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TESLA eine Dreckschleuder?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Hallo,
klingt fast wie das letzte Argument für den TESLA, die nächtliche Aufladung.
Aber bitte nicht vergessen, der Wind weht nicht immer, wer kennt sie nicht, die windstille Nacht im Mondenschein, ihr Kuss so süß wie der Wein....
Das heißt: Grundlastkraftwerke müssten auch Nachts betrieben werden, und zwar volle Power! Durch die zusätzlichen Stromfresser (E-Autos) wird die energetische Volatilität höher und ein notwendiger Ausgleich durch Grundlastkraftwerke häufiger notwendig, was auch bedeutet, Grundlastkraftwerke müssen in Dauerbereitschaft warm gehalten werden, sprich ständig laufen! Sprich: wenn man theoretisch 1 Millionen E-Autos des Nachts laden würde, zB in einer windstillen Nacht, dann würden ebenfalls die Kraftwerke voll aufdrehen müssen, mehr denn je zuvor!

Wieso "letztes Argument"? Meinen Argumenten in meinem ersten Beitrag hast Du nicht widersprochen.

Dass es die eine Lösung nicht geben kann, sollte hoffentlich klar sein.

Autos werden nicht nur nachts weniger genutzt, sie stehen auch den größten Teil des Tages herum.

Die große Flaute, die Du beschwörst, so dass nirgendwo in Deutschland ein Wind weht, ist selten. Allerdings reicht Wind alleine nicht aus. Wenn der Strom immer dann billiger angeboten wird, wenn er im Überfluss vorhanden ist, werden sich findige Köpfe Möglichkeiten ausdenken, diese niedrigen Preise zu nutzen. E-Autos sind ein erster Beitrag dazu, solche überschüssige Energie zu speichern. Wer mit einem E-Auto größere Strecken zurücklegen will, braucht Wechselakkus. Dadurch erhöht sich die Menge des speicherbaren Stroms.

Natürlich brauchen wir noch Kraftwerke, die einspringen, wenn die regenerativen Energien nicht ausreichen. Dazu eignen sich am besten kleine dezentrale Gaskraftwerke, die schnell hochfahrbar sind und das momentane Leitungsproblem mindern.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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dafür braucht man beim E-Fahrzeug ne Extra Leistungsstarke Heizung, Klimaanlage, ....was dann die "Gewichtseinsparungen" auch revidiert....

Eine handelsübliche Standheizung reicht völlig aus, wenn man sich beim Karosseriebau alter Tugenden erinnert.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Eine handelsübliche Standheizung reicht völlig aus, wenn man sich beim Karosseriebau alter Tugenden erinnert.

wird aber mit Benzin betrieben ^^

ach
p.s ^^



https://netzfrauen.org/2016/04/26/a...-nun-soll-es-wieder-der-steuerzahler-richten/
Autokonzerne wurden mit Milliarden Subventionen gespeist und verpennen eMobilität – eMobilität aus China erobert die Welt – nun soll es wieder der Steuerzahler richten

Es geht Nicht um die "Umwelt", nicht gegen den "Klimawandel",
sondern lediglich um die "Potte" des Bürgers!
 
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OP
Elvis Domestos
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Wieso "letztes Argument"? Meinen Argumenten in meinem ersten Beitrag hast Du nicht widersprochen.

Dass es die eine Lösung nicht geben kann, sollte hoffentlich klar sein.

Autos werden nicht nur nachts weniger genutzt, sie stehen auch den größten Teil des Tages herum.

Die große Flaute, die Du beschwörst, so dass nirgendwo in Deutschland ein Wind weht, ist selten. Allerdings reicht Wind alleine nicht aus. Wenn der Strom immer dann billiger angeboten wird, wenn er im Überfluss vorhanden ist, werden sich findige Köpfe Möglichkeiten ausdenken, diese niedrigen Preise zu nutzen. E-Autos sind ein erster Beitrag dazu, solche überschüssige Energie zu speichern. Wer mit einem E-Auto größere Strecken zurücklegen will, braucht Wechselakkus. Dadurch erhöht sich die Menge des speicherbaren Stroms.

