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Rhein zum Rinnsal ausgetrocknet

Jakob

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Echt?
Also ab jetzt Hochwasser statt DÜRRE?

Wir schaffen das!


Wie denn auch,
wenn er doch deiner Meinung bei 1Mio LITERN PRO SEKUNDE ausgetrocknet ist?!
;)

Fahre vorbei,
schau dir die Lastkähne an wie tief sie liegen.

Das beruhigt!
Wenn eine Million Liter/sec. ein Bruchteil der normalen Wassermenge ist, dann kann man nicht gerade von einem Hochwasser sprechen.

Wie tief liegen denn die Kähne? Sind sie schon wieedr zur Hälfte beladen?
 

Wolfgang Langer

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Wenn eine Million Liter/sec. ein Bruchteil der normalen Wassermenge ist, dann kann man nicht gerade von einem Hochwasser sprechen.
Alarmisten können sofort umschwenken.
Oder simultan beide Extreme bedienen.
Mit dem Zauberwort: Extremwetter



Dazu habe ich heute morgen etwas gepostet:
Beim Wetter gibts kein NORMAL, Wetter macht was es will,
da gibts nur natürliche Schwankungsbreite.
Und da bewegen wir uns innerhalb, OHNE dass wir dieses Jahr Extremwerte berührt hätten.

Siehe Grafik.

Diese Grafik zeigt die Bandbreite des Wetters.
Dieses Jahr lagen wir bis Mitte März ÜBER dem Mittelwert,
danach UNTER dem Mittelwert, mit dem berühmten, viel zitierten DürreGewitter im August.

Schauen wir uns einmal die Verläufe mehrerer Jahre übereinander an:

Wilder Spaghetti-Verlauf über viele Jahre, Wetter macht was es will, mal Hochwasser, mal Niedrigwasser, je nach Großwetterlage.

Das Übel dabei ist, dass die alarmistische Church-of-Klimaweltuntergang JEDES Wetter als Beweis für den menschengemachten Klimawandel benutzt!
Mal die menschengemachte Dürre, mal das menschengemachte Hochwasser.
Das ist schäbig und angstmachend, das ist keine Politik, das ist blindwütiger Alarmismus!

Wichtig zur Abschätzung der immer gerne genommenen DÜRRE ist der Niederschlagsverlauf über einen längeren Zeitraum:


Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.​



Abbildung 5: Jährliche Niederschlagsanomalie (in Prozent). Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst

Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.

Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.



Link: Climate Crisis? Ever Fewer People Dying Of Climate Disasters. There’s Hype, And There’s Reality | https://notrickszone.com/2022/07/20/climate-crisis-ever-fewer-people-dying-of-climate-disasters-theres-hype-and-theres-reality/

Wie tief liegen denn die Kähne? Sind sie schon wieedr zur Hälfte beladen?
Voll würde ich sagen.
Bergauf kämpfen sie wie die Wilden.....
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Alarmisten können sofort umschwenken.
Oder simultan beide Extreme bedienen.
Mit dem Zauberwort: Extremwetter



Dazu habe ich heute morgen etwas gepostet:
Beim Wetter gibts kein NORMAL, Wetter macht was es will,
da gibts nur natürliche Schwankungsbreite.
Und da bewegen wir uns innerhalb, OHNE dass wir dieses Jahr Extremwerte berührt hätten.
Komisch, dass du dennoch jeden Tag zig Posts raushaust, die einen glauben machen, Millionen Rheinanwohner stünden knapp vorm Absaufen.
 

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Das von einem alarmistischen Labersack,
der 1 Mio Liter pro Sekunde(!) für einen AUSGETROCKNETEN Fluss hält!


*muahahahahahaha*
Da kannst du sicher einen Link bringen, wo ich das angeblich behauptet habe.
Du bist ne Pest, was Lügen und dummes Zeugs betrifft.
Noch schlimmer als deine mauen Bildchen ...
 

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Voll würde ich sagen.
Bergauf kämpfen sie wie die Wilden.....
Was für ein hanebüchener Schwachsinn.

DIe Schiffe sind nur halb beladen, wegen Niedrigwasser.
Die Strömungsgeschwindigkeit tangiert das relativ wenig ...

Ausserem: doppelte Relativgeschwindigkeit im Wasser entspricht ca. 8fachem Energiebedarf.

Du und Physiker?!? *muahahahahaha*
 

Wolfgang Langer

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Komisch, dass du dennoch jeden Tag zig Posts raushaust, die einen glauben machen, Millionen Rheinanwohner stünden knapp vorm Absaufen.
Da kannst du sicher einen Link bringen, wo ich das angeblich behauptet habe.
 

Wolfgang Langer

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....Du willst halt Panik verbreiten, und das kann man deinen Post durchaus ansehen.
Im Gegenteil,
ich bin immer einer, der auf die NATÜRLICHE Streuung zB des Wetters hinweist.
Das ist das Gegenteil von Panik.

Alarmisten wie du machen auf Panik.
Und Klima-Weltuntergang.
 

