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Planwirtschaft vs Marktwirtschaft

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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich sehe mich mal veranlaßt, dem User [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION], einen Strang zu eröffnen, in dem er die Vorteile der Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft verdeutlichen kann. In einem ehrlichen Anliegen hoffe ich, daß uns der User, eventuell tabellarisch oder vergleichend, die Vorteile vorweisen kann und will. Das Projekt finde ich schon mal ziemlich interessant, wohl in dem Wissen, daß wir das schon irgendwann mal, diskutiert hatten. Trotzdem glaube ich, daß man anläßlich unserer vielen neuen Mituser, als auch der aktuellen politischen Situation schuldend, das ohne Weiteres, nochmal aufwärmen sollten:)))
Bekanntermaßen bin ich ein harter Verfechter der Planwirtschaft. Ersten, weil ich beide Systeme, wenn man die Marktwirtschaft als ein System betrachtet, praktiziere als auch studiert habe.

Dann freue ich mich mal auf die fundierten Hinweise unseres Neuusers [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] als auch auf Eure rege Teilname.

Trotzdem möchte ich hier eine einschränkende Mitteilung verfassen.
Planwirtschaft in ihrer Ausübung hat Nichts mit Mangelwirtschaft zu tun.
Mangelwirtschaft ist ein Resultat von einem oder mehreren Embargos, welche sowohl auf Marktwirtschaften als auch auf Planwirtschaften, fast gleich wirken. Das, nur der Interesse halber, wäre eventuell, ein neuer Strang, der ganz sicher, tausende Beiträge generieren kann:))

kh
 
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denmarkisbetter

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Das ist doch letztlich Wortklauberei.

Weder ist unsere Wirtschaft in Deutschland eine Marktwirtschaft,und in der DDR gab es auch keine Planwirtschaft.

Ich wollte nur mal anmerken,dass die skandinavischen System sehr viel unter Kontrolle halten und sehr viel planen und überwachen,aber im Ergebnis sogar auf dem Weltmarkt und im Wettbewerb innerhalb der Gesellschaft am erfolgreichsten sind.
zu einem günstigeren Zeitpunkt werde ich das dann noch entsprechend ausführen.
 
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Dann freue ich mich mal auf die fundierten Hinweise unseres Neuusers [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] als auch auf Eure rege Teilname.

Trotzdem möchte ich hier eine einschränkende Mitteilung verfassen.
Planwirtschaft in ihrer Ausübung hat Nichts mit Mangelwirtschaft zu tun.
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kh


Ich bitte um die Nennung praktischer Beispiele erfolgreicher Planwirtschaft.

Kriterium für erfolgreich kann sein: Man macht Grenzkontrollen, um unkontrollierte Einreisen zu verhindern. Um Ausreisen muss man sich keine Sorgen machen - Weder politische noch wirtschaftliche Lage veranlassen die Menschen in großer Zahl dazu, abhauen zu wollen.
 

denker_1

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Bekanntermaßen bin ich ein harter Verfechter der Planwirtschaft. Ersten, weil ich beide Systeme, wenn man die Marktwirtschaft als ein System betrachtet, praktiziere als auch studiert habe.

Dann freue ich mich mal auf die fundierten Hinweise unseres Neuusers [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] als auch auf Eure rege Teilname.

Trotzdem möchte ich hier eine einschränkende Mitteilung verfassen.
Planwirtschaft in ihrer Ausübung hat Nichts mit Mangelwirtschaft zu tun.
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kh

Da fange ich mal mit der Marktwirtschaft an:

VORTEILE:

- Produktion erfolgt gemäß der Nachfrage nach dem jeweiligen Produkt. Deren Planung erfolgt da, wo die Produktion stattfindet.

- Unternehmer sind wegen der Gewinnerzielungsabsicht daran interessiert, die Nachfrage nach ihren Produkten zeitnah zu befriedigen

- Unternehmer wollen ihre Abnehmer halten und bieten passenden Service zur Kundenzufriedenheit.

- große Produktvielfalt.

- Innovation (Schaffung neuer Produkte)

NACHTEILE:

- Konkurrenzkampf zwischen den Marktteilnehmern, daraus folgend Druck auf die arbeitenden, für immer weniger Lohn Höchstleistungen zu erbringen.

