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Rhein zum Rinnsal ausgetrocknet

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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naja, wenn man sich so umsieht, würde der Mehrheit in D so ein bisschen Hunger mal gar nicht schaden ...
... und mit den ganzen eBike Terroristen, die jetzt überall auftauchen, wird das Problem mit dem Bauchumfang auch nicht wirklich kleiner

die, die sich vom Fitnesszustand eBike locker "leisten" könnten, haben keines
die, bei denen ein rein muskelbetriebenes Fahrrad mal höchste Zeit wäre, haben eBike

ist wie mit der Bildung
die Klugen und IQ Gesegneten werden immer Gescheiter
die Dummen und IQ Vergessenen immer blöder und abgehängter
Auch das spielt schon lange keine Rolle mehr,denn ich muss mal wieder dran Erinnern,das wir alle schon seit Ewig verstorben sind.Gegrillt vom Ozonloch.Daran bestand doch auch nie Zweifel,oder? :D
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Hättest du auch nur einen Hauch einer Ahnung,
wüsstest du dass das Flusswasser direkt eingebracht wird, also 100% Feuchtigkeit, und wie der Grundwasserpegel in Ufernähe verläuft.
Was die Fälscherbanden mit immerhin über 1200 Mitarbeiter nicht daran hindert, dort in 1,80m Tiefe eine DÜRRE anzuzeigen! Peinliche Schwachköppe, da passt du gut dazu! ;)
EIKE-Spinner und BLÖD-Leser wollen Wissenschaftlern erklären, wie Wissenschaft zu funktionieren habe.
EIKE-Spinner und BLÖD-Leser wollen alles besser wissen, bringen aber nix auf die Kette. Was soll ein Brunnen "belegen", dass Dürre auf den Feldern ist?

*muahahahahahaha*
 

sportsgeist

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Auch das spielt schon lange keine Rolle mehr,denn ich muss mal wieder dran Erinnern,das wir alle schon seit Ewig verstorben sind.Gegrillt vom Ozonloch.Daran bestand doch auch nie Zweifel,oder? :D
verstorben und gegrillt sind nur Diejenigen, die sich an jeder Zeitungsmeldung einen abwedeln

und die Anderen, die Medien so nehmen wie sie sind (= Verkäufer von Panikmeldungen und reißerischer Rhetorik) führen ein halbwegs entspanntes Leben, weil sie all diese künstlich geschürte Aufregung schon lange nicht mehr anficht
 

Wolfgang Langer

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EIKE-Spinner und BLÖD-Leser wollen Wissenschaftlern erklären, wie Wissenschaft zu funktionieren habe.
EIKE-Spinner und BLÖD-Leser wollen alles besser wissen, bringen aber nix auf die Kette. Was soll ein Brunnen "belegen", dass Dürre auf den Feldern ist?
Wieder hast du bewiesen, dass du nur Prollen kannst.

Es ging um deine ANGEBLICHE DÜRRE in 1,8m Tiefe,
die es nicht gibt,
weil in Uferfiltratbrunnen das Wasser direkt an der Oberfläche eingespeist wird, also ist es dort pitschepatsche NASS.


*muahahahahahaha*

Wo bleiben deine REALEN PEGEL du Ministrant der KlimaapokalyptikerINNEN?!
 

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Wieder hast du bewiesen, dass du nur Prollen kannst.

Es ging um deine ANGEBLICHE DÜRRE in 1,8m Tiefe,
die es nicht gibt,
weil in Uferfiltratbrunnen das Wasser direkt an der Oberfläche eingespeist wird, also ist es dort pitschepatsche NASS.
Am Ufer des Rheins haste Grundwasser. Erstaunlich, was?

Sehr repräsentativ für MeckPomms Felder. *muahahahahaha*

Der Dürremonitor widerlegt deinen dummen Sermon.

*muahahahahahahaha*
 

Wolfgang Langer

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Am Ufer des Rheins haste Grundwasser. Erstaunlich, was?

Sehr repräsentativ für MeckPomms Felder. *muahahahahaha*

Der Dürremonitor widerlegt deinen dummen Sermon.
Grafik dramatisiert in 1,8m Tiefe Außergewöhnliche Dürre, zB im Südwesten IM RHEIN, der bekanntlich da ja Grenzfluss zu Frankreich ist. (unten links)

In 1,8m ist da 100% Wasser satt. Fahren Frachter, Boote etc...



