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Putins Kriegserklaerung?

Blackbyrd

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Zeigst du mal wieder, wie vergesslich du bist? Diese "Diskussion" um einen US-Senator hatten wir schon. Dazu schrieb ich sinngemäß, dass ein Senator wohl kaum für die USA spricht.

Na ja, als alter Schnüffler findest du bestimmt diesen Vorgang.

Klar, dass du als Reichsbürger alle Menschen als Lügner bezeichnest, die deiner Sache nicht dienlich sind.

Heute bist Du wieder besonders putzig. 🐣

Na ja, gestern warst du mir gegenüber, allerdings nicht so "putzig", wie halt fast immer.

Sicherlich hast du auch längst schon mein Motto erschnüffelt: "So wie man rein ruft, so schallt es raus.".
 

Che

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KurtNabb

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Na ja, gestern warst du mir gegenüber, allerdings nicht so "putzig", wie halt fast immer.

Sicherlich hast du auch längst schon mein Motto erschnüffelt: "So wie man rein ruft, so schallt es raus.".
Auch ein Papagei ist ein Dummvogel.
 

Che

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Der Krah und viele andere. Allen voran der Chef des Verfassungsschutzes.

Da beobachten die Kerle die AfD, beschäftigen chinesische Spione und jetzt machen sie ein Fass auf, weil ihr chinesischer Spion einen neuen Job hat?

Und statt "mea maxima culpa" zu rufen und Asche auf's eigene Haupt zu streuen, schreien sie "Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken!"

Die ganze Sache hat eh noch eine ganz andere Dimension.
Es ist kein Zufall, dass dieser Vorgang zeitgleich mit der neuen hochaggressiven Rhetorik der Amis gegen China zusammenfällt.
Wirtschaftskrieg gegen China in der Mache, und Deutschland hat auch diesbezüglich zu parieren.

Im Ergebnis ist das gleiche Desaster wie mit dem gegen Russland zu erwarten, nur mit noch katastrophaleren en Folgen...
 

KurtNabb

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Die ganze Sache hat eh noch eine ganz andere Dimension.
Es ist kein Zufall, dass dieser Vorgang zeitgleich mit der neuen hochaggressiven Rhetorik der Amis gegen China zusammenfällt.
Wirtschaftskrieg gegen China in der Mache, und Deutschland hat auch diesbezüglich zu parieren.

Im Ergebnis ist das gleiche Desaster wie mit dem gegen Russland zu erwarten, nur mit noch katastrophaleren en Folgen...
Wenn die Amis mit China anbändeln liegt das Schlachtfeld wenigstens nicht in Europa.

Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, das in Amiland die nukleare Option für Europa durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Die denken schon lange darüber nach, wie ein begrenzter Atomkrieg zu führen ist.
 

Nüchtern betrachtet

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Der Krah und viele andere. Allen voran der Chef des Verfassungsschutzes.

Da beobachten die Kerle die AfD, beschäftigen chinesische Spione und jetzt machen sie ein Fass auf, weil ihr chinesischer Spion einen neuen Job hat?
Ah, du weisst, dass der G. für China spionierte, als man den Verdacht nicht erhärten konnte?
Melde dich mit deinen "Erkenntnissen" beim VS, oder mach gleich selber einen auf!
 

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
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Wenn die Amis mit China anbändeln liegt das Schlachtfeld wenigstens nicht in Europa.

Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, das in Amiland die nukleare Option für Europa durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Die denken schon lange darüber nach, wie ein begrenzter Atomkrieg zu führen ist.

Ja, so wie Putin an einem Einsatz taktischer Atomwaffen bastelt.

Taktische Atomwaffen: Welche Szenarien gibt es für Putin (nzz.ch)

Auszug aus dem Artikel:

Putin verlegt taktische Atomwaffen nach Weissrussland. Falls er sie einsetzen will, sind drei Szenarien vorstellbar​

Taktische Nuklearwaffen bringen militärisch wenig. Zum Drohen sind sie dem Herrscher im Kreml aber durchaus von Nutzen.

Der fehlende Erfolg der russischen Armee in ihrem Angriffskrieg in der Ukraine hat in Europa die Angst verstärkt, dass der russische Präsident in einer Verzweiflungstat auch Atomwaffen einsetzen könnte. Putin selber hat bereits mehrmals angedeutet, dass er bereit sei, alle verfügbaren Mittel zu ergreifen, um seine Kriegsziele zu realisieren. Nun will er taktische Atomwaffen in Weissrussland stationieren. Die meisten westlichen Beobachter glauben weiterhin, dass das Risiko eines solchen Atomwaffeneinsatzes gering ist. Doch gleichzeitig wird auch anerkannt, dass die Gefahr angesichts der russischen Misserfolge wächst.