- Arbeitslosigkeit, nicht nur wegen wachsender Technisierung, sondern auch, weil Unternehmer mit möglichst wenig Arbeitern klar kommen wollen. Daraus folgend bewusst künstlich geschaffene Arbeitslosigkeit + Niedriglohnsektor.

- Die Innovation zur Schaffung neuer Produkte ist nicht nur ein Vorteil, sondern beinhaltet auch einen Nachteil, den der Bedarfsweckung. Das neue Produkt muss vermarktet werden.

Planwitschaft:


VORTEILE:

-Durch zentrale Planung alle Branchen in einer Hand

-Vollbeschäftigung, da die Planung das Beschäftigungsproblem berücksichtigen kann.

NACHTEILE:

- weniger flexibel

- wegen der Forderung nach Vollbeschäftigung weniger Innovationen auf dem Gebiet der Automatisierung der Produktion, was ja Arbeitende in die Arbeitslosigkeit entlassen würde, geringere Produktivität, geringerer Produktionsausstoß, weil Menschen langsamer arbeiten als optimierte Maschinen.

- weniger neue Produkte, da ausschließlich Bedarfsdeckung angestrebt wird. Unbekannte Produkte müssen nicht erfunden werden um Geld in die Kassen zu spülen

- Mangelwirtschaft wegen nicht zetnahem Reagieren auf Engpässe

Die Listung ist alles andere als vollständig, aber jetzt sollen sich erst mal die anderen Foristen äußern.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

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kh

Servus, da bin ich doch glatt dabei. Wie wollen wir denn in der Diskussion vorgehen?
Tabellarisch fände ich ein wenig umständlich oder gibt es hier eine Tabellenfunktion die ich noch nicht gefunden habe. Bei meinem letzten Versuch habe ich nur Chaos prouziert.
Wie wäre es denn mit einem Gedankenexperiment/Planspiel zu beginnen, ohne sich auf aktuelle/historische Beispiele zu beziehen? Dann können wir uns in den Grundlagen zumindestens den Zwist um die akkuranz historisccher Fragen sparen.
Das kommt dann später
 

Trantor

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Bekanntermaßen bin ich ein harter Verfechter der Planwirtschaft. Ersten, weil ich beide Systeme, wenn man die Marktwirtschaft als ein System betrachtet, praktiziere als auch studiert habe.

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Trotzdem möchte ich hier eine einschränkende Mitteilung verfassen.
Planwirtschaft in ihrer Ausübung hat Nichts mit Mangelwirtschaft zu tun.
Mangelwirtschaft ist ein Resultat von einem oder mehreren Embargos, welche sowohl auf Marktwirtschaften als auch auf Planwirtschaften, fast gleich wirken. Das, nur der Interesse halber, wäre eventuell, ein neuer Strang, der ganz sicher, tausende Beiträge generieren kann:))

kh

Die Bedürfnisse der einzelnen Wirtschaftssubjekte sind nicht vorhersagbar und damit auch nicht planbar. Zumindest niemals so genau schnell und flexibel wie auf dem freien Markt, der umgehend praktisch sofort auf die Bedürfnisstruktur der Bevölkerung reagieren kann.
Planwitschaft funktioniert nur mit Zwang indem der Kunde kaufen muss was geplant war und nicht kaufen darf was er will.
Wir haben geplant das in den nächsten Jahren x Mio rote Autos der Marke O und Auststattung xy umzustzten sind. Leider verlangt die Bevölkerug aber lieber die Marke Z mit der Aussattung V. Folge, das Vok erhält nicht was es möchte, der Staat hat Müll produziert den er verschrotten kann.
Die optimale Allokation erreicht man wesentlich besser über den Markt. Das führt dazu das Planwirtschaften wesentlich verschwenderischer und mehr Schrott produziern und die Bevölkerung nicht das bekommt was sie möchte - Mangel eben.
Optimale Allokation ist das Zauberwort. Übrigends behandelt wird das im 1.Semester VWL.