Wolfgang Langer

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Dumme Behauptung von einem EIKE-Jünger, ohne alle Belege.
Mehrfach hier nachgewiesen,
......................
Dass unseren Alarmisten beim Dürremonitor nix auffällt wundert mich nicht.



1) Aktuell ist durch viel Regen und Überschwemmungen in 25cm Tiefe garantiert keine Dürre, sondern eher gut feucht bis pitscheNASS!



2) Aber die Legende kennt in ganz Deutschland nur dramatisierende Dürren, die garantiert nicht existieren.

Nicht mal NORMAL, feucht oder gar NASS, gibts alles nicht in der Legende.



3) Grafik dramatisiert in 1,8m Tiefe Außergewöhnliche Dürre, zB im Südwesten IM RHEIN, der bekanntlich da ja Grenzfluss zu Frankreich ist. (unten links)

In 1,8m ist da 100% Wasser satt. Fahren Frachter, Boote etc...



Und im Uferbereich sind x Uferfiltrat-Brunnen, die auch Wasser führen.



Fazit:

FAKE,


von vorne bis hinten VERARSCHE.

Von den Öko-Fälschern, siehe Bild heute, oben.

Vom Steuerzahler finanziert.

Anzahl der Mitarbeiter

1.214 (Dezember 2021)

Frauenanteil 51 %

Zahlen und Fakten - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ | https://www.ufz.de/index.php?de=34260



Von unseren leichtgläubigen Leichtmatrosen willfährig geglaubt.



......................
IPCC-Jünger,
gläubiger Alarmist ohne jegliche Naturbeobachtung,
und immer noch OHNE REALE PEGEL!
 

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>>
Am 18. August 2022 passierte, was eigentlich unmöglich erscheint: Der Pegel des Rheins fiel in Emmerich auf minus drei Zentimeter. Ein neuer Negativrekord: Dass hier auf dem Niederrhein überhaupt noch Schiffe fahren konnten, lag lediglich daran, dass die Fahrrinne immer weiter ausgebaggert worden ist, in der sich jetzt das gesamte Flusswasser konzentrierte: Anders wäre ein Pegel unter null nicht denkbar, denn Null bedeutet "ausgetrocknet".

"Wenn Du mich siehst, dann weine!" – diese Aufschrift trägt der Deciner Hungerstein, eines der ältesten hydrologischen Denkmäler an der Elbe in Tschechien. Im August ist er trockengefallen, auch der Elbe fehlt das Wasser. Stromab, in Dömitz an der Niederelbe, fiel der Pegel auf 46 Zentimeter.

Die Schifffahrt ist auf Deutschlands drittgrößten Strom vielerorts längst zum Erliegen gekommen, nicht einmal jene Fähren, die in manch ländlichem Gebiet die Verbindung sichern, können überall noch übersetzen. Noch schlimmer erwischt hat es die Weser: Auf mehr als 200 Kilometern herrscht Niedrigwasser – kein Schiffsverkehr mehr von Bremen bis nach Höxter.
<<

Aber ein Langer faselt von "üppiger Wassermenge im Rhein" ...

>>
Auswertungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen: 2022 fielen in den Sommermonaten rund 145 Litern pro Quadratmeter - knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 mit 239 Litern. Damit lieferte 2022 den sechsttrockendsten Sommer hierzulande.

...

Das Problem des Sommers 2022 war aber nicht nur fehlender Regen: Der diesjährige Juni und auch der Juli zählen mit seinen Hitzewellen zu den wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. "Der Juni war 3 Grad, der Juli 2,3 Grad heißer als in der Referenzperiode 1961 bis 1990", sagt Kristina Fröhlich vom Deutschen Wetterdienst. Insgesamt lag die Temperatur im Juni, Juli und August 2,9 Grad über dem Vergleich zum vieljährigen Mittel – der viertheißeste Sommer seit Aufzeichnungsbeginn.
 

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Und im Uferbereich sind x Uferfiltrat-Brunnen, die auch Wasser führen.
Wieder ein Beleg dafür, wie uninformiert du bist.
Ruf da einfach mal an, aus welcher Tiefe dort das Wasser gefördert wird.

Deine Ahnungslosigkeit als angeblicher Physiker ist megapeinlich!
 

Wolfgang Langer

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Ruf da einfach mal an, aus welcher Tiefe dort das Wasser gefördert wird.
Hättest du auch nur einen Hauch einer Ahnung,
wüsstest du dass das Flusswasser direkt eingebracht wird, also 100% Feuchtigkeit, und wie der Grundwasserpegel in Ufernähe verläuft.
Was die Fälscherbanden mit immerhin über 1200 Mitarbeiter nicht daran hindert, dort in 1,80m Tiefe eine DÜRRE anzuzeigen! Peinliche Schwachköppe, da passt du gut dazu! ;)



Wieder ein Beleg dafür, wie uninformiert du bist.
Deine Ahnungslosigkeit als gelernter IPCC-Alarmist ist megapeinlich!

