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weswegen sich Viele auf dieser Welt eben sagen, dann gehe ich lieber ein halbwegs unbürokratisches und niedrigriskantes abhängiges Beschäftigungsverhältnis ein.
als selbständiger Bäckergeselle müsste man ja selber voll aus eigener Tasche tragen, wenn man keine Aufträge erhielte ...
als abhängig beschäftigter Geselle hingegen bekommt man seinen im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitslohn auch dann, wenn gar keine Arbeit da ist, das fällt dann nämlich in das Risiko des Bäckermeisters ...
so gehts zum Beispiel vielen Schauspielern ...
die müssen dann diejenige Zeit aus eigener Tasche voll selber tragen, in der sie gar kein Engagement haben.
Ja, das mußt du mir nicht erklären, weil ich selber selbständig bin. Aber ich war auch schon Arbeitnehmer.
Alles hat seine Vor-und Nachteile. Welcher Weg der richtige war, stellt sich erst am Lebensende raus.
Selbständigkeit ist nur was für Leute mit hoher Disziplin (auch ohne Druck des Arbeitgebers seine Arbeit zu leisten,
anfangs sogar im Übermaß). Meißt kommt man zu Beginn der Selbständigkeit - die ersten 3-5 jahre - kaum um ne 60 Stunden Woche rum!
Erst danach kann man es "ein wenig ruhiger" angehen lassen!
g