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Sahra Wagenknecht aktuell

Abe Voltaire

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Nur BSW und AfD von den BT-Parteien kritisieren intensiv den Ampelmist.
Weil der Rest unter der Ampel mit wuselt, allen voran CDU. Es kann jedoch nicht angehen, dass, wenn man für Frieden eintritt, gegen Frieden stimmt. Dann unterwuselt man die Ampel. Und genau das hat Wagenknecht im Kleid der BSW getan.
 
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Weil der Rest unter der Ampel mit wuselt, allen voran CDU. Es kann jedoch nicht angehen, dass, wenn man für Frieden eintritt, gegen Frieden stimmt. Dann unterwuselt man die Ampel. Und genau das hat Wagenknecht im Kleid der BSW getan.
Ich hab bisher immer nur mitbekommen das das BSW für den Frieden eintritt, das wäre mir dann neu.
 
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Solange Sachverstand und Kompetenz im PSW die wirksam wirkende politische Macht haben ...was willst Du mehr...Das PSW ...ein feiner Think tank !?
Auch Frau Wagenknecht weiss wie alle Linken offensichtlich nicht, dass man Lohn, also auch Mindestlohn, nicht einfach auszahlen kann, sondern dass Lohn und jede Lohnerhöhung erst erarbeitet werden müssen.
 
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Auch Frau Wagenknecht weiss wie alle Linken offensichtlich nicht, dass man Lohn, also auch Mindestlohn, nicht einfach auszahlen kann, sondern dass Lohn und jede Lohnerhöhung erst erarbeitet werden müssen.
Nicht nur erarbeitet sondern auch erkämpft und dafür gibt es Gewerkschaften.
 
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Auch Sahra hat das Problem der Cancel Culture:
Ist sie ehrlich, dann ist sie "weg vom Fenster".
Will sie was bewirken, dann darf sie nicht ehrlich sein. :oops:
in Zeiten von KI könnte man eh von jedem missliebigen Politiker oder auch Autor oder was auch immer, der ein wenig aneckt ein unvorteilhaftes Video kreieren und ihn damit erpressen - wahrscheinlich gehen deshalb kaum noch Leute mit Herz, Rückgrat und Hirn in die Politik oder machen sonstwie das Maul auf, weil sie schon ahnen werden, was da alles abgeht bzw. abgehen könnte...
 
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in Zeiten von KI könnte man eh von jedem missliebigen Politiker oder auch Autor oder was auch immer, der ein wenig aneckt ein unvorteilhaftes Video kreieren und ihn damit erpressen - wahrscheinlich gehen deshalb kaum noch Leute mit Herz, Rückgrat und Hirn in die Politik oder machen sonstwie das Maul auf, weil sie schon ahnen werden, was da alles abgeht bzw. abgehen könnte...
Und damit haben wir exakt DAS Problem, was wir haben:
Wer anständig ist, der bleibt nicht Politiker.
Daraus folgt:
Wer Politiker bleibt, der ist das, was wir erleiden. :eek:
 

Abe Voltaire

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Ich weiß nicht was der Antrag sollte, egal wie das BSW abstimmt, eine Mehrheit dafür ist zur Zeit nicht möglich.
Finde deshalb die Diskussion über das Abstimmungsverhalten der BSW Abgeordneten unsinnig.
 
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Nicht nur erarbeitet sondern auch erkämpft und dafür gibt es Gewerkschaften.
Der Lohn wird nicht erkämpft, sondern muss zuerst mal von allen Mitarbeitern erarbeitet und erwirtschaftet werden. Ich rede nicht von DAX Konzernen, sondern von Klein-und Mittelstandsbetrieben.
 
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Der Lohn wird nicht erkämpft, sondern muss zuerst mal von allen Mitarbeitern erarbeitet und erwirtschaftet werden. Ich rede nicht von DAX Konzernen, sondern von Klein-und Mittelstandsbetrieben.
Ja freilich ist dies erstmal das Grundprinzip.
 

Abe Voltaire

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Erst wird der Lohn erkämpft - dann wird er erarbeitet. Seit ich denken kann, ist das Gefälle des Lohns von Arbeitnehmer zu Arbeitgeber so bezogen, dass die Arbeiter zu wenig erhalten. Selten gibt es nen Arbeitgeber, wo das mal nicht der Fall ist und es gerechter zugeht. Denn auch der Arbeitgeber hat Abgaben zu leisten, die nicht zu den Arbeitern fließen.
 
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Ja freilich ist dies erstmal das Grundprinzip.
Eben, und genau deshalb finde ich diese Giesskannen-Forderung nach Mindestlohn und dann noch dessen Erhöhung auf irgendwas völlig absurd!
Sowas kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben, wie Firmen funktionieren und das Geld zum Verteilen erst erarbeitet werden muss.
Insofern ist Frau Wagenknecht genau so doof wie der linke und grüne Rest.
 
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Eben, und genau deshalb finde ich diese Giesskannen-Forderung nach Mindestlohn und dann noch dessen Erhöhung auf irgendwas völlig absurd!
Sowas kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung haben, wie Firmen funktionieren und das Geld zum Verteilen erst erarbeitet werden muss.
Insofern ist Frau Wagenknecht genau so doof wie der linke und grüne Rest.
Es geht darum das man von seiner Arbeit Lohn leben kann und hier bin ich schon für anständige Mindestlöhne. Außerdem steigt dadurch nicht zuletzt die Konsumbereitschaft. Also normalerweise ein Win Win.
 