Planspiele und Tabellen kannst du dir alles sparen, wenn man die subjektiven Bedarfe der Bevölkerung als obrste Prämisse festsetze. Wenn man natürlich auf dem Standpunkt beharrt, "ihr kauft was wir produziert haben und sonst nichts" dann kann natürlich Planwirtschaft funktionieren. Nötig wäre dazu aber eine Abschottung des Marktes von der marktwirtschaftlichn Konkurrenz, die eben genau das anbietet was der Kunde möchte und bei friewilliger Kaufentscheidung eben auch in Ansruch genommen werden würde. Dh die Folge wäre ein strikte Abschottung vom internationalen Handel bzw vom Handel mit marktwirtschaftlich orientierten Gemeinschaften - und was das für den allgemeinen Wohlstand der Bevölkerung bedeutet konnte man unschwer bei jedem Planwirtschaftlichen Experiement der Weltgeschichte empirisch beobachten.
 
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sportsgeist

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Der Mangel in staatswirtschaftlichen Systemen entsteht nicht durch den Plan, sondern letztlich durch die schleichende Leistungszersetzung. Der Staat bietet letztlich kaum Anreize zu Sonderleistung. Das kann nur die Leistungsgesellschaft.
 

Trantor

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- Konkurrenzkampf zwischen den Marktteilnehmern, daraus folgend Druck auf die arbeitenden, für immer weniger Lohn Höchstleistungen zu erbringen.

- Arbeitslosigkeit, nicht nur wegen wachsender Technisierung, sondern auch, weil Unternehmer mit möglichst wenig Arbeitern klar kommen wollen. Daraus folgend bewusst künstlich geschaffene Arbeitslosigkeit + Niedriglohnsektor.

- Die Innovation zur Schaffung neuer Produkte ist nicht nur ein Vorteil, sondern beinhaltet auch einen Nachteil, den der Bedarfsweckung. Das neue Produkt muss vermarktet werden.


Konkurrenzkampf ist kein Nachteil sondern zwingend notwendig um wettbewerbsfähig zu sein. Konkurrenz wird es immer geben, wenn nicht inenrhalb des Systems dann eben von aussen, erst Recht in einer globalisierten Welt. Wer die Konkurenz im inneren verhindert oder unterdrückt verhindert damit auch Verbesserung der Produkte (Innovationen) oder auch die Verbesserung der Produktionsverfahren. Die Verbesserung der Produkte bzw die Reduzierung der Kosten sind kein Problem sondern zwingend notwendig um am Markt bestehen zu bleiben. Wenn du das nicht machts dann kannst du vllt mehr Menschen beschäftigen aber deine Produkte werden eben auch teuer sein und die Lesitung geringer. Das führt dazu das du letztendlich garkeine Produkte merh verkaufst und niemanden mehr beschäftigen kannst. In einem geschlossenen System ohne Kokurrenzmodelle mag das funktionieren, auf globalen Märkten eben nicht.
Vollbeschäftigung bei Planwirtschaft ist eine statistische Illusion. Wenn ich Menschen zur Arbeit schicke die dort nichts zu tun haben weil keine Aufträge vorhanden sind, sind sie defakto trotzdem arbeitslos und werden nur vom Staat subventioniert.
 

Pommes

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Planwirtschaft in ihrer Ausübung hat Nichts mit Mangelwirtschaft zu tun.

Natürlich hat Planwirtschaft mit Mangelwirtschaft zu tun, einfach schon deshalb weil das Angebot begrenzt ist.
Wenn ich zwischen 3 Sorten kleiner hässlicher Plastikautos in 4 verschiedenen Farben aussuchen kann ist das ein Mangel, nämlich ein Mangel an Alternativen.
In einer Marktwirtschaft kann ich mir einen Unternehmer suchen der mir mein Auto so baut wie ich es haben will.
 
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- Konkurrenzkampf zwischen den Marktteilnehmern, daraus folgend Druck auf die arbeitenden, für immer weniger Lohn Höchstleistungen zu erbringen.

Also ein Rattenrennen um den niedrigsten Lohn hat mit Marktwirtschaft ganz allgemein erst mal nichts zu tun. Das hat vielmehr was mit Merkantilismus zu tun.

- Arbeitslosigkeit, nicht nur wegen wachsender Technisierung, sondern auch, weil Unternehmer mit möglichst wenig Arbeitern klar kommen wollen. Daraus folgend bewusst künstlich geschaffene Arbeitslosigkeit + Niedriglohnsektor.

Hat für sich genommen auch erstmal nichts mit Marktwirtschaft zu tun.
 
