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Türkischer Politiker: "Werden Missionierung nicht erlauben"

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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Schmuggelstollen als Grundlage der Wirtschaft im Gazastreifen
«Ohne die Tunnel wären wir längst tot»

http://www.nzz.ch/schmuggelstollen-als-grundlage-der-wirtschaft-im-gazastreifen-1.6108998

"Die Tunnel sind aufgrund der israelischen Gaza-Blockade zustande gekommen. Einerseits ermöglichen sie der Bevölkerung im Gazastreifen sich die notwendigen Dinge zu besorgen und auf der anderen Seite konnten diejenigen, die diese Tunnel anlegten oder die sie verwalten, rasch an ein ansehnliches Vermögen gelangen.{......}
Angesichts der Zustände, die wir schilderten, lässt sich also sagen, dass Geduld, Standhaftigkeit und Zukunftshoffnung, das einzige ist, was den Menschen in Gaza noch übrig bleibt."

http://german.irib.ir/radio-culture.../268514-dieses-stück-land-wird-gaza-genannt-6

Kommen die türkischen Politiker durch die Tunnel nach Gaza um auch dort christliche Missionare (oder alle, die sie dafür halten) zu verfolgen?

Oder wolltest Du in diesem Strang - zusammen mit Deinen Freunden - nur einen weiteren Strang schreddern?

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Es ist ja schon witzig bis aberwitzig, daß viele derjenigen, die hier gegen die Türkei mal wieder schäumen, gleichzeitig gegen die angeblichen Islamisierung anzetern. Was, wenn die Türken - genauso unrealistisch wie unsere heimischen Spinner - die Christianisierung der Türkei fürchten? Spinner mit mangelndem politischen Verständnis, aber kulturellem Inferioritätsgefühl gibt es schließlich in jeder Nation.

Der Unterschied liegt aber darin, daß unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) in ihrem Kampf gegen den Unglauben zu radikalen Mitteln greifen!

:kopfkratz::mad:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Irrtum. Du hast Schwierigkeiten, vernünftige Fragen zu stellen und abweichende Meinungen zu akzeptieren. Aber das laste nicht mir und Sahar an. Das ist ganz allein Dein Problem.

Und zu prüfen hast Du erst recht nichts. Du bist nicht der Gedanken-TÜV. Noch darf man hierzulande denken ohne Plakette.

Fettung durch mich!

Richtig!

Aber unsere mohammedanischen Freunde, die so gerne unsere Toleranz strapazieren, sind nun mal nicht bereit, uns ihre Toleranz zu gewähren!

:mad:
 
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Fettung durch mich!

Richtig!

Aber unsere mohammedanischen Freunde, die so gerne unsere Toleranz strapazieren, sind nun mal nicht bereit, uns ihre Toleranz zu gewähren!

:mad:

Wieso? Hattest Du schon Besuch von der Gedankenpolizei? Wie stellte Du Dir denn vor, daß Moslems Dir das Denken verbieten? Das kannst schließlich nur Du selber. Somit ist Dein Post der übliche Quatsch.
 
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Der Unterschied liegt aber darin, daß unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) in ihrem Kampf gegen den Unglauben zu radikalen Mitteln greifen!

:kopfkratz::mad:

So? Tun sie das? Mischen sie Strychnin in die Döner? Wieviel kämpfende Muslime hast Du in den letzten vier Wochen gesehen?
 

HaddschiUmar

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In Berlin geht das, ohne dass dort darin ein Problem gesehen wird.
Es geht nicht um den Standort. Hast Du nicht gelesen, wie die Juden den Weihnachtsbaum betrachten?
Es gibt in solchen Fragen nicht "die Juden"!

Der eine Artikel aus einem Blogspot kann nicht für "die Juden" sprechen, wie auch nicht ein Mufti für "die Moslems" sprechen kann,
und selbst der Papst spricht nicht für "die Christen", sondern nur für die Römisch-Katholische Kirche und damit allenfalls für "die Katholiken".
 

