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Teile des "Islam als Integrationshindernis"

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Soweit hättest Du nicht gehen brauchen. Es würde uns schon reichen, wenn das Gros der sprachlosen Türken nach 30 Jahren "Deutschland all inclusive" wenigsten mal drei Sätze unfallfreies Deutsch beherrschen könnten. Aber wem sag ich das?

Am Besten den Bayern und da speziell den Franken.Es klingt wie Deutsch und ist dennoch kaum verständlich.
 

Kaffeepause930

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Am Besten den Bayern und da speziell den Franken.Es klingt wie Deutsch und ist dennoch kaum verständlich.

Also die am besten integrieresten Türken sprechen bei uns alle en janz ordinäres Kölsch us em Vringsveedel. Et jit nit ville vun denne, äver et jit se!
 

Uwe O.

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Ich habe es ja versucht, habe mich aber dann doch umstimmen lassen.Jetzt finde ich das Leben mit zwei Frauen doch ganz angenehm,die etwas Ältere kann sehr gut kochen während die Jüngere auf ganz anderen Gebieten einfach Spitze ist.

Ein gängiges Modell in Berlin.
Das wird sogar vom Sozialamt / Hartz IV / Kindergeldamt (unfreiwillig) subventioniert.

Uwe
 
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Wer keine Ahnung hat ...

[MENTION=1751]fjodorov[/MENTION]:

Du weißt aber schon, daß das Hochdeutsche seine Wurzeln im bairischsprachigen Raum hat? Viele Wörter des Althochdeutschen sind identisch mit den Formen im heutigen Bairisch! Zeigt sich besonders gut an den dörfischen Sprachinseln in Welschtirol, die besonders konservativ im Wortschatz geblieben sind - bei denen heißt der Mond immer nach mano. Soviel zum Thema: "Klingt wie Deutsch und ist dennoch kaum verständlich." Aber diese ganze Mundarten-Sache ist belanglos - man spricht hüben eben so, drüben da. Da gibt es keine Rangordnung. Aber das Bairische in den Dreck ziehen zu wollen, zeigt nur sprachhistorische Unkenntnis. (Türkendeutsch ist aber keine Mundart. Kann dir jeder ernsthafte Sprachwissenschaftler bestätigen. Das ist ein Soziolekt. Stottern und Lispeln ist ja auch keine Mundart?)


Zum eigentlichen Thema:

Wieso immer Integration? Wieso will man diese Menschen auf Biegen und Brechen verdeutschen? Ich denke auch, daß die meisten Muslime sich nicht als Deutsche sehen, sondern immer noch als Türken, Araber, Kurden usw. Man kann es natürlich mal testen und des Nachts zur nächstbesten Gruppe Türken hingehen und sie danach fragen, ob sie Deutsche sind. Würde mich wundern, wenn das bejaht wird. Kann eher als Beleidigung aufgefaßt werden. Ein Freund von mir sah mal, wie paar Türken eine Türkin an den Haaren zogen usw. Da dachte er, dazwischen zu gehen und hat von denen, weil sie eben in der Überzahl waren, eine in die Fresse bekommen. Die Frau meinte dann auch noch: "Nett gemeint von dir, aber Deutsche sollten sich da nicht einmischen." Komisch, wo die besagten Menschen doch auch Deutsche sein sollen?
 
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Uwe O.

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Nein,ganz so ist es nicht.Ich hatte ja schon einmal den Vorschlag gemacht Muslime per Gesetz zum Verzehr von Schweinefleisch zu veranlassen um so ihren Integrationswillen zu testen.

Weiß ich.

Aber wie wäre es mit einem zielführenden Vorschlag?

zB. Deutsch unfallfrei zu beherrschen, einen Schulabschluss und eine Berufsausbildung anzustreben.
Und die deutschen Gesetze zu beachten.

Uwe
 

Uwe O.

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Der Koran regelt das Leben von früh bis spät, schreibt Vieles vor. Die Sippe und die Nachbarschaft passen auf, dass alles korangetreu abläuft, so ist es fast unmöglich, sich von der archaischen Religion zu trennen.

Deshalb ist es an der Zeit, für diese Verbohrten die Heimreise anzuordnen.

Uwe
 
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Weiß ich.

Aber wie wäre es mit einem zielführenden Vorschlag?

zB. Deutsch unfallfrei zu beherrschen, einen Schulabschluss und eine Berufsausbildung anzustreben.
Und die deutschen Gesetze zu beachten.

Uwe

Die meisten Deutschen können selber kein Deutsch. Außerdem würde ich an eurer Stelle zuerst einmal euren Russlanddeutschen Landsleuten ein Mindestmaß an Sprachqualität beibringen, bevor ihr über andere urteilt. :))


Diese Dame im Video dürfte noch über den besten Sprachschatz bei euren LandsmännerInnen verfügen. Sie kann wenigstens: "Guten Tag" sagen. :happy:
 
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Grundsätzliches

Mal zwei Grundsatzfrage:

a) Wer will die Integration eigentlich? Die Fremden oder die Einheimischen? Man hört eigentlich immer nur von deutscher Seite, daß sich integriert werden muß. Ist das aber auch die Meinung der Personen, um welche es hier geht? Wollen die das denn auch?

b) Was genau soll "Integration" eigentlich sein? Ab wann soll man das sein? Wenn man den Paß hat? Wenn man die deutsche Zeitung lesen kann? Wenn man den Akzent ablegen konnte? Wenn man sich genauso benimmt wie die der Durchschnittsdeutsche ... ?
 

