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Ok der erste halbwegs richtige Beleg.
Worum geht es? Die französische Fremdenlegion umgibt ein Mythos. Die Bewerber kommen aus aller Welt und werden streng ausgesiebt. Die Ausbildung ist brutal, die Strafen sind drakonisch, der Einsatz des Lebens ist Geschäft. Stefan Müller war fünf Jahre lang dabei. Er bekam eine neue Identität und war an Operationen an der Elfenbeinküste, im Senegal und in den Vereinigten Arabischen Emiraten beteiligt. In Mali erwartete ihn sein gefährlichster Kampfeinsatz – gegen die Dschihadisten. Dort erfährt er unmittelbar, was es heißt um sein Leben zu kämpfen und dem Tod zu begegnen. Kameraden werden von Sprengfallen zerrissen, etliche verwundet. Müller zeichnet erstmals ein realistisches und auch kritisches Bild aus dem Inneren der sagenumwobenen Eliteeinheit. Was ist besonders? Müller schildert nicht nur Kampfeinsätze, sondern auch den Alltag und den Drill. Er benennt Probleme wie schlechte Ausrüstung, Drogenmissbrauch und die Bedeutungslosigkeit des einzelnen Legionärs. Wer liest? - Alle, die sich für Militär, Special Forces und "harte Jungs" interessieren - Alle, die schon immer wissen wollten, wie es wirklich in der französischen Fremdenlegion zugeht - Leser von Marc Owen, Achim Wohlgethan, Marc Lindemann und Bad Boy Uli
Hast du das Buch auch wirklich ganz gelesen?
Lies die Stelle, welche du verlinkt hast + die Seite davor. Der Kerl berichtet von seiner Ausbildung an einer Art Raketenwerfer. Der Ausbilder sagt zu ihm, als er gegen Ende des Trainings scharf schießen darf, dass solch ein Projektil, eine Rakete über 14000 kostet.
Wie dämlich bist du eigentlich?