Regional begrenzte Wirkung​

Doch was sind überhaupt taktische Atomwaffen, und wie müsste man sich einen solchen Einsatz vorstellen? Besser bekannt sind die strategischen Atomwaffen mit grosser Sprengkraft, die beispielsweise mit Interkontinentalraketen weit ins gegnerische Hinterland transportiert werden und dort ganze Städte zerstören können. Besitzen von zwei Kriegsgegnern beide die sogenannte Zweitschlag-Kapazität – das heisst, ein genügend grosser Teil ihres Nukleararsenals kann einen Angriff der anderen Seite überleben und in der Folge ebenso verheerend gegen den Angreifer eingesetzt werden –, so spricht man vom Gleichgewicht des Schreckens.


Dieses verhindert einen Angriff, zumindest solange sich keine Seite selbstmörderisch gebärdet. Militärtheoretiker erklären unter anderem damit die Tatsache, dass es während des Kalten Krieges nie zu einem direkten kriegerischen Konflikt zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt gekommen ist.

Im Gegensatz zu den strategischen Kernwaffen werden die taktischen auf dem Gefechtsfeld zur Bekämpfung der gegnerischen Streitkräfte eingesetzt. Die direkte zerstörerische Wirkung durch die Wucht der Explosion und die Verstrahlung ist bei diesen auf ein vergleichsweise kleines Gebiet beschränkt. Die Sprengkraft der taktischen Atomwaffen liegt zwischen 1 und 50 Kilotonnen TNT. Zum Vergleich: Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten eine Stärke von 13 beziehungsweise 21 Kilotonnen. Bei einer nuklearen Bodendetonation mit einer Sprengkraft von 10 Kilotonnen TNT würde eine Kreisfläche mit einem Radius von etwas mehr als einem Kilometer schwer verstrahlt und von mittleren bis schweren Druckschäden betroffen

Von militärischer Bedeutung ist neben der Druckwelle auch der sogenannte nukleare elektromagnetische Impuls, eine starke elektromagnetische Strahlung, die dabei erzeugt wird. Diese zerstört im grösseren Umkreis alle nicht speziell geschützten elektronischen Geräte und elektrischen Anlagen.

usw. usw.
 

Henry1963

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Warum? Schäuble war doch auch zu halten!
War kein Spion. Der Wähler konnte ihn abwählen.
Was natürlich nichts daran ändert, dass ich beide abgeschossen hätte. Auch diese CSU-Spitzbuben, die sich an den Maskendeals goldene Nasen verdient hatten. Und noch einige andere mehr.

Aber mich fragt halt keiner.
Alle kann der Wähler abwählen. Nur bei einem Spion sollte man nicht warten bis die nächste Wahl dies regelt. Das Risiko für das Land ist zu gross.
 

KurtNabb

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Ja, so wie Putin an einem Einsatz taktischer Atomwaffen bastelt.

Taktische Atomwaffen: Welche Szenarien gibt es für Putin (nzz.ch)

Auszug aus dem Artikel:

Putin verlegt taktische Atomwaffen nach Weissrussland. Falls er sie einsetzen will, sind drei Szenarien vorstellbar​

Taktische Nuklearwaffen bringen militärisch wenig. Zum Drohen sind sie dem Herrscher im Kreml aber durchaus von Nutzen.

Der fehlende Erfolg der russischen Armee in ihrem Angriffskrieg in der Ukraine hat in Europa die Angst verstärkt, dass der russische Präsident in einer Verzweiflungstat auch Atomwaffen einsetzen könnte. Putin selber hat bereits mehrmals angedeutet, dass er bereit sei, alle verfügbaren Mittel zu ergreifen, um seine Kriegsziele zu realisieren. Nun will er taktische Atomwaffen in Weissrussland stationieren. Die meisten westlichen Beobachter glauben weiterhin, dass das Risiko eines solchen Atomwaffeneinsatzes gering ist. Doch gleichzeitig wird auch anerkannt, dass die Gefahr angesichts der russischen Misserfolge wächst.

Regional begrenzte Wirkung​

Doch was sind überhaupt taktische Atomwaffen, und wie müsste man sich einen solchen Einsatz vorstellen? Besser bekannt sind die strategischen Atomwaffen mit grosser Sprengkraft, die beispielsweise mit Interkontinentalraketen weit ins gegnerische Hinterland transportiert werden und dort ganze Städte zerstören können. Besitzen von zwei Kriegsgegnern beide die sogenannte Zweitschlag-Kapazität – das heisst, ein genügend grosser Teil ihres Nukleararsenals kann einen Angriff der anderen Seite überleben und in der Folge ebenso verheerend gegen den Angreifer eingesetzt werden –, so spricht man vom Gleichgewicht des Schreckens.