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Wo liegt egtl der genaue Unterschied, ob nun der Staat oder Privat die Befriedigung des Marktes geplant wird, ausser vllt der Profitgier?
Der Staat würde wahrscheintz, aus Gründen, auf die Obsoleszenz verzichten, und eine andere yPreisgestaltung vornehmen, oder!
 

Pommes

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Wo liegt egtl der genaue Unterschied, ob nun der Staat oder Privat die Befriedigung des Marktes geplant wird, ausser vllt der Profitgier?
Der Staat würde wahrscheintz, aus Gründen, auf die Obsoleszenz verzichten, und eine andere yPreisgestaltung vornehmen, oder!

Privat plant nichts, privat kann nur den Bedarf analysieren und dementsprechend anbieten oder auf Nachfrage reagieren.
Der Staat plant den Bedarf und produziert den mit eigenen Produktionsmitteln, sprich du kriegst nur zu kaufen was andere dir zugestehen.
Mit Obsoleszenz und Preisgestaltung hat das nichts zu tun.
 
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Privat plant nichts, privat kann nur den Bedarf analysieren und dementsprechend anbieten oder auf Nachfrage reagieren.
Der Staat plant den Bedarf und produziert den mit eigenen Produktionsmitteln, sprich du kriegst nur zu kaufen was andere dir zugestehen.
Mit Obsoleszenz und Preisgestaltung hat das nichts zu tun.

Äh ja, na denne eben nicht!
Dann sind die ganzen Markt Strategien für die Katz, die Obsoleszenz von Gott, oder wem auch immer gegeben, ja!
Ganz anderes Thema:
Hast du mal die Strategie der IT-Branche der letzten 30 Jahre analysiert?
Ist echt den Zeitaufwand wert, hoch interessant!
 
OP
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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich muß wahrscheinlich, etwas korrigierend eingreifen.
Ich hab den Strang für [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] eröffnet:)) Du bist jetzt hier der Chef.

Außer Floskeln, habe ich bis jetzt nichts gelesen. Wie wärs denn mal mit Fakten?
Fangen wir mal an mit dem Tempo der Neuentwicklungen und mit der damit verbundenen, gesellschaftlichen Reife.
Also, Vorbereitungen, was Schulungen im Umgang mit neuer Technologie betrifft, genauso, wie z.b., der zu erwartende Schaden an Gesellschaft, Gesundheit und Umwelt, ausgeglichen wird. Nur mal so! Das betrifft z.b. auch die dazugehörigen Logistika, die Wohnumgebung und eventuell, den gesellschaftlichen Ausgleich. Wenn neue Technologien helfen, Arbeit zu sparen, bei gleicher Wertschöpfung, werden doch sicherlich, die entsprechenden Sozialmaßnahmen, wie Arbeitszeitverkürzungen, Urlaubsverlängerungen usw. folgen. Das ist z.b., Bestandteil der Planwirtschaft:)) Bestandteil der Planwirtschaft ist auch, mit Produkten, so ökonomisch umzugehen, das da nix verschwendet wird.

Ich lese immer wieder Bildschlagzeilen und möchte die User bitten, die entsprechenden Bildtexte auch kopiert einzulegen:)))
Ich sehe das als Trollerei, wenn jemand Slogans, ohne Beweise einlegt:)) Das könnt Ihr gerne bei ARDZDFund deren Forenumgebung machen. Hier paßt das net:))

Also, ran an die Tasten und Musik, die Damen und Herren:)))

kh
 
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Da gibt es nichts zu diskutieren. Planwirtschaft bedeutet vernünftig zusammen zu arbeiten und Marktwirtschaft bedeutet bescheuert dagegen zu arbeiten.
 

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Wo liegt egtl der genaue Unterschied, ob nun der Staat oder Privat die Befriedigung des Marktes geplant wird, ausser vllt der Profitgier?
Der Staat würde wahrscheintz, aus Gründen, auf die Obsoleszenz verzichten, und eine andere yPreisgestaltung vornehmen, oder!

