, das der Deutsche überhaupt noch mal "aufsteht", die Ärmel hochkrempelt und sein Land wieder aufbaut ^^
Aber selbst das brachte man ja nun mit der EU-Geißel wieder ins Lot!
 
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nun machste es Dir doch n bissel zu einfach...

1. Hätte man Deutschland nicht in den Ersten WK gedrängt,
(b.z.w hätte der Ami sich damals nicht in letzter Sekunde eingemischt und Deutschland hätte diesen Eklat gewonnen)
wäre es nie zu Hitler und auch nicht zum Zweiten Weltkrieg gekommen!
2. Ferner halte Ich es nach wie vor für recht unwahrscheinlich das es selbst nach dem ersten WK nicht unbedingt zum zweiten kommen müssen, wäre das Versailler Diktat nicht gewesen!
(wie man einen Friedensvertrag aushandeln "kann", sah man kurz zu vor an der "Ostfront" des 1.WK, und zwar zwischen Deutschland&Russland!)
3. Wäre der Pole damals NICHT Amok gelaufen, wäre es "vielleicht" auch nicht zum Zweiten WK gekommen,
jedenfalls nicht "so", nicht von deutscher Seite ausgelöst, sondern wohl dann eher durch den Briten direkt,
der diesen Zweiten Krieg unbedingt brauchte!

und ja....
die Kriegsziele die schon vor dem ersten Part des zweiten dreißigjährigen Krieges feststanden,
Deutschland als "Marktkonkurrenten" des Empire unter Kontrolle zu bringen,
die sind "geglückt"!
Es konnte nun mal Niemand damit rechnen, das der Deutsche überhaupt noch mal "aufsteht", die Ärmel hochkrempelt und sein Land wieder aufbaut ^^
Aber selbst das brachte man ja nun mit der EU-Geißel wieder ins Lot!

Um es noch einmal zu konkretisieren.Hier wurde die These vertreten,das man mit Kriegen bestimmte Ziele erreichen könnte.Einen Beweis dafür hat der Themengeber nicht erbracht.Es gibt aber in der neueren Geschichte keinen einzigen Beleg dafür das Angriffskriege die Vorstellungen der Angreifenden jemals erfüllt hätten.Auch Hitler hat seine Ziele nicht erreicht,ein Blick auf die europäische Landkarte dürfte das wohl eindeutig zeigen.
 

nachtstern

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Um es noch einmal zu konkretisieren.Hier wurde die These vertreten,das man mit Kriegen bestimmte Ziele erreichen könnte.Einen Beweis dafür hat der Themengeber nicht erbracht.Es gibt aber in der neueren Geschichte keinen einzigen Beleg dafür das Angriffskriege die Vorstellungen der Angreifenden jemals erfüllt hätten.Auch Hitler hat seine Ziele nicht erreicht,ein Blick auf die europäische Landkarte dürfte das wohl eindeutig zeigen.

Es stimmt auffallend!
"Hitler" hat seine Ziele nicht erreicht...
"Churchill" hingegen fast Alle! (1.& 2.WK)
ebenso Woodrow Wilson ( 1.WK) /Franklin D. Roosevelt (2.WK)

und das Hauptanliegen,
Reset des Geldsystems wurde erst nach dem Zweiten WK erreicht....
 
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Es stimmt auffallend!
"Hitler" hat seine Ziele nicht erreicht...
"Churchill" hingegen fast Alle! (1.& 2.WK)
ebenso Woodrow Wilson ( 1.WK) /Franklin D. Roosevelt (2.WK)

und das Hauptanliegen,
Reset des Geldsystems wurde erst nach dem Zweiten WK erreicht....

Da es hier um das Erreichen militärischer Ziele geht,können wir auf unser "fabelhaftes" Geldsystem in diesem Fall als Beispiel verzichten.Aber auch Bush,Obama haben ihre Ziele offenkundig nicht erreicht.
Fazit:Krieg als Mittel der Politik löst kein einziges Problem sondern schafft ununterbrochen nur neue.
 

nachtstern

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Da es hier um das Erreichen militärischer Ziele geht,können wir auf unser "fabelhaftes" Geldsystem in diesem Fall als Beispiel verzichten.Aber auch Bush,Obama haben ihre Ziele offenkundig nicht erreicht.
Fazit:Krieg als Mittel der Politik löst kein einziges Problem sondern schafft ununterbrochen nur neue.