Dieses verhindert einen Angriff, zumindest solange sich keine Seite selbstmörderisch gebärdet. Militärtheoretiker erklären unter anderem damit die Tatsache, dass es während des Kalten Krieges nie zu einem direkten kriegerischen Konflikt zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt gekommen ist.

Im Gegensatz zu den strategischen Kernwaffen werden die taktischen auf dem Gefechtsfeld zur Bekämpfung der gegnerischen Streitkräfte eingesetzt. Die direkte zerstörerische Wirkung durch die Wucht der Explosion und die Verstrahlung ist bei diesen auf ein vergleichsweise kleines Gebiet beschränkt. Die Sprengkraft der taktischen Atomwaffen liegt zwischen 1 und 50 Kilotonnen TNT. Zum Vergleich: Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten eine Stärke von 13 beziehungsweise 21 Kilotonnen. Bei einer nuklearen Bodendetonation mit einer Sprengkraft von 10 Kilotonnen TNT würde eine Kreisfläche mit einem Radius von etwas mehr als einem Kilometer schwer verstrahlt und von mittleren bis schweren Druckschäden betroffen

Von militärischer Bedeutung ist neben der Druckwelle auch der sogenannte nukleare elektromagnetische Impuls, eine starke elektromagnetische Strahlung, die dabei erzeugt wird. Diese zerstört im grösseren Umkreis alle nicht speziell geschützten elektronischen Geräte und elektrischen Anlagen.

usw. usw.
Noch ein Auszug:

Während des Kalten Krieges schloss die Nato einen Ersteinsatz von taktischen Atomwaffen nicht aus. Nach dem Prinzip der «flexible response» hätte das westliche Verteidigungsbündnis auf einen massiven konventionellen Angriff der Warschauer-Pakt-Staaten mit Atomwaffen geantwortet, wenn angesichts einer sowjetischen Übermacht ein Angriff nicht anders hätte zurückgeschlagen werden können.​
Schon anno dunnemals waren die Amis bereit, Deutschland mittels taktischer Atomwaffen in eine nukleare Wüste zu verwandeln. Die Planungen der NATO zur "Fulda gap" sprechen Bände.
 

KurtNabb

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War kein Spion. Der Wähler konnte ihn abwählen.

Alle kann der Wähler abwählen. Nur bei einem Spion sollte man nicht warten bis die nächste Wahl dies regelt. Das Risiko für das Land ist zu gross.
Keinen kann der Wähler abwählen. Der Wähler kriegt von den Parteien ungenießbare Suppen vorgesetzt und darf sie gerade mal auslöffeln.
 

Chronos-

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Noch ein Auszug:

Während des Kalten Krieges schloss die Nato einen Ersteinsatz von taktischen Atomwaffen nicht aus. Nach dem Prinzip der «flexible response» hätte das westliche Verteidigungsbündnis auf einen massiven konventionellen Angriff der Warschauer-Pakt-Staaten mit Atomwaffen geantwortet, wenn angesichts einer sowjetischen Übermacht ein Angriff nicht anders hätte zurückgeschlagen werden können.​
Schon anno dunnemals waren die Amis bereit, Deutschland mittels taktischer Atomwaffen in eine nukleare Wüste zu verwandeln. Die Planungen der NATO zur "Fulda gap" sprechen Bände.

Weshalb verschweigst du bei solchen "Ableitungen" eigentlich die seinerzeit von der NATO und den USA unabhängige Strategie der Franzosen mit ihrer "Force de Frappe" unter De Gaulle und späteren französischen Präsidenten?

Die hatten nämlich für ihre nuklearen Kracher mit nur geringer Reichweite (so um die 500 Kilometer herum) die ganz klare Strategie, die Dinger bei einem Durchbruch der Sowjettruppen uns Deutschen direkt auf die Köpfe zu werfen.

Die Linksrheinischen hätten seinerzeit nicht die geringsten Skrupel gehabt, uns Deutsche nuklear zu pulverisieren.
 

Blackbyrd

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Noch ein Auszug:

Während des Kalten Krieges schloss die Nato einen Ersteinsatz von taktischen Atomwaffen nicht aus. Nach dem Prinzip der «flexible response» hätte das westliche Verteidigungsbündnis auf einen massiven konventionellen Angriff der Warschauer-Pakt-Staaten mit Atomwaffen geantwortet, wenn angesichts einer sowjetischen Übermacht ein Angriff nicht anders hätte zurückgeschlagen werden können.​
Schon anno dunnemals waren die Amis bereit, Deutschland mittels taktischer Atomwaffen in eine nukleare Wüste zu verwandeln. Die Planungen der NATO zur "Fulda gap" sprechen Bände.
Wobei du natürlich die anno dunnemals Situation mit den atomaren Atomwaffen in der DDR vergisst.

