hier noch ein überzeugendes argument : nach der unabhängigkeit kann man über die eigenen steuereinnahmen verfügen. Die anderen sollen sehen wie sie zurecht kommen.
Dass sich Ostdeutschland vom Westen , besonders von NRW und BaWÜ, abspaltet, die Grenze neu errichtet und freundschaftliche Bünde mit allen osteuropäischen Staaten bildet und sich für den Ausgleich von Staaten wie Polen oder der Tschechei mit Russland einsetzt.
Denn nur alle zusammen könnten der westdeutschen Islamisierungspolitik etwas wirkliches entgegensetzen und zusammen positives für ihre jeweiligen Völker erreichen.
in % liegen hamburg + berlin deutlich darüber.
Gestern war ich in Hamburg. Eine absolut versiffte Stadt. Geht man am HbF auf der Hinterseite heraus, trifft man nichts anderss als muslimisches Pack aus der ganzen Welt. Man blickt in animalische, hochaggressive islamische Fratzen, ahnt, welche Kriminalität in diesen Menschen steckt.
Einfach widerlich -- aber eben die Zuwanderer, die Wessis so gerne wollen.
Auf der anderen Seite, Richtung Rathaus, sah ich dann die "deutsche Jugend", ausländerfrei: Verkiffte, dümmliche aber weiche Fressen ind dreckigem Outfit , die für oder gegen irgendwas demonstrieren. Da war auch ein Stand der "deutschen" Jugend, wo man freien Zugang zu allen Drogen forderte.
Dann gab es noch eine gewalttätige "DEmo" gegen die AfD -- wieder "deutsche Jugend".
Davon haben wir uns ferngehalten. Den negativen Eindruck, den mein Besuch schon(nicht nur in HH) jetzt vom Umgang der Westdeustchen mit sich selbst gewonnen hatte, wollte ich nicht noch verstärken.
Meinem Besuch, der zum ersten mal in Europa, bzw in der brd ist, und der HH unbedingt sehen wollte,, blieb die Spucke weg.
Da ist ihm sein armes, aber ehrbares Land, aus dem er kommt und in das er wieder reist, deutlich lieber.
Am Hafen, an den Landungsbrücken, in Sichtweite der Elbphilharmonie, ging es dann ein wenig angenehmer zu.
Als wir mit einem Regionalzug zurückfuhren, war gleich wieder eine Gruppe aggressiv wirkender Afghanen im Zug.
Deutsche "Jungmänner" , auch im Wagen, hielten sich respektvoll von denen weg, obwohl dort viele freie Sitzplätze um die herum waren. Hinten war es gerammelt voll, die standen aus Feigheit liebr -- erst, als die in Lüneburg ausstiegen, setzten sich die "antifaschistischen" brd-Jünglinge wieder.
Wir saßen selbstverständlich dort, wo das Afghanenpack war, weil wir nach langen Fußmärschen nicht etwa stehen wollten.
Es kamen von denen manchmal verschlagene Blicke --" wie können wir es wagen, um die keinen "Respektabstand" zu halten"..#
Mehr dann aber auch nicht. Man sieht uns eben an, dass wie keine "Opfa" sind und mein Besuch hat einen hohen Grad in der Kampfsportart Vovinam.
Ich dachte mir nur: "Das alles sollte sich Ostdeutschland ersparen und eine Grenze ziehen".
Dann hat Jeder, was er will.