Krieg ist nur die Fortsetzung der Politik "nur mit anderen Mitteln"
also ist "jedes politische Ziel" auch ein "militärisches"-
oder?


der "Reset" des Geldsystems nach dem Fiasko der großen Depression 1873 bis 1896 war das "politische Ziel" weswegen es zum Ersten WK kam,
Nur reichte dieser bei Weitem nicht dazu aus "beständiges Wachstum" zu generieren,
also musste nach dem Schwarzen Freitag 1929 (beginn der offiziellen Weltwirtschaftskrise) eben die Fortsetzung her!
Und dieser reichte dann eben ne schöne Lange Zeit aus,
man hatte sein Ziel erreicht!
Nur sind diese "schönen Tage" nu ooch so langsam vorbei...
ergo muss etwas "Neues" her, eine neue weitreichende Vernichtung von Sachkapital!
oder denkst Du wirklich die Unruhen im Nahen Osten sind "nur" Religionsbedingt?
 
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Jepp...
und dagegen wird dann der "Maidan" in Kiew noch harmlos anmuten...
denn Dank Schießbefehl wird der Bürger dann direkt abgeknallt, ohne den Umweg des "Heckenschützen"!


Eh ihr beiden Verdötschten weiter so einen Unsinn schreibt, müsst ihr euch das in dem Vertrag von Lissabon und den zu diesem Passus dazu gehörenden Protokollen noch mal durchlesen. Aber immer shcön iwe bei allen schön weiter schwafeln.
 
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Krieg ist nur die Fortsetzung der Politik "nur mit anderen Mitteln"
also ist "jedes politische Ziel" auch ein "militärisches"-
oder?


der "Reset" des Geldsystems nach dem Fiasko der großen Depression 1873 bis 1896 war das "politische Ziel" weswegen es zum Ersten WK kam,
Nur reichte dieser bei Weitem nicht dazu aus "beständiges Wachstum" zu generieren,
also musste nach dem Schwarzen Freitag 1929 (beginn der offiziellen Weltwirtschaftskrise) eben die Fortsetzung her!
Und dieser reichte dann eben ne schöne Lange Zeit aus,
man hatte sein Ziel erreicht!
Nur sind diese "schönen Tage" nu ooch so langsam vorbei...
ergo muss etwas "Neues" her, eine neue weitreichende Vernichtung von Sachkapital!
oder denkst Du wirklich die Unruhen im Nahen Osten sind "nur" Religionsbedingt?

Nicht jedes politische Ziel muss ja zwingend durch den Einsatz des Militärs erreicht werden.Das wäre ja die blanke Katastrophe.
Und nein,natürlich sind die Unruhen im Nahen Osten nicht nur religionsbedingt.Die Ursachen dafür sind schon etwas umfangreicher als hier manche glauben.
 
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So,der WK 2 hat also dazu geführt,das Hitler alle seine Pläne verwirklichen konnte und seine "Errungenschaften" bis heute Bestand haben?Meinen Sie das wirklich ernst?Der zweite WK führte zur Teilung Deutschlands und zu Änderungen vieler europäischer Grenzen.An welcher Stelle machen Sie denn fest das Hitler seine Ziele erreicht hat???

Merken tust du nichts mehr, selektiv lesen auch und nur zur wesentlichen Wissenserweiterung. Ziel des WK II war Hitler-Deutschland zu eliminieren. Das Ziel wurde erreicht. Das innerhalb der Auflösung einer Interessengemeinschaft neuer Konfliktstoff entstand , war vielleicht vorauszusehen, hätte auch vermieden werden können. Daraus ergab sich das neue Ziel, Eliminierung der Sowjet-Macht. Das Ziel wurde ohne Krieg erreicht.

Den Rest der Landserheft-Historiker-Darstellungen hier kann man sich sicher sparen, besonders das Ammenmärchen von der Notwenigkeit des WKII aus geldmachtpolitischen Gründen. Das hat nur für die Rechtsdurchgedrehten einen Reiz, für die Historiker ist das ausgemachter Unsinn.
 
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Nicht jedes politische Ziel muss ja zwingend durch den Einsatz des Militärs erreicht werden.Das wäre ja die blanke Katastrophe.
Und nein,natürlich sind die Unruhen im Nahen Osten nicht nur religionsbedingt.Die Ursachen dafür sind schon etwas umfangreicher als hier manche glauben.

Behauptete Ich doch auch nicht ^^
Natürlich muss Nicht Jedes Ziel auf militärischen Wege gelöst werden..
manchmal reicht dazu auch nur "simple Erpressung" ^^
oder die Androhung von "wirtschaftsanktionen"...
nur was is wenn der "Sanktionierte" nur drüber lacht?!-
oder "blöde Grinst" ^^
siehe Putin*g
 

nachtstern

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Eh ihr beiden Verdötschten weiter so einen Unsinn schreibt, müsst ihr euch das in dem Vertrag von Lissabon und den zu diesem Passus dazu gehörenden Protokollen noch mal durchlesen. Aber immer shcön iwe bei allen schön weiter schwafeln.

na nu mal nich so "erregt"...

was kann Ich dafür das der Lissabon Vertrag auch die Niederschießung der Bevölkerung im Falle eines Aufstandes ermöglicht?!
Ick habs doch Nicht so gewollt!!!!
 