Und im Uferbereich sind x Uferfiltrat-Brunnen, die auch Wasser führen.



Fazit:

FAKE,


von vorne bis hinten VERARSCHE.

Von den Öko-Fälschern, siehe Bild heute, oben.

Vom Steuerzahler finanziert.

Anzahl der Mitarbeiter

1.214 (Dezember 2021)

Frauenanteil 51 %

Zahlen und Fakten - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ | https://www.ufz.de/index.php?de=34260



Von unseren leichtgläubigen Leichtmatrosen willfährig geglaubt.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Dabei ist "Dürre" kein absoluter Zustand. "Als Dürremonat wird ein Monat beschrieben, der 80 Prozent weniger Bodenfeuchte aufweist als im Mittel der Jahre 1951 bis 2015", sagt Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Marx ist für den "Dürremonitor" verantwortlich, der aktuell auf 80 Prozent der Fläche Deutschlands im Unterboden die höchste Dürre-Stufe konstatiert: eine "außergewöhnliche Dürre".

Zudem sei der Boden eine wichtige Komponente in der Dürrewissenschaft, sandige Böden nehmen Wasser zwar besser auf, speichern Feuchtigkeit aber wesentlich schlechter als lehmige. Hitzewellen wie im Juni oder Juli – in Hamburg wurde mit 40,1 Grad Celsius ein neuer Rekord gemessen – verstärken die Dürregefahr, denn Hitze dörrt den Boden aus, wodurch seine hydraulische Leitfähigkeit minimiert wird.
<<

Und dann kommt ein Laie Langer daher und labert was von Brunnen als "Beleg", dass es keine Dürre gäbe ... *muahahahahahaha*
 

Wolfgang Langer

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Und dann kommt ein Laie Langer daher und labert was von Brunnen als "Beleg", dass es keine Dürre gäbe ...
Wer inmitten des Rheins extreme Dürre verortet?
Der FÄLSCHT.

Wer das nicht erkennen kann?
Der hat von Tuten und Blasen keinerlei Ahnung,
so wie du!
*muahahahahahaha*



*muahahahahahaha*

Wo bleiben deine REALEN PEGEL des Meeresspiegelanstiegs du Ministrant der KlimaapokalyptikerINNEN?!
 
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Wer inmitten des Rheins extreme Dürre verortet?
Der FÄLSCHT.
Wer bei 20% der üblichen Wassermenge des Rheins von "üppig" labert, hat von der Materie einfach NULL Ahnung.
Sowas will Physiker sein?!? *muahahahahahaha*

Wo ist in der Grafik des Dürremonitors der Rhein als Dürregebiet ausgewiesen?
Biste farbenblind?

 

Wolfgang Langer

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gerthans

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Dabei ist "Dürre" kein absoluter Zustand. "Als Dürremonat wird ein Monat beschrieben, der 80 Prozent weniger Bodenfeuchte aufweist als im Mittel der Jahre 1951 bis 2015", sagt Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Marx ist für den "Dürremonitor" verantwortlich, der aktuell auf 80 Prozent der Fläche Deutschlands im Unterboden die höchste Dürre-Stufe konstatiert: eine "außergewöhnliche Dürre".

Zudem sei der Boden eine wichtige Komponente in der Dürrewissenschaft, sandige Böden nehmen Wasser zwar besser auf, speichern Feuchtigkeit aber wesentlich schlechter als lehmige. Hitzewellen wie im Juni oder Juli – in Hamburg wurde mit 40,1 Grad Celsius ein neuer Rekord gemessen – verstärken die Dürregefahr, denn Hitze dörrt den Boden aus, wodurch seine hydraulische Leitfähigkeit minimiert wird.
<<

Und dann kommt ein Laie Langer daher und labert was von Brunnen als "Beleg", dass es keine Dürre gäbe ... *muahahahahahaha*

Diesem "Dürremonitor" vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung traue ich nicht. Denn dieses Zentrum für "Umweltforschung" wird von der Bundesregierung finanziert, liefert also mutmaßlich nur "Forschungsergebnisse", welche die Staatsreligion der Klimaapokalypse bestätigen:

Die Grundfinanzierung tragen zu 90 % die Bundesrepublik Deutschland und zu jeweils 5 % die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt mit insgesamt 80,8 Mio. € Das Gesamtbudget mit Drittmitteln und sonstigen Einnahmen beträgt 121,5 Mio. € (Stand Dez. 2021).
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Zentrum_f%C3%BCr_Umweltforschung_%E2%80%93_UFZ#Finanzierung

Noch etwas zum gerade vergangenen "Hitzesommer":

Ja, es gab mehrere unangenehm heiße Sommertage. Doch ich habe hier in Sürth, wo ich wohne, keinen einzigen sogenannten Tropentag erlebt. Die Nächte waren immer kühl. Mag sein, dass es in der Kölner Innenstadt anders war, dass dort manchmal die erste Nachthälfte tropisch war.