Le Bon

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Es gibt in solchen Fragen nicht "die Juden"!
Aber die Jjüdische Lehre, bzw. Gesetz. Und das gilt, wenn es um die Öffentlichkeit geht. Habe zwischenzeotlich mit einem jüdischen Freund gesprochen, der allerdings kein Gläubiger ist. Er meint auch, daß das sehr merkwürdig sei.
Der eine Artikel aus einem Blogspot kann nicht für "die Juden" sprechen, wie auch nicht ein Mufti für "die Moslems" sprechen kann,
und selbst der Papst spricht nicht für "die Christen", sondern nur für die Römisch-Katholische Kirche und damit allenfalls für "die Katholiken".
Okay!
 

HaddschiUmar

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Aber die Jjüdische Lehre, bzw. Gesetz. Und das gilt, wenn es um die Öffentlichkeit geht. ...
Das "Gesetz" nach mosaischem Glauben sind die 613 Vorschriften (248 Gebote und 365 Verbote), die in der Tora enthalten sind.
Es käme also darauf an, welches davon die Nähe von stiliierter Menora und Tannenbaum verbietet.

Alles andere sind m.W. Auslegungen, Interpretationen etc. und nicht für "die Juden" verbindlich.
Darüber, ob ein beleuchteter Nadelbaum etwas mit "dem Christentum" zu tun hat (und wenn ja, was denn), ist hier schon mehrfach kontrovers diskutiert worden (was ich jetzt als Unbeteiligter nicht aufwärmen möchte).
------------------------------------------------

Nun fällt eben in diesem Jahr zufällig Weihnachten nach gregorianischem Kalender mit Chanukkah nach jüdischem Kalender (ha-lu'ach ha-iwri) zusammen, nur dadurch sind wohl Weihnachtsbaum und Menora gleichzeitig aufgestellt worden. - Na und?!
 
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Le Bon

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Das "Gesetz" nach mosaischem Glauben sind die 613 Vorschriften (248 Gebote und 365 Verbote), die in der Tora enthalten sind.
Es käme also darauf an, welches davon die Nähe von stiliierter Menora und Tannenbaum verbietet.
Es geht nicht um die Menora, sondern um die Chanukkia für das Chanukkafest, was erst am 25.12. beginnt und vor dem Brandenburger Tor schon am 22.12. stand. Mit einem großen Stern Davids!! Ich finde es auch als Nichtchrist befremdlich, daß dieses Symbol vor dem Brandenburger Tor steht, das ein Symbol für das deutsche Volk ist und mit Religion gar nix zu tun hat. Und ich weiß mittlerweile, daß der "Christ"baum von den Juden als "unrein";) gilt. Immerhin sollen sie ja den "Heiland" ermordet haben lassen.;)
Alles andere sind m.W. Auslegungen, Interpretationen etc. und nicht für "die Juden" verbindlich.
Darüber, ob ein beleuchteter Nadelbaum etwas mit "dem Christentum" zu tun hat (und wenn ja, was denn), ist hier schon mehrfach kontrovers diskutiert worden (was ich jetzt als Unbeteiligter nicht aufwärmen möchte).
Der geschmücjte Weihnachtsbaum christlich geprägter Länder bedeutet für die Juden etwas nreines, bzw. etwas, was sie ablehnen. Ähh! sozusagen.;)
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Nun fällt eben in diesem Jahr zufällig Weihnachten nach gregorianischem Kalender mit Chanukkah nach jüdischem Kalender (ha-lu'ach ha-iwri) zusammen, nur dadurch sind wohl Weihnachtsbaum und Menora gleichzeitig aufgestellt worden. - Na und?!
Wie gesagt, ich finde es befremdlich. Daß "Christ"bäume vor dem 24.12. aufgestellt werde, ist eine Tradition. MMn wird die Chanukkia aber tatsächlich erst am 25.12. aufgestellt. Aber was weiß ich?

Wäre ich schwul und Bürgermeister;), würde das Teil dort auf jeden Fall nicht stehen.
 

HaddschiUmar

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Es geht nicht um die Menora, sondern um die Chanukkia für das Chanukkafest, was erst am 25.12. beginnt und vor dem Brandenburger Tor schon am 22.12. stand. Mit einem großen Stern Davids!! Ich finde es auch als Nichtchrist befremdlich, daß dieses Symbol vor dem Brandenburger Tor steht, das ein Symbol für das deutsche Volk ist und mit Religion gar nix zu tun hat. Und ich weiß mittlerweile, daß der "Christ"baum von den Juden als "unrein";) gilt. Immerhin sollen sie ja den "Heiland" ermordet haben lassen.;)
Der geschmücjte Weihnachtsbaum christlich geprägter Länder bedeutet für die Juden etwas nreines, bzw. etwas, was sie ablehnen. Ähh! sozusagen.;)
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Wie gesagt, ich finde es befremdlich. Daß "Christ"bäume vor dem 24.12. aufgestellt werde, ist eine Tradition. MMn wird die Chanukkia aber tatsächlich erst am 25.12. aufgestellt. Aber was weiß ich?