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Eh ihr beiden Verdötschten weiter so einen Unsinn schreibt, müsst ihr euch das in dem Vertrag von Lissabon und den zu diesem Passus dazu gehörenden Protokollen noch mal durchlesen. Aber immer shcön iwe bei allen schön weiter schwafeln.

Das Papier der Europäischen Kommission und der Hohen Vertreterin der EU für Außen– und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, bezieht sich auf den Artikel 222 des Lissaboner Vertrages, um den es in der Vergangenheit schon viele Diskussionen und auch Streit gegeben hat. Die Institutionen der Europäischen Union sollen sich nach dem Vertragswerk im Falle eines Schadensereignisses gegenseitig mit den Mitgliedsstaaten Unterstützung leisten, um dieses Ereignis zu beseitigen oder die Folgen abzumildern. Dabei wird sowohl der Einsatz von Polizei, Geheimdiensten als auch dem Militär ausdrücklich mit eingeschlossen.

In dem jetzigen Vorschlag, der von Ashton und der EU-Kommission gemeinsam ausgearbeitet wurde, wird jetzt eine Beistandsverpflichtung für „außergewöhnliche Umstände“ vorgesehen. Politische Aufstände werden in diesem Papier zwar nicht ausdrücklich erwähnt, allerdings lässt die Definition über Katastrophen — die mit diesem Vorschlag mitgeliefert wird — ähnlich wie nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren genug Interpretationsspielraum, was denn darunter verstanden werden kann. Denn die EU definiert Katastrophen so:

Eine Katastrophe ist jede Situation, die schädliche Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte hat oder haben kann.
Aber auch Krisen werden von der EU-Kommission und Catherine Ashton in diesem Vorschlag festgelegt, die sehr weitgehend in unsere Gesellschaft hervordringen können. Als Krise wird nämlich jede „ernste, unerwartete und häufig gefährliche Situation, die rechtzeitige Massnahmen erfordert“ betrachtet und die „wesentliche gesellschaftliche Funktionen betreffen oder bedrohen kann“.
 

nachtstern

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Merken tust du nichts mehr, selektiv lesen auch und nur zur wesentlichen Wissenserweiterung. Ziel des WK II war Hitler-Deutschland zu eliminieren. Das Ziel wurde erreicht. Das innerhalb der Auflösung einer Interessengemeinschaft neuer Konfliktstoff entstand , war vielleicht vorauszusehen, hätte auch vermieden werden können. Daraus ergab sich das neue Ziel, Eliminierung der Sowjet-Macht. Das Ziel wurde ohne Krieg erreicht.

Den Rest der Landserheft-Historiker-Darstellungen hier kann man sich sicher sparen, besonders das Ammenmärchen von der Notwenigkeit des WKII aus geldmachtpolitischen Gründen. Das hat nur für die Rechtsdurchgedrehten einen Reiz, für die Historiker ist das ausgemachter Unsinn.

Klar ^^
und das Zitat von Churchill ist natürrlich erfunden:

http://michael-mannheimer.info/2014...-sondern-gegen-die-kraft-des-deutschen-volke/
Churchill zu einem deutschen NS-Widerstandskämpfer: “Sie müssen sich im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will.”

so wie eben Alles was den Deutschen von der Alleinschuld befreien könnte.....
 
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Merken tust du nichts mehr, selektiv lesen auch und nur zur wesentlichen Wissenserweiterung. Ziel des WK II war Hitler-Deutschland zu eliminieren. Das Ziel wurde erreicht. Das innerhalb der Auflösung einer Interessengemeinschaft neuer Konfliktstoff entstand , war vielleicht vorauszusehen, hätte auch vermieden werden können. Daraus ergab sich das neue Ziel, Eliminierung der Sowjet-Macht. Das Ziel wurde ohne Krieg erreicht.

Den Rest der Landserheft-Historiker-Darstellungen hier kann man sich sicher sparen, besonders das Ammenmärchen von der Notwenigkeit des WKII aus geldmachtpolitischen Gründen. Das hat nur für die Rechtsdurchgedrehten einen Reiz, für die Historiker ist das ausgemachter Unsinn.

Das allerdings ist wirklich neu für mich,das Hitlers Ziel die Eliminierung Hitlerdeutschlands war.

Aber sonst gehts noch gut?
 