Jedenfalls ist der Sommer 2022 nicht zu vergleichen mit dem Hitzesommer 2003, der wirklich ein Jahrhundertsommer war und den ich auch hier in Sürth erlebte.

Meinen eigenen Augen traue ich jedenfalls mehr als den "Forschungsergebnissen" eines von der BRD finanzierten "Forschungsinstituts": Der Rhein hat einen niedrigen Pegel, ist aber kein Rinnsal, sondern immer noch eine intensiv frequentierte Wasserstraße.
 

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Der Rhein hat einen niedrigen Pegel, ist aber kein Rinnsal, sondern immer noch eine intensiv frequentierte Wasserstraße.
Der Rhein hatte vor 4 Wochen einen Rekordniedrigstand in Karlsruhe für die letzten 40 Jahre.
Die Schiffe fahren nur mit Teilbeladung.
Rings um den Rhein kannste braune Maisfelder bewundern, die nicht mal Kolben tragen.

Nur der eigenen Einbildung trauen ist die Kapitulation vor den Fakten.
 

KurtNabb

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Der Rhein hatte vor 4 Wochen einen Rekordniedrigstand in Karlsruhe für die letzten 40 Jahre.
Die Schiffe fahren nur mit Teilbeladung.
Rings um den Rhein kannste braune Maisfelder bewundern, die nicht mal Kolben tragen.

Nur der eigenen Einbildung trauen ist die Kapitulation vor den Fakten.
Auch bei "Rekordniedrigstand" fließen bei Koblenz noch runde 1000 m³/s in Richtung Holland.
 

Wolfgang Langer

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Diesem "Dürremonitor" vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung traue ich nicht. Denn dieses Zentrum für "Umweltforschung" wird von der Bundesregierung finanziert, liefert also mutmaßlich nur "Forschungsergebnisse", welche die Staatsreligion der Klimaapokalypse bestätigen:


Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Zentrum_f%C3%BCr_Umweltforschung_%E2%80%93_UFZ#Finanzierung

Noch etwas zum gerade vergangenen "Hitzesommer":

Ja, es gab mehrere unangenehm heiße Sommertage. Doch ich habe hier in Sürth, wo ich wohne, keinen einzigen sogenannten Tropentag erlebt. Die Nächte waren immer kühl. Mag sein, dass es in der Kölner Innenstadt anders war, dass dort manchmal die erste Nachthälfte tropisch war.

Jedenfalls ist der Sommer 2022 nicht zu vergleichen mit dem Hitzesommer 2003, der wirklich ein Jahrhundertsommer war und den ich auch hier in Sürth erlebte.

Meinen eigenen Augen traue ich jedenfalls mehr als den "Forschungsergebnissen" eines von der BRD finanzierten "Forschungsinstituts": Der Rhein hat einen niedrigen Pegel, ist aber kein Rinnsal, sondern immer noch eine intensiv frequentierte Wasserstraße.
So isset...

Das sind AktiFisten.
Keine Wissenschaft.

Wissenschaft würde sich "Bodenfeuchtigkeit" nennen
Nicht Dürre!
 

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Wolfgang Langer

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Bei Rekordniedrigstand sind es weniger als 500 m³/s.
Normal sind 2.300 m³/s.
Was für ein saudummes Gewäsch, eine glatte Lüge.
Beim Wetter gibts kein NORMAL.


Da gibts allenfalls eine NORMALE BANDBREITE.
Und die wurde weder Richtung Dürre noch Richtung Hochwasser keine Sekunde diesjahr berührt bisher.


Alarmist!
 

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Und die wurde weder Richtung Dürre noch Richtung Hochwasser keine Sekunde diesjahr berührt bisher.