Letztendlich ist die damalige Situation mit der heutigen politischen Weltlage nicht zu vergleichen. Russland hat mit seinem Überfall auf die Ukraine diese politische Weltlage zu Ungunsten der Weltbevölkerung stark verändert.
 

KurtNabb

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Weshalb verschweigst du bei solchen "Ableitungen" eigentlich die seinerzeit von der NATO und den USA unabhängige Strategie der Franzosen mit ihrer "Force de Frappe" unter De Gaulle und späteren französischen Präsidenten?

Die hatten nämlich für ihre nuklearen Kracher mit nur geringer Reichweite (so um die 500 Kilometer herum) die ganz klare Strategie, die Dinger bei einem Durchbruch der Sowjettruppen uns Deutschen direkt auf die Köpfe zu werfen.

Die Linksrheinischen hätten seinerzeit nicht die geringsten Skrupel gehabt, uns Deutsche nuklear zu pulverisieren.
Warum sollten die Franzosen besser sein als die Amis? Immerhin spürten sie (wie auch die Russen) im WK II weitaus härtere Kriegsfolgen als die Amis.
 

KurtNabb

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Wobei du natürlich die anno dunnemals Situation mit den atomaren Atomwaffen in der DDR vergisst.

Letztendlich ist die damalige Situation mit der heutigen politischen Weltlage nicht zu vergleichen. Russland hat mit seinem Überfall auf die Ukraine diese politische Weltlage zu Ungunsten der Weltbevölkerung stark verändert.
Die Amis haben mit ihrer NATO-Osterweiterung mit deutscher und EU-Unterstützung die politische Weltlage zu Ungunsten der Weltbevölkerung, vor allem aber zu Ungunsten Europas, übelst verschlechtert.
 

Chronos-

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Warum sollten die Franzosen besser sein als die Amis? Immerhin spürten sie (wie auch die Russen) im WK II weitaus härtere Kriegsfolgen als die Amis.

Richtig!

Deshalb gehören die Linksrheinischen bei solchen strategischen Gedankenspielchen auch nicht exkludiert.

Ob die früher mal mehr gelitten haben, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Schließlich bestand schon vor den Planungen der "Force de Frappe" der französisch-deutsche Freundschaftvertrag.

Man schmeisst allerdings seinem Freund keine Atombomben auf den Kopf.
 

KurtNabb

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Richtig!

Deshalb gehören die Linksrheinischen bei solchen strategischen Gedankenspielchen auch nicht exkludiert.

Ob die früher mal mehr gelitten haben, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Schließlich bestand schon vor den Planungen der "Force de Frappe" der französisch-deutsche Freundschaftvertrag.

Man schmeisst allerdings seinem Freund keine Atombomben auf den Kopf.
Tja, wie heißt es so schön: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

Dennoch ist das wenig relevant. Wenn die Amis die atomare Wüste schon produziert haben, machen die paar frz. Kracher auch nichts mehr. Und Du kannst davon ausgehen, dass die Franzosen ihre Kracher zumindest nicht vorsätzlich auf die Amis geschmissen hätten.

Der langen Rede kurzer Sinn: Vor allem den Amis traue ich nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann.
 

Chronos-

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Die Amis haben mit ihrer NATO-Osterweiterung mit deutscher und EU-Unterstützung die politische Weltlage zu Ungunsten der Weltbevölkerung, vor allem aber zu Ungunsten Europas, übelst verschlechtert.

Die NATO ist keine Organisation oder kein Organismus, die bzw. der etwas "erweitert" könnte.

Es waren Staaten wie Finnland, Schweden, die baltischen Länder und zuvor einige weitere osteuropäische Staaten, die den Wunsch verspürten, unter den Schutzschirm eines Verteidigungsbündnisses von über zwei Dutzend Mitgliedsstaaten kriechen zu können, um im Fall einer irre und übergriffig gewordenen Diktatur nicht alleine schutzlos dastehen zu müssen.
 

Chronos-

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Der langen Rede kurzer Sinn: Vor allem den Amis traue ich nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann.

Ich auch nicht, aber der anderen Seite ebenfalls nicht.

Fazit: Im Ernstfall wäre auf die angeblichen Freunde auf beiden Seiten getrommelt und gepfiffen und wir stünden ganz alleine da.

Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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