Weil der Staat sich aufs Wesentliche beschränken würde, nehmen wir mal das Beispiel Turnschuhe, es gibt unzählige Turnschuhe in allen Farben und Formen, in einer Planwirtschaft würde man nicht eine derartige Vielfalt herstellen, sondern eine Grundauswahl in begrenzter Anzahl an Farben. Die angesagtesten Schuhe wäre dann irgendwann ausverkauft und schwupps Mangelwirtschaft, Mangelwirtschaft heißt ja nicht, dass Leute gleich verhungern oder in Lumpen umherlaufen, nur dass eben die Nachfrage nicht ausreichend befriedigt werden kann, siehe DDR. Die DDR ist unter anderem auch an den Konsumwünschen ihrer Bürger gescheitert. Wir leben in einer Konsumgesellschaft, das kann man gut oder schlecht finden, aber um das Wirtschaftssystem zu ändern müsste man zuerst den Menschen ändern, das funktioniert nicht.
 
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Weil der Staat sich aufs Wesentliche beschränken würde, nehmen wir mal das Beispiel Turnschuhe, es gibt unzählige Turnschuhe in allen Farben und Formen, in einer Planwirtschaft würde man nicht eine derartige Vielfalt herstellen, sondern eine Grundauswahl in begrenzter Anzahl an Farben. Die angesagtesten Schuhe wäre dann irgendwann ausverkauft und schwupps Mangelwirtschaft, Mangelwirtschaft heißt ja nicht, dass Leute gleich verhungern oder in Lumpen umherlaufen, nur dass eben die Nachfrage nicht ausreichend befriedigt werden kann, siehe DDR. Die DDR ist unter anderem auch an den Konsumwünschen ihrer Bürger gescheitert. Wir leben in einer Konsumgesellschaft, das kann man gut oder schlecht finden, aber um das Wirtschaftssystem zu ändern müsste man zuerst den Menschen ändern, das funktioniert nicht.

Na, kleine Anekdote sei mir gestattet, ja, Turnschuhe, die Grundausstattung der 68er, Jeans, Parka und Segeltuchturnschuhe!
Diese taubenblauen Knöchel hohen Schuhe kosteten damals 10 DM, vor ca 5 Jahren tauchten genau diese Dinger, baugleich wieder auf für satte 60€!
Wollte ich aus nostalgischen Gründen haben, aber nicht zu dem Preis!
Vor 3 Jahren habe ich sie dann für 8,99€ bekommen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Also, ran an die Tasten und Musik, die Damen und Herren:)))

kh

Beginnen wir doch mal mit der Diskussion der Innovationsleistung und ihrer Folgen in beiden Systemen
Legen wir für die Diskussion der Einfachheit halber die Definition der Innovationsleistung einer Volkswirtschaft nach Balcerowicz zu Grunde. Diese setzt sich bekanntermaßen aus der Innovationsrate (Zahl der Innovationen, gemessen an BIP oder Bevölkerung) und der Innovationseffizienz (Einfluss der Innovationen auf das aggregierte Konsumniveau im Verhältnis zu den Innovationskosten) zusammen.
Eine hohe Innovationsleistung entsteht dementsprechend aus einer hohen Innovationsrate und einer hohen Innovationseffizienz.
Nehmen wir grundsätzlich an, Innovation ist in einer Gesellschaft ein positiver Wert. Wünschenswert ist nämlich für eine Gesellschaft ein möglichst stetig wachsender Wohlstand, der bei endlichen Ressourcen auf Innovation begründet werden muss. Zudem wird erstmal keine Obergrenze angenommen, die als fester Wert erreicht werden kann und eine weitere Steigerung von Wohlstand nicht wünschenswert macht.

In einer Marktwirtschaft entsteht Innovation aus folgenden Quellen:
Forschung und Entwicklung privater Unternehmen (inklusive Start-Ups), Öffentliche Institute (Universitäten, usw.), Öffentlich private Partnerschaften, Auftragsforschung von Interessensverbänden, Industrieverbänden.
Treibende Kräfte für die Innovationsleistung sind:
Gewinnstreben, Konkurrenz am Markt, Vorschriften und Gesetze, öffentliches Interesse, Vorgaben der Auftraggeber und persönlicher Antrieb der Forschenden.
Bremsende Kräfte für die Innovationsleistung einer Marktwirtschaft:
Vorschriften und Gesetze, direktes Verbot von Forschung, ethische Grenzen (bitte wertungsneutral verstehen).
Eine freie Marktwirtschaft führt mittels des Wettbewerbs um Kunden auf dem Konsumentenmarkt automatisch zu einer hohen Bedeutung der Innovationsrate und -effizienz, da Marktteilnehmer entweder durch überlegene Technologie innerhalb eines Marktsegments oder durch finden/schaffen einer Nische Gewinn erzielen und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Je besser dabei durch Kontrollfunktionen des Staates mit Hilfe einer Wettbewerbsaufsichtsbehörde der faire Wettbewerb gesichert wird, desto höher die Innovationsleistung. Eine hohe Innovationseffizienz kann zudem durch Vorschriften in Bezug auf den Verbrauch von Ressourcen begünstigt werden. Wobei eine hohe Effizienz bereits durch die Tendenz des Kunden gesichert wird, möglichst viel konsumieren zu wollen, was ein billiges und somit sparsames und billig produziertes Produkt bevorteilt. Weitere Steuerungselemente stehen dem Staat durch Förderungsmaßnahmen und eigene Forschung zur Verfügung.
Die Testung neuer Produkte (Innovationen) am Markt ermöglicht zudem durch eine stetig erweiterte und spezialisierte Produktpalette eine freie Entfaltung der Persönlichkeit: So zeigt der hoch differenzierte Lebensmittelmarkt in Deutschland durch sein Angebot von halal Lebensmitteln bis hin zur veganen Produktpalette die Anpassung an die Gestaltungswünsche der Konsumenten. Die hohe Innovationsrate der Marktwirtschaft schafft also Freiheit.
Gerade die hohe Innovationsrate ist nur durch die Marktwirtschaft zu erreichen. In Abwesenheit einer die Ressourcen (Kapital, Personal, Einrichtungen…) kontrollierenden staatlichen Instanz entsteht die Möglichkeit der spontanen Innovation durch Unternehmen und Privatpersonen. Eine hohe Bildungsstruktur fördert diesen gerne als Start-up Markt bezeichneten Teil der Wirtschaft. Revolutionäre Unternehmen wie Microsoft, Apple aber auch hidden Champions wie Koenig und Bauer oder die Bohrkopfproduzenten des Erzgebirges haben in dieser Umgebung ihren Ursprung. Zudem besteht der Vorteil, dass der Staat auf die Expertise der Privatwirtschaft zur Erreichung eigener Projekte zurückgreifen kann. So geschehen beispielsweise in der mikrotechnologischen Revolution der Militärtechnik. Das US-militär hat mit Hilfe der im Silicon Valley sitzenden Expertise eine erdrückende Überlegenheit gegenüber den Sowjets erreicht, die die starre Forschungslandschaft der Sowjetunion nicht ausgleichen konnte. Das Ruhen der für eine Gesellschaft notwendigen Innovationsleistung auf vielen, unabhängig arbeitenden Schultern und der gegenseitigen Wirkung von Staat und Industrie, ist in der Marktwirtschaft folglich ein hochgradig erfolgreiches Konzept.
Eine Planwirtschaft kann diesen Nachteil nicht ausgleichen. Die Beschränkung eines auf Vorgaben beruhenden Forschungs- und Innovationssystems kann mehrere Variablen nicht vorhersagen. Zum einen sind die Bedürfnisse einer sich weiter spezialisierenden Gesellschaft mit multiplen Lebensgestaltungen durch die Planungskommissionen nicht vorhersehbar. Lebensgestaltung ist daher nur innerhalb der Vorstellungsgrenzen der planenden Menschen möglich, da sowohl Innovationsfelder als auch Produktionsressourcen von oben herab festgelegt werden. Eine Fokussierung der Ressourcen einer Volkswirtschaft weg vom Konsummarkt hin zu anderen Feldern (Militär in Nordkorea) ist daher eine große Gefahr für den allgemeinen Wohlstand und die freie Entfaltung der Menschen in einem planwirtschaftlichen Land.
Des Weiteren wirken sich technologische Neuerungen auch nur dann positiv auf den Lebensstand der Bevölkerung aus, wenn die Planungsstäbe den Vorteil auch tatsächlich erkennen. Der Markt als Kontrollinstrument ist ja nicht vorhanden.
Zudem ist die Planwirtschaft durch die Geltungsdauer der Pläne unflexibel in der Reaktion auf Konsumentenverhalten. Komplexe Produkte (Computer, Handys) erfordern einen langen Vorlauf in der Herstellung und Rohstoffbeschaffung, weshalb sie nicht nur auf Bestellung produziert werden können, soll das Produkt vor der eigenen Überholtheit ausgeliefert werden. Daraus ergibt sich eine hohe Gefahr der ineffizienten Ressourcennutzung oder bei Auftragsspitzen der Mangelversorgung.
Die Marktwirtschaft ist also der Planwirtschaft in der der noch neutral bewerteten Innovationsleistung überlegen.
Nun zur ethischen Beurteilung der Innovationsleistung beider Systeme.
Der Umweltschutz ist in beiden Systemen etwa gleich effizient von staatlicher Seite her zu gestalten. Politischer Wille, Gesetzgebung und Durchschlagskraft der Kontrollinstrumente für den Umweltschutz bei neuen Produkten/Maschinen… sind ähnlich gut steuerbar. Die Marktwirtschaft hat aber zusätzlich den Vorteil, dass bewusste Konsumenten eine weitere Säule des Umweltschutzes sein können, indem sie ihr Verhalten anpassen und Firmen wieder zur Innovation zwingen, ein Instrument, dass in der Planwirtschaft nicht durchgreifen kann.
Veränderungen der Arbeitslandschaft kann man in der Marktwirtschaft ebenfalls sehr flexibel ausgleichen, was die gesellschaftlichen Folgen der Effizienzsteigerung von Arbeitsprozessen ausgleicht. Der Staat kann durch eine massive Ausbildungsförderung den Arbeitnehmer am Markt fit machen. Festgelegte Arbeitshöchstgrenzen, flexible Arbeitszeitgesetze und eine strenge Kontrolle der Gesetze (mit Strafen) sichern dabei gegen das Ausnutzen des einzelnen. Durch private Fortbildungsinstitute und Hochschulen kann neben dem Staat auch die Wirtschaft auf einen veränderten Bedarf am Arbeitsmarkt reagieren. Eine Gründungsfreundliche Umgebung kann zusätzlich Arbeitsplätze und Aufschwung schaffen. Mit der aus dem Markt heraus geborenen Tendenz zur Steigerung der Arbeitsproduktivität pro Zeitstunde, kann zudem bei Vollbeschäftigung der Wohlstand weiter gesteigert werden.
Eine Notwendigkeit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität in einer Planwirtschaft ist nicht vorhanden, der einfachste Weg ist es die Produktivität auf mehr Mitarbeiter zu verteilen, die Arbeitszeiten zu verkürzen oder früher in Rente zu schicken. Der Gründungsmotor fehlt völlig. Während der Staat in der Marktwirtschaft nur eingrenzen und kontrollieren muss, muss der Impuls zur Steigerung der Arbeitsproduktivität aus Eigenmotivation in einer Planwirtschaft entstehen.
Die Marktwirtschaft ist also überlegen.
 