Alarmist!
Der Dummschwätzer wieder, der 560 m³/s für "üppig" hält ...
In Karlsruhe wurde im Rhein ein 40-Jahres-Rekordtiefstwert im August gemessen.
Soviel zu "Dürre" und "Wetter".
 

Wolfgang Langer

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Der Dummschwätzer wieder, der 560 m³/s für "üppig" hält ...
Mehrfach habe ich auf deine LÜGE hier hingewiesen.
Üppig galt ironisch der Faden-Überschrift: Ausgetrocknet und Rinnsal.

Du Fälscher.
Unfreundlicher Lügner.
Widerling.
In Karlsruhe wurde im Rhein ein 40-Jahres-Rekordtiefstwert im August gemessen.
Soviel zu "Dürre" und "Wetter".
Beim Wetter gibts kein NORMAL, Wetter macht was es will,

da gibts nur natürliche Schwankungsbreite.

Und da bewegen wir uns innerhalb, OHNE dass wir dieses Jahr Extremwerte berührt hätten.



Siehe Grafik.



Diese Grafik zeigt die Bandbreite des Wetters.

Dieses Jahr lagen wir bis Mitte März ÜBER dem Mittelwert,

danach UNTER dem Mittelwert, mit dem berühmten, viel zitierten DürreGewitter im August.



Schauen wir uns einmal die Verläufe mehrerer Jahre übereinander an:



Wilder Spaghetti-Verlauf über viele Jahre, Wetter macht was es will, mal Hochwasser, mal Niedrigwasser, je nach Großwetterlage.



Das Übel dabei ist, dass die alarmistische Church-of-Klimaweltuntergang JEDES Wetter als Beweis für den menschengemachten Klimawandel benutzt!

Mal die menschengemachte Dürre, mal das menschengemachte Hochwasser.

Das ist schäbig und angstmachend, das ist keine Politik, das ist blindwütiger Alarmismus!



Wichtig zur Abschätzung der immer gerne genommenen DÜRRE ist der Niederschlagsverlauf über einen längeren Zeitraum:




Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.​







Abbildung 5: Jährliche Niederschlagsanomalie (in Prozent). Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst



Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.



Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.







Link: Climate Crisis? Ever Fewer People Dying Of Climate Disasters. There’s Hype, And There’s Reality | https://notrickszone.com/2022/07/20/climate-crisis-ever-fewer-people-dying-of-climate-disasters-theres-hype-and-theres-reality/
 
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Bei Plasberg gestern Abend hat Mona Neubaur, grüne NRW-Ministerin für Wirtschaft und Klimaschutz, wieder Panik geschürt:

Als sie am 29. Juni diesen Jahres in Düsseldorf zur Ministerin ernannt wurde, fiel ihr Blick aus dem Ministerium auf den Rhein, und es schockierte sie, „wie damals der Rhein schon nur noch ein Rinnsal war“.

Ich wohne im äußersten Kölner Süden, knapp fünf Minuten zu Fuß vom Rhein entfernt, an dem ich fast jeden Tag spazieren gehe. So auch gestern Abend, und ich kann versichern: Der Rhein ist kein Rinnsal, sondern immer noch ein stattlicher Strom, auf dem wie früher viele große Schiffe fahren. In diesem Zustand erlebte ich den Rhein auch Ende Juni.

Was soll man den GRÜNEN und Gutmenschen denn noch glauben? Die Täter der Kölner Silvesternacht 2015/16 waren keine Moslems, der Rhein ist zum Rinnsal ausgetrocknet und Putin, nicht die grünen Spinner sind an unserer Energiekrise schuld.
In Kehl ebenso,- ein schöner stattlicher Strom !
Vielleicht hat die Grüne einfach zuviel Gras geraucht ,- sowas geht voll auf die Optik...
 

Wolfgang Langer

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In Kehl ebenso,- ein schöner stattlicher Strom !
Vielleicht hat die Grüne einfach zuviel Gras geraucht ,- sowas geht voll auf die Optik...
Kann ich nur bestätigen,
wir waren etwas nördlicher von dir Nähe KA,
die Kähne lagen satt im kühlen Nass.

Alarmistischer Schwachsinn der KlimarättääärrrINNEN!
Mehr nicht.

Die Tage ist noch ordentlich Regen gemeldet,
dann ist die Platte eh wieder rum,
und es folgt ÜBERSCHWEMMUNGEN oder sonst ein Klima-Quatsch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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