MUAHAHAHAHAHAA
 
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Mino

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Dasselbe mit der Alster. Stand in der Hamburger Morgenpost, daß die Alsterquelle fast ausgetrocknet sei. Bin am selben Tach an die Alster gefahren und es war genauso viel Wasser dort wie immer. Dasselbe bei der Elbe! Die rotlinksgrünen Verbrecher lügen wie gedruckt, um ihre irre Agenda durchzubringen!:mad:
Ist in meiner Region nicht anders. Einer unserer bekanntesten Flüsse namens "Gera" (hat mit der gleichnamigen Stadt nichts zu tun) hält sich bei 43-46cm. So wie praktisch fast jeden Sommer. Und das - zumindest in meiner Lebzeit - dieses Jahr tatsächlich ohne jeglichen Niederschlag im näheren Umfeld. An sich schon erstaunlich. Ein Zufluss jener Gera ist laut Aussage meines Vaters angeblich ausgetrocknet, komischerweise fließt er aber weiterhin in die Gera hinein, was ich fast täglich beobachten kann. Mein Vater glaubt natürlich ich würde Unsinn erzählen wenn ich davon berichte🤷‍♂️ .
 

sportsgeist

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Ist in meiner Region nicht anders. Einer unserer bekanntesten Flüsse namens "Gera" (hat mit der gleichnamigen Stadt nichts zu tun) hält sich bei 43-46cm. So wie praktisch fast jeden Sommer. Und das - zumindest in meiner Lebzeit - dieses Jahr tatsächlich ohne jeglichen Niederschlag im näheren Umfeld. An sich schon erstaunlich. Ein Zufluss jener Gera ist laut Aussage meines Vaters angeblich ausgetrocknet, komischerweise fließt er aber weiterhin in die Gera hinein, was ich fast täglich beobachten kann. Mein Vater glaubt natürlich ich würde Unsinn erzählen wenn ich davon berichte🤷‍♂️ .
was sollen eigentlich diese depperten Blödeldiskussionen auf Grundschulniveau ?!

dass wochenlang kein Regen gefallen ist, sieht jeder, der einfach in die Natur rausgeht
und dass vor allem die großen, vor allen Dingen aus den (hoch)Gebirgen gespeisten Flüsse und Ströme noch Wasser führen liegt daran, dass die Quellflüsse oft Hochwasser führen, also der obere Rhein in der Schweiz zum Beispiel, und das ganz einfach an den riesigen Abschmelzwassern aus den Gletscher- und Gebirgsregionen liegt

außerdem werden alle beschifften Flüsse in Deutschland künstlich kontrolliert, durch zig Staustufen, Wehre, Polter und sonstige Kontrollmechanismen
und auch ich selber hab schon ein paar Mal reingeschifft, gefühlt hat auch das geholfen, die Blase war jedenfalls einige Male randvoll

"es gibt keine Dürre"
wer ... außer Vollhorste ... hört da eigentlich noch hin ??!

bei mir im Garten hat sich das Gras zwar leicht erholt, weils n paar Mal draufgeregnet hat, jetzt ist es so ne Mischung aus sandbraun und leichtem grün
so richtig werden wird das aber nix mehr, im Jahre 2022
 

Mino

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Danke für den interessanten link! Diese Hungersteine sind also immer wieder sichtbar geworden, weil Dürren zum Klime schon immer dazugehören. Doch erst 2022 haben die Medien sie effekthascherisch in Szene gesetzt.
Selbstverständlich. Da es das immer wieder beschworene Gleichgewicht der Natur nicht gibt, sondern eben nur ein ständiges auf und ab, einen ständigen Wandel, ist das ein grundlegend natürlicher Vorgang. Wenn man mehr als 3 Gehirnzellen hätte und auch in der Lage wäre diese entsprechend einzusetzen, könnte man das hierzulande z.B. schon an der Tag/Nacht-Schwankung ablesen. Gerade in unserer Breiten kann jene exorbitant sein, in Trockengebieten gar noch extremer. Und welch Wunder, die Natur hält das doch tatsächlich aus, Tag für Tag, na so was aber auch. Man könnte natürlich auch auf die Idee kommen das es im Sommer warm ist und der Niederschlag niedrig. Kann man wissen, muss man aber nicht mit einer linksstaatlicher Vorschädigung:rolleyes:.
 

Spökes

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Danke für den interessanten link! Diese Hungersteine sind also immer wieder sichtbar geworden, weil Dürren zum Klime schon immer dazugehören. Doch erst 2022 haben die Medien sie effekthascherisch in Szene gesetzt.
Die Hungersteine sind allen bekannt die im Einzugsbereich des Flusses leben. Vor allem weil sie nicht umsonst "Hungersteine" genannt werden. So verweise ich auf den für Oktober zu erwartenden Preisanstieg beim Zucker um 80 - 100 % laut Presse. Klar, die Rüben lassen seit geraumer Zeit schon die Blätter hängen und werden bei allgemein 40 % weniger Niederschlag nur einen entsprechenden Ertrag liefern.
Die Medien melden deren Auftauchen jedes Mal. Es handelt sich also nicht um eine besondere Effekthascherei sondern um den Hinweis, dass d. J. die Vorratskammern nicht so gefüllt sein werden wie in gewöhnlichen Jahren.
 

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