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Das allerdings ist wirklich neu für mich,das Hitlers Ziel die Eliminierung Hitlerdeutschlands war.

Aber sonst gehts noch gut?

sag ich doch selektives Lesen. Einmal müsstest du die in der Threadüberschrift steckende zwingende Logik erkennen können, damit du zutreffend mitreden könntest. Unter einem Aufsatz, der unter deinem Denkgebäude geschrieben würde, stünde "Thema verfehlt, ungenügend".

Begründung: Angriffskriege haben nie etwas mit Pazifismus zu tun, sind Ausschlusskriterium für Pazifismus

Dann müsstest du unter dem Gesichtspunkt Pazifismus den Gedanken richtig abfolgend so verfolgen, dass du einen Angriff mit einer Zieldefinition abwehren kannst, der einen Angriff

a) unmöglichwerden
b) den Angreifer scheitern

lässt.

Aber egal, wo hier doch die Landserheft-Historikersicht die herrschende ist.
 
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Das Papier der Europäischen Kommission und der Hohen Vertreterin der EU für Außen– und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, bezieht sich auf den Artikel 222 des Lissaboner Vertrages, um den es in der Vergangenheit schon viele Diskussionen und auch Streit gegeben hat. Die Institutionen der Europäischen Union sollen sich nach dem Vertragswerk im Falle eines Schadensereignisses gegenseitig mit den Mitgliedsstaaten Unterstützung leisten, um dieses Ereignis zu beseitigen oder die Folgen abzumildern. Dabei wird sowohl der Einsatz von Polizei, Geheimdiensten als auch dem Militär ausdrücklich mit eingeschlossen.

In dem jetzigen Vorschlag, der von Ashton und der EU-Kommission gemeinsam ausgearbeitet wurde, wird jetzt eine Beistandsverpflichtung für „außergewöhnliche Umstände“ vorgesehen. Politische Aufstände werden in diesem Papier zwar nicht ausdrücklich erwähnt, allerdings lässt die Definition über Katastrophen — die mit diesem Vorschlag mitgeliefert wird — ähnlich wie nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren genug Interpretationsspielraum, was denn darunter verstanden werden kann. Denn die EU definiert Katastrophen so:

Eine Katastrophe ist jede Situation, die schädliche Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte hat oder haben kann.
Aber auch Krisen werden von der EU-Kommission und Catherine Ashton in diesem Vorschlag festgelegt, die sehr weitgehend in unsere Gesellschaft hervordringen können. Als Krise wird nämlich jede „ernste, unerwartete und häufig gefährliche Situation, die rechtzeitige Massnahmen erfordert“ betrachtet und die „wesentliche gesellschaftliche Funktionen betreffen oder bedrohen kann“.


weder ist es so, noch ist es übergreifendes geltendes Recht.

fertig.
 
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Wieder selektives Lesen. Dein "Beschluss" ist kein übergreifendes Recht.
 

nachtstern

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sag ich doch selektives Lesen. Einmal müsstest du die in der Threadüberschrift steckende zwingende Logik erkennen können, damit du zutreffend mitreden könntest. Unter einem Aufsatz, der unter deinem Denkgebäude geschrieben würde, stünde "Thema verfehlt, ungenügend".

Begründung: Angriffskriege haben nie etwas mit Pazifismus zu tun, sind Ausschlusskriterium für Pazifismus

Dann müsstest du unter dem Gesichtspunkt Pazifismus den Gedanken richtig abfolgend so verfolgen, dass du einen Angriff mit einer Zieldefinition abwehren kannst, der einen Angriff

a) unmöglichwerden
b) den Angreifer scheitern

lässt.

Aber egal, wo hier doch die Landserheft-Historikersicht die herrschende ist.

es gab nur wenige Pazifisten die "Erfolg" hatten...
mir fällt da ohnehin nur "Gandhi" ein,
dem Dalaii Lama kann man ja noch immer nicht gratulieren,
dessen Land ist und bleibt besetzt...

steht die Frage offen,
ob Gandhi sein Ziel auch ohne den Vorlauf zum Zweiten WK erreicht hätte der ja nebenher lief....

"kann" man die Zionisten die "Mithilfe" beider Weltkriege es zu einem eigenem Staat schafften als "Pazifisten" ansehen?:kopfkratz:
 

nachtstern

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fertig.

http://www.spin.de/forum/msg-archive/16/2009/12/257867
Karl Albrecht Schachtschneider:
Die Grundrechtecharta ermöglicht ausdrücklich in den aufgenommenen „Erläuterungen“ und deren „Negativdefinitionen“ zu den Grundrechten, entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip gebotenen Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland (Art. 102 GG), Österreich und anderswo, die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr, aber auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.
Zitat Ende:


:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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