Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Politik im Trump-Zeitalter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Hier haben wir vermutlich ein unterschiedliches Verständnis von rational.
Trump's Vorgehen kann durchaus auf Trump's Rationalität beruhen. Er kann also ganz un-emotional die Emotionen seiner Anhänger für seine Zwecke instrumentalisieren.
Nun, die Behauptung, dass Trump-Wähler im Schnitt emotionaler oder irrationaler wären als Hillary-Anhänger ist schließlich eine reine Unterstellung.
 
OP
Uffzach
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Nun, die Behauptung, dass Trump-Wähler im Schnitt emotionaler oder irrationaler wären als Hillary-Anhänger ist schließlich eine reine Unterstellung.
Das würde ich auch nicht behaupten. MMn aber ist das Ausmaß in welchem sich die Leute von Emotionen leiten lassen aber unterschiedlich.
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Nun, die Behauptung, dass Trump-Wähler im Schnitt emotionaler oder irrationaler wären als Hillary-Anhänger ist schließlich eine reine Unterstellung.

Wundert es Sie nicht auch, wie unbeteiligt die Clinton-Freunde all das lässt, was diese Amazone schon an Stinkedingern mit Todesfolgen gedreht hat - und was sie noch dazu an weiteren lauthals geplant hatte. Auch wenn man derzeit Trump noch nicht in seiner Regierungsarbeit
beurteilen kann, dann weiß man doch immerhin genügend Details, die von H.Clinton hätten abschrecken müssen. Oder ?


kataskopos
 
Registriert
2 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
89
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Mir fällt auf, dass hier im Forum vor allem die für Trump sind, die in den USA das personifizierte Übel sehen. Seine Wähler wählten ihn, weil er ihnen versprach, die USA wieder groß(-artig) zu machen. Sollte er dies umsetzen, droht uns verstärkter US-Imperialismus.

Ich gehöre zu diesen Leuten. Vielleicht sollte ich es genauer erklären: Es sind nicht die USA an sich das Problem sondern es ist die globalistische Schattenregierung, die dieses Land seit 103 Jahren regiert das personifizierte Übel. Trump ist einer von sehr wenigen Menschen auf diesem Planeten, der eine realistische Chance hat, sich gegen diese Schattenregierung zu stellen. Er kann (und mir scheint er hat es so vor; aber ich sage "abwarten") Amerika wieder groß machen, indem er sich um die Probleme seines eigenen Landes kümmert und dabei den Rest der Welt in Ruhe lässt. Das hoffen ich und viele andere, denn das wäre eine gute Lösung für alle und das, was die Menschheit braucht.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Ich gehöre zu diesen Leuten. Vielleicht sollte ich es genauer erklären: Es sind nicht die USA an sich das Problem sondern es ist die globalistische Schattenregierung, die dieses Land seit 103 Jahren regiert das personifizierte Übel. Trump ist einer von sehr wenigen Menschen auf diesem Planeten, der eine realistische Chance hat, sich gegen diese Schattenregierung zu stellen. Er kann (und mir scheint er hat es so vor; aber ich sage "abwarten") Amerika wieder groß machen, indem er sich um die Probleme seines eigenen Landes kümmert und dabei den Rest der Welt in Ruhe lässt. Das hoffen ich und viele andere, denn das wäre eine gute Lösung für alle und das, was die Menschheit braucht.

Gäbe es diese Schattenregierung und sähe sie in Trump eine Gefahr, dann wäre er jetzt schon tot.
 
Registriert
2 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
89
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Gäbe es diese Schattenregierung und sähe sie in Trump eine Gefahr, dann wäre er jetzt schon tot.

Wenn du die echte Weltgeschichte der letzten 103 Jahre kennst und George Orwell verstanden hast, dann kommst du nicht drumherum, dir einzugestehen, dass es eine solche Schattenregierung gibt. Vielleicht wurde Trump unterschätzt, vielleicht stirbt er noch und vielleicht ist er tatsächlich keine Gefahr sondern Teil des Spiels. Das weiß man nicht. Die Zeit wird's zeigen.
 
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Das würde ich auch nicht behaupten. MMn aber ist das Ausmaß in welchem sich die Leute von Emotionen leiten lassen aber unterschiedlich.
Keine Ahnung. So werden sie von den Medien dargestellt. Deswegen muss das nicht der Fall sein. Mag sein, die Intellektuellen haben überdurchschnittlich Hillary gewählt. Ob aber aus rationaler Analyse oder weil Hillary ihre Interessen bedient, ist dann noch die Frage.
 
