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Hier stelle ich einen Beitrag von Niclaus Fest aus Bild.de welcher auch in der Bild am Sonntag zu lesen war zur Diskussion.
Eine Beschreibung der Realität?
Ich habe mir erlaubt die urprüngliche Überschrift zu ergänzen: Teile des "Islam als Integrationshindernis" so verstanden wird der Beitrag von NICOLAUS FEST aus meiner Sicht recht objektiv.
Dieser Beitrag von Herrn Fest stellt unter Beweis, dass wir in Deutschland Probleme mit der Integration mit Teilen der islamischen Kräfte haben.
Wie kann man diese Probleme lösen?
Die Probleme ergeben sich zu einem großen Teil aus der religiösen Weltanschuung der Betroffenen. Nun will sicher die Deutsche Bevölkerung zur Lösung der Probleme zum Islam convertieren.
Die islamische Missionsarbeit bestimmter Gruppen fällt zum Teil auf fruchtbren Boden -eine Ursache für den Erfolg ist die Orientierungs losigkeit junger Menschen. Ein Versagen unserer Kultur-, Bildungs-, Wirtschafts- und Jugendpolitik sowie die Arbeitslosigkeit junger Leute.
Deutschland hat auch die Baustelle bei ihrer Jugend Orientierung und Halt und Arbeit zu geben.
Zitat aus Bild.de:
http://www.bild.de/news/standards/religionen/islam-als-integrationshindernis-36990528.bild.html
"Islam als Integrationshindernis
Von NICOLAUS FEST
Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
Ich sehe keine Partei welche die Probleme offen und ehrlich angeht.
Eine Beschreibung der Realität?
Ich habe mir erlaubt die urprüngliche Überschrift zu ergänzen: Teile des "Islam als Integrationshindernis" so verstanden wird der Beitrag von NICOLAUS FEST aus meiner Sicht recht objektiv.
Dieser Beitrag von Herrn Fest stellt unter Beweis, dass wir in Deutschland Probleme mit der Integration mit Teilen der islamischen Kräfte haben.
Wie kann man diese Probleme lösen?
Die Probleme ergeben sich zu einem großen Teil aus der religiösen Weltanschuung der Betroffenen. Nun will sicher die Deutsche Bevölkerung zur Lösung der Probleme zum Islam convertieren.
Die islamische Missionsarbeit bestimmter Gruppen fällt zum Teil auf fruchtbren Boden -eine Ursache für den Erfolg ist die Orientierungs losigkeit junger Menschen. Ein Versagen unserer Kultur-, Bildungs-, Wirtschafts- und Jugendpolitik sowie die Arbeitslosigkeit junger Leute.
Deutschland hat auch die Baustelle bei ihrer Jugend Orientierung und Halt und Arbeit zu geben.
Zitat aus Bild.de:
http://www.bild.de/news/standards/religionen/islam-als-integrationshindernis-36990528.bild.html
"Islam als Integrationshindernis
Von NICOLAUS FEST
Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
Ich sehe keine Partei welche die Probleme offen und ehrlich angeht.
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