Natürlich brauchen wir noch Kraftwerke, die einspringen, wenn die regenerativen Energien nicht ausreichen. Dazu eignen sich am besten kleine dezentrale Gaskraftwerke, die schnell hochfahrbar sind und das momentane Leitungsproblem mindern.

Gaskraftwerke wie in Holland? In Deutschland sind Gaskraftwerke leider zunehmend unrentabel, es werden also Kohlekraftwerke einspringen müssen, wenn Millionen zusätzliche Stromfresser sich andocken. Es macht mMn einfach keinen Sinn in Deutschland massiv auf E-Autos zu setzen, ohne vorweg geeignete Bedingungen zu schaffen, insb. gilt dieses für den sehr leistungsstarken Tesla, dessen Energiebedarf eben ab Steckdose inkl. aller Wechselverluste zu berücksichtigen ist. Deutschland ist nicht Norwegen, wo man massiv auf E-Autos setzen kann und dabei sogar den CO2-Ausstoß mindern kann. Deutschland ist momentan so konstruiert, dass jedes E-Auto, eben zusätzliche Stromverbraucher, die CO2-Emission erhöhen würde. Selbst ein massiver Zubau der regenerativen Energien würde an dieser Tatsache nichts ändern, wenn eben zeitgleich tausende-zusätzliche E-Autos auf die Straße kommen. Natürlich speichern E-Autos Strom, aber sie verbrauchen ihn auch!

Eine Energiewende ist wichtig, aber Deutschland erreicht mittels Milliarden gegenteiliges, sprich eine Erhöhung seiner CO2-Emission!

Ob Nachts oder des Tags, eine Aufladung erfolgt über den deutschen Strommix, was eine indirekte CO2-Emission nach international anerkannten Rechnungen bewirkt, beim TESLA sind sie, wie bei einer alten Gefriertruhe auch, überdimensional und unanständig! Es findet beim TESLA nicht nur eine Verlagerung der Emission statt, sondern auch eine Erhöhung.

Ein TESLA ist deswegen in keinster Weise ein Instrument um die deutsche Energiewende voranzubringen, es ist eine SCHANDE, dass dieses Fahrzeug 10 Jahre steuerbefreit sein soll und auch noch Anspruch auf die Kaufprämie besteht.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Hallo,
klingt fast wie das letzte Argument für den TESLA, die nächtliche Aufladung.
Aber bitte nicht vergessen, der Wind weht nicht immer, wer kennt sie nicht, die windstille Nacht im Mondenschein, ihr Kuss so süß wie der Wein....
Das heißt: Grundlastkraftwerke müssten auch Nachts betrieben werden, und zwar volle Power! Durch die zusätzlichen Stromfresser (E-Autos) wird die energetische Volatilität höher und ein notwendiger Ausgleich durch Grundlastkraftwerke häufiger notwendig, was auch bedeutet, Grundlastkraftwerke müssen in Dauerbereitschaft warm gehalten werden, sprich ständig laufen! Sprich: wenn man theoretisch 1 Millionen E-Autos des Nachts laden würde, zB in einer windstillen Nacht, dann würden ebenfalls die Kraftwerke voll aufdrehen müssen, mehr denn je zuvor!
Deine romantische Darstellung einer windstillen Nacht geht zwar ans Herz,
aber voll an der Realität vorbei.
Du unterschlägst (bewusst?) die Offshore-Anlagen.
Wer an der Küste wohnt, weis, woher der Wind bläst.
Da gibt es keine Windstille, zumindest nicht weit draussen.
 
OP
Elvis Domestos
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Deine romantische Darstellung einer windstillen Nacht geht zwar ans Herz,
aber voll an der Realität vorbei.
Du unterschlägst (bewusst?) die Offshore-Anlagen.
Wer an der Küste wohnt, weis, woher der Wind bläst.
Da gibt es keine Windstille, zumindest nicht weit draussen.