OP
Uffzach
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Keine Ahnung. So werden sie von den Medien dargestellt. Deswegen muss das nicht der Fall sein. Mag sein, die Intellektuellen haben überdurchschnittlich Hillary gewählt. Ob aber aus rationaler Analyse oder weil Hillary ihre Interessen bedient, ist dann noch die Frage.
Na es reicht schon das rationale Argument, dass sie praktische politische Erfahrung hat, die Trump vollkommen fehlt.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.831
Punkte Reaktionen
2.775
Punkte
49.720
Geschlecht
Wenn du die echte Weltgeschichte der letzten 103 Jahre kennst und George Orwell verstanden hast, dann kommst du nicht drumherum, dir einzugestehen, dass es eine solche Schattenregierung gibt. Vielleicht wurde Trump unterschätzt, vielleicht stirbt er noch und vielleicht ist er tatsächlich keine Gefahr sondern Teil des Spiels. Das weiß man nicht. Die Zeit wird's zeigen.

Trump, so sehr sein Erfolg g e g e n das Establishment zu begrüßen ist
wird wie jeder Präsident mit dem selben Wasser zu kochen haben wie
alle seine Vorgänger weil er den Apparat mit dem er arbeiten muss
nicht im geringsten ändern kann. Dieses Netzwerk an Bürokratie
korrupter Justiz, Geheimdiensten, Geldströmen, Pressorgroups, Medien,,
kann auch der tüchtigste President aller Zeiten kaum beeinflussen,
geschweige dagegen arbeiten oder gar den Hitler (Stalin..) machen
Mit welchen Erwartungen und Vorschusslorbeeren war Obama angetreten
und was ist davon geblieben? Reichlich wenig wie bekannt..
Trump willkann ja gar nichts verändern. Von einer speziellen Agenda
seinerseits kann kaum eine Rede sein, sowie sonstiges Gerede,,
Aber da er den Glanz des Erfolgs für sein übermäßiges Ego braucht
wird er auch brav unternehmen was der Apparat
und damit das Estäblishment ihm aufträgt. .
Sein Vorzug bei dieser Rolle liegt in seinem Image
als der Vertreter des 'kleinen Mannes'
den er genauso bescheißen wird
wie alle seine Vorgänger
 
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Na es reicht schon das rationale Argument, dass sie praktische politische Erfahrung hat, die Trump vollkommen fehlt.
Nicht zwangsläufig. Nicht, wenn ich glaube, dass sie diese Erfahrung gegen mich verwenden wird, um mir zu schaden.
 
OP
Uffzach
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Nicht zwangsläufig. Nicht, wenn ich glaube, dass sie diese Erfahrung gegen mich verwenden wird, um mir zu schaden.
Das wäre immer noch rational zu begründen (glauben ist irrational), wogegen die Nützlichkeit der Erfahrung der Ausübung eines politischen Amtes für die Ausübung eines politischen Amtes unstrittig ist.
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
Das wäre immer noch rational zu begründen (glauben ist irrational), wogegen die Nützlichkeit der Erfahrung der Ausübung eines politischen Amtes für die Ausübung eines politischen Amtes unstrittig ist.

Wieso ist die Erfahrung der Ausübung eines politischen Amtes nützlich ? Vor allem: für wen nützlich ? Ganz sicher für den, der mit der genannten Voraussetzung Präsident wird. Er/sie kennt sich mit den Gepflogenheiten aus, weiß, mit den Medien umzugehen, beherrscht Hohlsprech und Lügen als Tatsachen darzustellen, kann ganze Völker mit ein paar psychologischen Tricks zu weltweiten Kriegen animieren.
Auf positive Eigenschaften, die sich durch Erfahrung ergeben könnten, warten wir bei Politikern schon sehr lange.
Vielleicht ist es gerade die Freiheit von politischer Erfahrung, die neue Zugangsweisen - darunter evtl. auch positive ermöglicht.
Wir werden es erleben.

kataskopos
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Wenn du die echte Weltgeschichte der letzten 103 Jahre kennst und George Orwell verstanden hast, dann kommst du nicht drumherum, dir einzugestehen, dass es eine solche Schattenregierung gibt. Vielleicht wurde Trump unterschätzt, vielleicht stirbt er noch und vielleicht ist er tatsächlich keine Gefahr sondern Teil des Spiels. Das weiß man nicht. Die Zeit wird's zeigen.