Zaphod

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Mal zwei Grundsatzfrage:

a) Wer will die Integration eigentlich? Die Fremden oder die Einheimischen? Man hört eigentlich immer nur von deutscher Seite, daß sich integriert werden muß. Ist das aber auch die Meinung der Personen, um welche es hier geht? Wollen die das denn auch?

b) Was genau soll "Integration" eigentlich sein? Ab wann soll man das sein? Wenn man den Paß hat? Wenn man die deutsche Zeitung lesen kann? Wenn man den Akzent ablegen konnte? Wenn man sich genauso benimmt wie die der Durchschnittsdeutsche ... ?

Wenn man sich als deutscher fühlt und nicht mehr als türke, moslem, neger oder anderes.
 
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Theorie ist schön und gut, aber ...

Und wie stark ist das der Fall? Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse?

Ich gehe davon aus, die meisten sehen sich nicht als Deutsche und wollen es auch nicht. Zumindest, was Menschen aus dem islamischen Kulturkreis angeht.

Wenn dem so ist, fragt man sich schon, welchen Sinn der Integrationswunsch der Deutschen (!) dann hat.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Die meisten Deutschen können selber kein Deutsch. Außerdem würde ich an eurer Stelle zuerst einmal euren Russlanddeutschen Landsleuten ein Mindestmaß an Sprachqualität beibringen, bevor ihr über andere urteilt. :))


Diese Dame im Video dürfte noch über den besten Sprachschatz bei euren LandsmännerInnen verfügen. Sie kann wenigstens: "Guten Tag" sagen. :happy:

Na und? Und selbst wenn deine Landsleute von edler Herkunft die deutsche Sprache dreimal besser beherrschen; sie sitzen dafür aber auch dreimal häufiger und bevölkern die Flure der Sozialämter!
 
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Blödsinn

Man sollte bedenken:

Die Türken/Araber haben den Luxus, daß sie hier bei uns in den Schulen Deutschen lernen dürfen und somit vergleichsweise früh Spracherfahrung sammeln können. Diesen Luxus haben die Rußlanddeutschen meist nicht und so ein Akzent ist eben verdammt schwer abzulegen. Zudem bezweifle ich, daß die meisten älteren Muslime bei uns Deutsch gut können. Doch eher die hier Geborenen.

Im Hinterkopf sollte man hier immer haben, daß viele Auslandsdeutsche eben auch ihre Mundart haben, etwa die Siebenbürger Sachsen. Das klingt dann für Nichtkundige eben nach "falschem Deutsch", ist aber auch nicht mehr falsch als Hessisch oder Schwäbisch. Vielleicht haben die Leute mehr Probleme mit der Hochsprache, das mag sein. Vergleiche die Schweizer, die fallen oft auch etwas auf, wenn sie hochsprachlich reden. Das heißt aber nicht, daß die kein Deutsch können.

Aber was soll's - hier soll ja eh nur etwas schlecht gemacht werden. Ich höre mir ja lieber Rußlanddeutsche an als so manche Türken, die ich täglich an meinem Wohnort hören muß.
 
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Na und? Und selbst wenn deine Landsleute von edler Herkunft die deutsche Sprache dreimal besser beherrschen; sie sitzen dafür aber auch dreimal häufiger und bevölkern die Flure der Sozialämter!

Viele Türken können definitiv besser Deutsch als Autochthone. Das ist Fakt! Außerdem sind 95% der Sozialhilfeempfänger " Deutsche oder andere Nationalitäten"

Bei den sog. "Türken", die angeblich Hartz IV beziehen, hast Du die Zahl der Kurden, die immerhin 40% der sog. "Türken" stellen und 45% der Hartz IV Bezieher sind abgezogen? Wahrscheinlich nicht. Die Rechenaufgabe dürfte nicht allzu schwer sein, wie viele (richtige) Türken noch übrigbleiben werden. Das soll Dir als Fleißaufgabe aufgegeben sein ;)

Nicht anders verhält es sich mit den Knastis. :))

Außerdem hat Integration wenig mit Religion zu tun, stecken doch vielmehr gesellschaftliche Probleme dahinter, die ich bei Bedarf näher erklären kann. :winken:
 
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Woher wissen wir das denn?

Viele Türken können definitiv besser Deutsch als Autochthone. Das ist Fakt!

Tolles Argument, es sei Fakt. Woher weißt du, daß das so ist? Da will ich jetzt schon wissen, worauf du dich stützt, wenn du schon von "Fakt" sprichst. Die Quelle will ich sehen, auf welche du dich beziehst.