Pommes

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Dann sind die ganzen Markt Strategien für die Katz, die Obsoleszenz von Gott, oder wem auch immer gegeben, ja!
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Ne nee, die Marktstrategien sind nicht für die Katz, auch die Obsoleszenz ist bestimmt nicht Gott gegeben, aber die Wirtschaft braucht das Wachstum, weil sonst das Geldsystem abraucht.
Du kannst nicht auf der einen Seite gigantische Vermögen exponentiell vervielfachen wenn du das Geld nicht in Bewegung halten kannst.
Wenn die Wirtschaft keine Kredite haben will weil keine Nachfrage stattfindet können die Banken keine Zinsen zahlen.
Wenn aber die Geldbesitzer keine Renditen oder Dividenden kriegen halten die ihre Taler auch fest und dann ist das Spiel aus.
Die IT Branche ist im Grunde kein Parameter, da finden einfach auf Grund elektrotechnischer Neuerungen zu viele Verwerfungen statt.
Ich hatte in den 80gern ne Revox mit 28ger Spulen und Kistenweise Bänder, da ging nicht halb so viel Musik drauf wie auf ne statische Festplatte.
 

Pommes

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Da gibt es nichts zu diskutieren. Planwirtschaft bedeutet vernünftig zusammen zu arbeiten und Marktwirtschaft bedeutet bescheuert dagegen zu arbeiten.

Wenn du den dummen Spruch jetzt begründen müßtest, hab ich dich in drei Sätzen zerlegt.
 

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