Wäre ich schwul und Bürgermeister;), würde das Teil dort auf jeden Fall nicht stehen.
(Auch wenn es eine "Chanukkia" ist - )
Du kannst es ja befremdlich finden, genau so wie es viele befremdlich finden, wenn Lichter an Weihnachtsbäumen vor dem 24.12, 18.00 Uhr entzündet werden
(Ihr "Befremdeten" werdet nichts mehr daran ändern können.)
der Regierende Bürgermeister von Berlin hat da sicher keinen Anstoß dran genommen und seine Gattin Claudia wird ihm darüber wohl auch nicht gezürnt haben.

Dass Weihnachtsbäume schon vor Weihnachten im öffentlichen Raum aufgestellt werden ist keine religiöse Tradition, sondern nur Ausdruck totaler Kommerzialisierung, genau so wie die "Weihnachtsmärkte" zu allgemeinem Rummel und zu Fress- und Saufveranstaltungen in der eigentlichen "Fastenzeit" verkommen sind.

Und noch einmal: "die Juden" oder "... von den Juden ..." ist und bleibt in der Regel eine unzutreffende Verallgemeinerung!
Dazu kommt: der "Heiland" der Christen war ein Jude und hat stets dazu gestanden.
Die ersten Christen und die wichtigsten ihrer "Heiligen" waren ebenfalls Juden!
Das verdrängen zwar mache Christen immer noch, aber besonders atheistische Judenhasser holen immer wieder die alte Propaganda der römischen Staatskirche hervor.
 

Le Bon

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(Auch wenn es eine "Chanukkia" ist - )
Ich wollte nur schreiben, daß es eben einen Unterschied zwischen dem 7-armigen und dem 9-armigen Leuchter gibt. Der 7-armige hat eine höher Wertung, denke ich, da er im Wappen Israels ist.
Du kannst es ja befremdlich finden, genau so wie es viele befremdlich finden, wenn Lichter an Weihnachtsbäumen vor dem 24.12, 18.00 Uhr entzündet werden.
Wie ich schrieb, eben(d) nicht, da der "Christ"baum als Weihnachtssymbol auch schon marketingtechnisch vor dem 24.12. eingesetzt wird. Praktisch schon vorm 1. Advent. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, daß ein jüdisches, also religiöses, Symbol vor dem Brandenburger Tor steht. Das ist mMn eine Provokation. Zumal DIE Deutschen doch 10 Mio Juden abgeschlachtet haben. Oder wie viel waren es noch?
((Ihr "Befremdeten" werdet nichts mehr daran ändern können.)
Nein, "natürlich" nicht. Man könnte es mit einem LWW nur noch umfahren.;)
(der Regierende Bürgermeister von Berlin hat da sicher keinen Anstoß dran genommen und seine Gattin Claudia wird ihm darüber wohl auch nicht gezürnt haben.
Es ist mir entgangen, daß jetzt ein Hetero Bürgermeister ist.;) Aber natürlich nimmt er keinen Anstoß, der Erfüllungsgehilfe.
(Dass Weihnachtsbäume schon vor Weihnachten im öffentlichen Raum aufgestellt werden ist keine religiöse Tradition, sondern nur Ausdruck totaler Kommerzialisierung, genau so wie die "Weihnachtsmärkte" zu allgemeinem Rummel und zu Fress- und Saufveranstaltungen in der eigentlichen "Fastenzeit" verkommen sind.
Schrieb ich oben.
Und noch einmal: "die Juden" oder "... von den Juden ..." ist und bleibt in der Regel eine unzutreffende Verallgemeinerung!
Falls man die Religionsgemeinschaft meinte, nicht!
Dazu kommt: der "Heiland" der Christen war ein Jude und hat stets dazu gestanden.
Er war ethnisch Aramäer und vor seiner "Revolution" wohl auch von jüdischer Religion. Allerdings..., nach dem er die christliche Religion erfunden hatte, war er Christ.;)
(Die ersten Christen und die wichtigsten ihrer "Heiligen" waren ebenfalls Juden!
Ja, bevor sie Christen wurden. Es gibt DAS jüdische Volk/die Ethnie nicht. Siehe Shlomo Sand und sein Buch "Die Erfindung des jüdischen Volkes"
Das verdrängen zwar mache Christen immer noch, aber besonders atheistische Judenhasser holen immer wieder die alte Propaganda der römischen Staatskirche hervor.
Da die Bibel der Christen aus 2 Teilen besteht und das AT auch das heilige Buch der jüdischen Gläubigen ist, kann man davon ausgehen, daß es die christliche Religion "eigentlich" nicht gibt, sondern das sie nur ein Derivat der jüdischen ist. Aber da Jesus angeblich nun einmal die "christliche Religion" erfunden hat, nennt man dessen Folger;) eben Christen.
Mir ist es gleich, ich glaube nicht, sondern weiß lieber. Am Liebsten wäre mir, wenn es in der BRD weder Moscheen, Synagogen, noch Kirchen gäbe und jeder seinen Glauben in seinen eigenen 4 Wänden abhandeln würde, ohne mir damit aufs Gemächt zu gehen.
 