Du meinst also, Du hättest Orwell verstanden. Hast Du denn auch über ihn gelesen oder nur von ihm? Wenn man die Werke eines Autors verstehen will, sollte man sich möglichst viel Informationen über ihn besorgen.

Auf jeden Fall sind die politischen Vorstellungen Trumps und Orwells unvereinbar. Aber ich stimme Dir darin zu, dass wir abwarten sollten.
 
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Das wäre immer noch rational zu begründen (glauben ist irrational), wogegen die Nützlichkeit der Erfahrung der Ausübung eines politischen Amtes für die Ausübung eines politischen Amtes unstrittig ist.
Glauben ist nicht irrational. Religiöser Glaube oder Aberglaube ist irrational. Glauben ist einfach die schwächere Form von Wissen. Ich hätte auch "wenn ich annehme", schreiben können. Natürlich ist Erfahrung für die Ausübung eines politischen Amtes nützlich. Genauso wie Skrupellosigkeit und die Fähigkeit gut zu lügen. Das heißt aber nicht, dass ich einen skrupellosen Lügner als Präsident haben will. Erfahrung ist nützlich für den erfahrenen Träger des Amtes, aber nicht notwendig für mich.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
Registriert
8 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.542
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Ich bin sehr fasziniert von dem, was sich in den USA ereignet hat. Nicht weil ich pro Trump war, im Gegenteil ich hätte Clinton bevorzugt, sondern weil es nun erst recht Anlass gibt, sich fundamentale Frage zu stellen. "nun erst recht" bedeutet, dass es diesen Anlass bereits vorher gegeben hat, er sich durch den Wahlsieg von Trump aber nun signifikant verstärkt hat.

Fragen die sich stellen sind z.B.

1. Welche Bedeutung hat eigentlich Demoskopie?
Ich denke, nach dem Brexit-Votum und dem Wahlsieg Trumps liegt die Schlussfolgerung nahe, dass Demoskopie zwar nicht vollkommen unzuverlässsig ist, dass sie aber Grenzen hat. Demoskopie scheint nur in einem Umfeld eines allgemeinen Grundkonsenses in der Gesellschaft zuverlässig zu sein, ist also nur in "Schönwetterphasen" gesellschaftlicher Entwicklung zuverlässig. Dies lässt ein wenig an die Chaostheorie denken, die ja auch die Kalkulierbarkeit von Prozessen grundsätzlich bestätigt, aber Grenzen der Kalkulierbarkeit bestimmt.

2. Beruht das Modell der freiheitlichen Demokratie auf der falschen Annahme des Sieges der Vernunft?
Ich denke ja. Die etablierte Politik versucht diese bittere Wahrheit mit Begriffen wie "post-faktisch" begrifflich zu verdrängen, nicht anerkennend, dass es immer nur eine Frage der Umstände ist, bis irrationale Strömungen Oberhand gewinnen.

3. Hat Trump letztlich nur eine alternative Strategie demokratischen Wahlkampfes demonstriert, eine Strategie also, die ausschließlich auf Stimmung und Emotion setzt und dabei auch negative Stimmung und Emotion nicht ausschließt und so radikal mit politischen Korrektheiten bricht? Stellt sich Trump's Wahlkampf also letztendlich nur als eine neue Form des Wahlbetruges heraus, ein Wahlbetrug wie er von den uneingelösten Wahlkampfversprechungen politisch korrekter etablierter Politiker bereits hinlänglich bekannt ist?
Dies wird sich zeigen müssen. Ich halte es durchaus nicht für absolut unwahrscheinlich, dass der Präsident Trump eine andere Person sein wird als der Wahlkämpfer Trump, der einfach die Gabe hatte Stimmungen zu riechen und diese ohne Rücksicht auf polical correctness für seine persönliche politische Zielsetzung "ich bin eine Gewinnertyp und also werde ich es auch schaffen Präsident zu werden" auszuschlachten. Was er dann aber tut, wenn er der Welt gezeigt hat, dass er gewinnen kann, wenn er nur gewinnen will, das steht auf einem anderen Blatt.
Die Demoskopen haben mit ziemlicher Sicherheit bewusst gelogen.

Und Trump kann sich darauf stützen, dass der Weiße Mann so langsam wittert, was ihm blüht, wenn die Gutmenschendiktatur so weitermacht mit Geschenkmenschenimporten und totaler Globalisierung.

Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Politik, wie auch die Wirtschaft, nicht noch weiter verwachsen darf, denn damit wird den Menschen letzten Endes jegliche Entscheidungsfreiheit genommen.
Die Leute wollen Regionalität anstatt TTIP und Clintonkriege.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
[MENTION=3327]Uffzach[/MENTION]
"Beruht das Modell der freiheitlichen Demokratie auf der falschen Annahme des Sieges der Vernunft..."

Ein Modell ist immer eine abstrakte Fassung dr Wirklichkeit und der wirklichen Ereignisse - für das Zusemmenleben in einer demokratisch orientierten Gesellschaft hat so ein Modell nur einen Übersichts-Charakter mit Grenzwertprofil.

Im praktischen Umgang zu Hause oder am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Einrichtungen, wie Märkten Freizeiteirichtungen und Versammlungsräumen kommt man mit Demokratie nicht weiter.
Dort wird auch nicht abgestimmt, sondern eine konkurrente Situation geduldet.
Es geht dort hauptsächlich um Legitimation und Berechtigte Teilnahme.

Das erfordert Rücksichtnahme, Gegenseitige Achtung und Mäsigung der eigenen Ansprüche.
Diese Form der gegenseitig vereinbarten nicht ausdrücklich proklamierten Anpassung stellt die Grundlage
des zivilisierten und verträglichen Zusammenlebens dar.

Wer davon gravierend abweicht oder auffällig wird, fällt der stillschweigenden Ächtung zum Opfer und gilt als zu meidender Aussenseiter.

Erst in einem Strittigen Fall von unterschiedlichen Ansichten, eigentlich eine Art Unfall, wird mit dem Verfahren der Abstimmung die gefährdete Anpassung wieder hergestellt.
Es entsehen dabei sog. Parteien, die nach wie vor das Abstimmungsergebnis hinterfragen, missbilligen oder
anfechten.
Die so entstehenden Bruchlinien in der Gesellschaft kann das demokratische oder freiheitliche System nicht mehr kitten, sondern nur verdrängen, beschönigen, tolerieren.

In dieser Form stellt die Demokratie in Sinne eines freiheitlich gemeinten Solidaritätszwangs bereits den Keim des wachsenden Unfriedens, der wachsenden Ungerechtigkeit und des wachsenden Auseinanderdriftens von Teilen der Gesellschaft in sich.

Demokratie kann folglich NIE einen zeitlich unbegrenzten Dauerzustand erfüllen, sondern wirkt nur in ganz bestimmten definierten Verhältnissen.
Danach muss sich das System zwangsläufig autoritär neu formieren und eine Neue Demokratische Periode einleiten.

In jedem anderen Fall, schleichen sich Korruption, Vetternwirtschaft, soziale Spaltung und Fremdteuerungs-Ideologien, wie z.B. Ungezügelter Zulauf von Armut in das System ein -und wirken auf Dauer wie Sand im Getriebe von Fortschritt, Beruflicher Aussicht und innerem Frieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Uffzach
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Wieso ist die Erfahrung der Ausübung eines politischen Amtes nützlich ? Vor allem: für wen nützlich ? Ganz sicher für den, der mit der genannten Voraussetzung Präsident wird.

Eben, es geht um Handwerk. Wer Handwerk gelernt hat, hat es gelernt. Das ist rational und unstrittig. Alle Argumente pro Trump dagegen sind notwendigerweise irrational.
 
OP
Uffzach
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.831
Punkte Reaktionen
2.775
Punkte
49.720
Geschlecht
Eine kluge Analyse der neuen Lage
liefert hier ein Fachmann
in wenigen Worten..

>> Eine Erschütterung, eine komplette Niederlage des gesammten US-Establishments
und nicht nur des 'demokratischen' sondern auch des republikanischen..
Eine schwere Krise des US-Modells und Washington wird künftig
stark mit innenpolitischen Krisen beschäftigt sein..

Trump hat wahrscheinlich gar nicht an seinen Erfolg geglaubt
denn wer will schon mit 70 sich einen derart harten Job antun

Die Krisen geschüttelte EU wird noch mehr geschüttelt werden
wenn sie den altgewohnten Kompass blinder USA-Gefolgschaft verlieren wird.

Immerhin bestehen Chancen für eine Neustellung in Richtung Russland..<<

https://deutsch.rt.com/nordamerika/43085-fjodor-lukjanow-trump-russland-eu/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Wäre es besser gewesen die...
... oder hä!tten nur früher zum Zusammenbruch geführt. Alles ob "zu früh" oder "zu...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Für *irgendeine* Beweiskraft hat man gleich die Koordinaten des angeblichen...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben