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Klar, dass Sie mit diesem völlig überflüssigen thread bemüht sind, das Thema in Ihrem Sinne zu occupieren.
Klimawandel gehört in den Kontext mit der gigantischen Umweltzerstörung auf diesem Planeten durch den Menschen, hat aber mit Religion nichts zu tun !
kataskopos
Nein wie schön, Herr kataskopos,
wussten sie eigentlich, dass der Papst jetzt auch für den Klimawandel ist?
Er wies in seiner Umwelt-Enzyklika daraufhin und hat es den Gläubigen verkündet.
Herman Albers (Präsident des Bundesverbandes für Windenergie) sieht in den neuen Verkündigungen sicherlich göttlichen Beistand für seine Klientel, wie es seine Äußerungen in der >neue Energie<, Ausgabe Mai 14, darlegt:
Zitat:
„... Vor über 2000 Jahren wurde Christus über die Via Dolorosa getrieben, von den Römern und seinem eigenen Volk mit Spott überhäuft. Ich möchte nicht so weit gehen und den Sohn Gottes mit den erneuerbaren Energien vergleichen. Doch Christus ist durch die biblische Überlieferung zum Sinnbild geworden – für all jene, die verspottet und verachtet werden. Genau das geschieht derzeit mit uns Energiewende-Akteuren, die vor Jahrzehnten mit viel Idealismus angetreten sind, um für eine nachhaltige Energieerzeugung und damit den Erhalt der Erde zu kämpfen. ...
Getrieben von Feinden, mit Spott überhäuft: Den Platz der Römer nimmt mehr und mehr die Bundesregierung ein. Ihr Spott ist, die Erneuerbaren für zu teuer zu erklären, für nicht marktfähig, ja sogar für unsozial. Also unchristlich!? So schleppt sich die Branche in Richtung Golgatha. Kann die deutsche Politik das wollen? Die Nägel, mit denen die Energiewende „gekreuzigt“ wird, hat die Politik geschmiedet. Es sind fatale Fehler gemacht worden. Aber es ist nicht zu spät, diese Fehler zu korrigieren. … Noch ist Golgatha, der Berg der Kreuzigung, nicht erreicht. Die Volksvertretung, das Parlament, hat nun die Aufgabe der politischen Gestaltung. Beseitigen Sie, liebe Abgeordnete, die Nägel einer unsäglichen Kreuzigung ....“ Zitatende
Die Branche schleppt sich Richtung Golgatha und steht kurz vor der Kreuzigung!
Treffen sich jetzt der Windpapst und der katholische Papst in Rom und schmieden ein Bündnis der göttlichen Vernunft?
Oder werter katakopos, ist diese metaphorische Gehabe Albers nur als Occupierungsversuch seiner finanziellen Ambitionen zu deuten!
ihr
Elvis D.