Ich selbst kann nur meine eigene Alltagserfahrung zu Rat ziehen, welche möglicherweise nicht aussagekräftig sein mag.

Ich gebe zu, daß zumindest an den Hochschulen viele Ausländer mehr Einblick in die deutsche Grammatik haben, weil die das eben lernen, während die Deutschen meist nur sagen können, daß dieses und jenes eben so ist, die Regel dahinter aber nicht kennen. Das sagt aber nichts aus, daß Türken allgemein besser Deutsch können als die Deutschen selbst, was doch eine sehr gewagte These ist.
 

Uwe O.

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Die meisten Deutschen können selber kein Deutsch. Außerdem würde ich an eurer Stelle zuerst einmal euren Russlanddeutschen Landsleuten ein Mindestmaß an Sprachqualität beibringen, bevor ihr über andere urteilt.

Weshalb diese Reihenfolge?
Wenn Ausländer hier dauerhaft leben wollen, dann ist Deutsch Voraussetzung.
Wer das nicht will, sollte woanders hingehen.
Dann haben wir wieder Zeit und Geld, sich um die Mängel der Nativen zu kümmern.

Uwe
 
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Man sollte bedenken:

Die Türken/Araber haben den Luxus, daß sie hier bei uns in den Schulen Deutschen lernen dürfen und somit vergleichsweise früh Spracherfahrung sammeln können. Diesen Luxus haben die Rußlanddeutschen meist nicht und so ein Akzent ist eben verdammt schwer abzulegen. Zudem bezweifle ich, daß die meisten älteren Muslime bei uns Deutsch gut können. Doch eher die hier Geborenen.

Die Kinder der Russlanddeutschen sprechen tadelloses Deutsch und zudem völlig akzentfrei. Früh übt sich und zahlt sich aus! Die Türken und Araber hatten den Luxus und die Chancen trotz des Angebotes leider nicht ergriffen. Die hier Geborenen radebrechen bereits in der vierten Generation.

Im Hinterkopf sollte man hier immer haben, daß viele Auslandsdeutsche eben auch ihre Mundart haben, etwa die Siebenbürger Sachsen. Das klingt dann für Nichtkundige eben nach "falschem Deutsch", ist aber auch nicht mehr falsch als Hessisch oder Schwäbisch. Vielleicht haben die Leute mehr Probleme mit der Hochsprache, das mag sein. Vergleiche die Schweizer, die fallen oft auch etwas auf, wenn sie hochsprachlich reden. Das heißt aber nicht, daß die kein Deutsch können.

Deutsch ist eine plurizentrische Sprache mit mehreren Standardvariäteten als Hochsprache. Hin und wieder 3Sat schauen und zuhören. Selbst die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens hat im Rechts- und Verwaltungswesen eine eigene Lexik (Beispiele: Prokurator des Königs, Gemeindeschöffe, Fazilitäten-Gemeinde).
 
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Tolles Argument, es sei Fakt. Woher weißt du, daß das so ist?

Diese rudimentären Deutschkenntnisse vom Landtagsabgeordneten Horst Mertens sind auf das breite Spektrum der der deutschen Gesellschafft zu reflektieren:


Außerdem das:

http://www.stern.de/politik/deutsch...te-wer-spricht-hier-kein-deutsch-1617787.html

Das sind Fakten. Ich hatte nur Gelegenheit 1 Jahr lang Deutsch zu lernen und kann über die Sprachkenntnisse der meisten Muttersprachler nur müde lächeln. :nono:
 
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Frechheit

[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION]:

Ich finde es ehrlich gesagt dreist, in ein Land zu gehen, wo man die Sprache nicht kann. Ich kann kein Wort Französisch - wieso sollte ich also nach Frankreich gehen und dort leben wollen? Ich schäme mich ja schon, weil man merkt, daß ich kein englischer Muttersprachler bin. Unvorstellbar auch, daß man jahrelang in einem Land lebt und dort kein Wort versteht. Mich würde das psychologisch schwer belasten.


[MENTION=738]Milli[/MENTION]:

Gut, dann irrte ich mich, was die Rußlanddeutschen angeht. Ist ja durchaus positiv in diesem Fall.



Kann auch sein, daß es an der Schicht liegt. Viele Türken gehören eben nicht zur gebildeteren Schicht - wie sollen die Kinder da besser werden. Kenne leider auch Deutsche, denen man sofort anhört, daß sie nicht allzu gebildet sind. ("Alda dann rief ich ihr an weissu was die sagt? so ein schlampe aber ey" ) Diesen Tonfall beim Sprechen hasse ich so, vor allem bei Frauen. Das klingt so verdammt primitiv ...
 
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Weshalb diese Reihenfolge?
Wenn Ausländer hier dauerhaft leben wollen, dann ist Deutsch Voraussetzung.
Wer das nicht will, sollte woanders hingehen.
Dann haben wir wieder Zeit und Geld, sich um die Mängel der Nativen zu kümmern.

Uwe

Man fängt bekanntlich zuerst bei sich an. Die Anderen anzuprangern bedeutet, von sich ablenken zu wollen. :giggle:
 

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