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Es geht darum das man von seiner Arbeit Lohn leben kann und hier bin ich schon für anständige Mindestlöhne. Außerdem steigt dadurch nicht zuletzt die Konsumbereitschaft. Also normalerweise ein Win Win.
Wenn ich Arbeitsplätzchen feilbieten kann, aber diese nicht zu einem Lohn, dass man davon leben kann;
Dann kann ich - bei Mindestlohnvorschrift für einen Lohn, dass man davon leben kann - diese Arbeitsplätzchen eben NICHT mehr anbieten.
Da entsteht die Frage:
Was will man?
Schlecht bezahlte Arbeitsplätzchen, oder gar nix vom Kuchen?
Konkret:
Bürgergeld von Konzernen erwirtschaftet, weil es Mittelstand und Kleinbetriebe nicht mehr gibt?
 
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Wenn ich Arbeitsplätzchen feilbieten kann, aber diese nicht zu einem Lohn, dass man davon leben kann;
Dann kann ich - bei Mindestlohnvorschrift für einen Lohn, dass man davon leben kann - diese Arbeitsplätzchen eben NICHT mehr anbieten.
Da entsteht die Frage:
Was will man?
Schlecht bezahlte Arbeitsplätzchen, oder gar nix vom Kuchen?
Konkret:
Bürgergeld von Konzernen erwirtschaftet, weil es Mittelstand und Kleinbetriebe nicht mehr gibt?
Wenn Klein- und Mittelstand Mindestlöhne nicht zahlen können dann muß man halt die Steuern senken oder der Staat buttert hier rein. Aber Du siehst ja selbst Konzerne wandern schon ab, also funktioniert nicht die soziale Marktwirtschaft, wohl auch geschuldet durch die hohen Energiepreise.
 
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Wenn Klein- und Mittelstand Mindestlöhne nicht zahlen können dann muß man halt die Steuern senken oder der Staat buttert hier rein. Aber Du siehst ja selbst Konzerne wandern schon ab, also funktioniert nicht die soziale Marktwirtschaft, wohl auch geschuldet durch die hohen Energiepreise.
Du bringst mich auf einen Gedanken, welcher BSW gut zu Gesicht stehen würde:
"Mindestlohnsubvention".
Konkret:
Wiederbelebung von Kleinstädten und ländlichem Raum dadurch, dass Kleinbetriebe, Arztpraxen, Gastronomie, Handel und Handwerk mit weniger als x Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von weniger als y € in Gemeinden mit weniger als z Einwohnern vom Staat auf DEN Mindestlohn hochsubventioniert werden, der gewerkschaftlich für tarifgebundene Unternehmen vereinbart wurde. Im Gegenzug wird das Bürgergeld auf reinen Bezahlkartenbezug reduziert.
Wäre das was?
 
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Du bringst mich auf einen Gedanken, welcher BSW gut zu Gesicht stehen würde:
"Mindestlohnsubvention".
Konkret:
Wiederbelebung von Kleinstädten und ländlichem Raum dadurch, dass Kleinbetriebe, Arztpraxen, Gastronomie, Handel und Handwerk mit weniger als x Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von weniger als y € in Gemeinden mit weniger als z Einwohnern vom Staat auf DEN Mindestlohn hochsubventioniert werden, der gewerkschaftlich für tarifgebundene Unternehmen vereinbart wurde. Im Gegenzug wird das Bürgergeld auf reinen Bezahlkartenbezug reduziert.
Wäre das was?
Ja das wäre durchaus eine Lösung und mit der Zeit könnten ja dann Subventionen wegfallen wenn sich das rentiert.
 
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Es geht darum das man von seiner Arbeit Lohn leben kann und hier bin ich schon für anständige Mindestlöhne. Außerdem steigt dadurch nicht zuletzt die Konsumbereitschaft. Also normalerweise ein Win Win.
Aber dann sag doch mal bitte, womit Du einen von einer Regierung befohlenen Mindestlohn bestimmen möchtest?
Das interessiert mich wirklich brennend.
Der Lohn wird zuerst mal von der Qualifikation des Lohnempfängers bestimmt und nicht von deren Miete zu Hause!


Auch ich möchte, dass meine Mitarbeiter in meiner Firma von ihrem Verdienst leben können.
In der Regel hatte ich 4 bis 5 Mitarbeiter, 13 war mal Maximum, 2 Minimum in über 30 Jahren.
Ich habe immer nur Leute eingestellt, die Profis waren und erkannt haben, dass wir gemeinsam gut leben können, wenn die Firma funktioniert.
Deshalb sind 2 meiner Kollegen bereits 34 und 35 Jahre mit mir zusammen, durch dick und dünn.
Die sind in Sachen Lohn immer klug genug gewesen, sich ausrechnen zu können, was der Betrieb wann abwirft und wir reden zusammen über den Lohn in bestimmten Situationen.
Wir sind extrem weit über Mindestlohn, aber in meiner Firma können eben auch alle Lesen und Schreiben, mehrsprachig und sie sind anerkannte Spitzenkräfte im Beruf, dafür werden sie so bezahlt, wie es sich gehört.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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