HaddschiUmar

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...
Er war ethnisch Aramäer und vor seiner "Revolution" wohl auch von jüdischer Religion. Allerdings..., nach dem er die christliche Religion erfunden hatte, war er Christ. ...
Der Jesus der Christen hat nicht die "christliche Religion erfunden" und war auch kein "Christ". Bis zu seinem (ersten) Tod (wie er in der Bibel steht) war er gläubiger und praktizierender Jude (oder wie es auch genannt wird "mosaischen Glaubens").
Man streitet wohl darum, ob "Erfinderin" des Christentums eine Maria war (möglicherweise seine Frau) oder der Paulus als "Erfinder" zu gelten hat.
In jedem Fall ist "das Christentum" sachlich gesehen eine jüdische Sekte.
- ich halte das aber für mich persönlich für nebensächlich, ebenso ob Jesus nach der "Auferstehung" wieder nach Kaschmir gezogen und unter dem dortigen Namen Yuz Asaf Buddhist geworden ist. - siehe sein Grab, das in Srinagar gezeigt wird.
 
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Le Bon

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Der Jesus der Christen hat nicht die "christliche Religion erfunden" und war auch kein "Christ". Bis zu seinem (ersten) Tod (wie er in der Bibel steht) war er gläubiger und praktizierender Jude (oder wie es auch genannt wird "mosaischen Glaubens").
Man streitet wohl darum, ob "Erfinderin" des Christentums eine Maria war (möglicherweise seine Frau) oder der Paulus als "Erfinder" zu gelten hat.
In jedem Fall ist "das Christentum" sachlich gesehen eine jüdische Sekte.
- ich halte das aber für mich persönlich für nebensächlich, ebenso ob Jesus nach der "Auferstehung" wieder nach Kaschmir gezogen und unter dem dortigen Namen Yuz Asaf Buddhist geworden ist. - siehe sein Grab, das in Srinagar gezeigt wird.
Es ist letztendlich müßig sich über Mythen zu unterhalten, denn etwa 98% ist reine Behauptung. Und daß der angebliche Jesus in Indien, bzw. Nepal/Kashmir;) gewesen sein soll, habe ich auch gehört. Es fehlen im "Heiligen" Buch 33 Jahre und in den ersten "heiligen" Schriften stand auch etwas über Reinkarnation, was um 533 aus diesen gestrichen wurde (angeblich).

Man begibt sich immer auf dünnes Eis, wenn man sich über die abrahamitischen Religionen unterhält, denn das Meiste ist Glauben und darauf verwette ich meinen alten, runzeligen Hintern nicht. Ich plädiere für ein Verbot der öffentlichen Religionsausübung und in der BRD eine Aufhebung des Reichskonkordats Adoofs! End of Story!

Es führt letztendlich zu nix, sich über Religion einen Kopp zu machen, denn es fehlen harte Fakten. Vor deutschen "Gerichten" gilt ja auch Hörensagen nicht als Beweis.
 

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