Die Offshore-Anlagen müssen aber auch an die Steckdose!

Ich prognostiziere, die CO2-Emissionen werden durch eine massive Förderung der E-Autos in Deutschland ansteigen! Da hilft auch kein Offshore!
 

Heiko A.

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Die Offshore-Anlagen müssen aber auch an die Steckdose!

Ich prognostiziere, die CO2-Emissionen werden durch eine massive Förderung der E-Autos in Deutschland ansteigen! Da hilft auch kein Offshore!

Du hast recht, es wird durch Bremser wie dich recht schwierig,
die dazu nötigen Trassen quer durch die Republik zu errichten.

Aber verhindern auf Dauer wirst auch du nicht die Elektromobilität,
weil sie einfach vernünftig ist.
Erdöl zu verbrennen, dessen Restbestände man in Zukunft für
wichtigere Dinge wie Pharma, Kunststoffe, Farben usw. dringend braucht,
ist eine Sünde an unseren Enkeln.
Von der Umwelt ganz zu schweigen....
 
OP
Elvis Domestos
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Du hast recht, es wird durch Bremser wie dich recht schwierig,
die dazu nötigen Trassen quer durch die Republik zu errichten.

Aber verhindern auf Dauer wirst auch du nicht die Elektromobilität,
weil sie einfach vernünftig ist.
Erdöl zu verbrennen, dessen Restbestände man in Zukunft für
wichtigere Dinge wie Pharma, Kunststoffe, Farben usw. dringend braucht,
ist eine Sünde an unseren Enkeln.
Von der Umwelt ganz zu schweigen....

Wenn das für sie Vernunft ist, dass man entgegen internationaler Vereinbarungen, den nationalen CO2-Ausstoß erhöht, dann habe ich wohl ein Verständnisproblem.
Ich bin halt ein Sünder!
Und deswegen muss ich bezahlen; Sünder zahlen Ablass, die anderen bauen damit ihre Kirchen!

http://unverzerrt.de/elektromobilit...ionen-von-elektroautos/woher-der-strom-kommt/
 
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imho

Deutscher Bundeskanzler
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Gaskraftwerke wie in Holland? In Deutschland sind Gaskraftwerke leider zunehmend unrentabel, es werden also Kohlekraftwerke einspringen müssen, wenn Millionen zusätzliche Stromfresser sich andocken. Es macht mMn einfach keinen Sinn in Deutschland massiv auf E-Autos zu setzen, ohne vorweg geeignete Bedingungen zu schaffen, insb. gilt dieses für den sehr leistungsstarken Tesla, dessen Energiebedarf eben ab Steckdose inkl. aller Wechselverluste zu berücksichtigen ist. Deutschland ist nicht Norwegen, wo man massiv auf E-Autos setzen kann und dabei sogar den CO2-Ausstoß mindern kann. Deutschland ist momentan so konstruiert, dass jedes E-Auto, eben zusätzliche Stromverbraucher, die CO2-Emission erhöhen würde. Selbst ein massiver Zubau der regenerativen Energien würde an dieser Tatsache nichts ändern, wenn eben zeitgleich tausende-zusätzliche E-Autos auf die Straße kommen. Natürlich speichern E-Autos Strom, aber sie verbrauchen ihn auch!

Eine Energiewende ist wichtig, aber Deutschland erreicht mittels Milliarden gegenteiliges, sprich eine Erhöhung seiner CO2-Emission!

Ob Nachts oder des Tags, eine Aufladung erfolgt über den deutschen Strommix, was eine indirekte CO2-Emission nach international anerkannten Rechnungen bewirkt, beim TESLA sind sie, wie bei einer alten Gefriertruhe auch, überdimensional und unanständig! Es findet beim TESLA nicht nur eine Verlagerung der Emission statt, sondern auch eine Erhöhung.

Ein TESLA ist deswegen in keinster Weise ein Instrument um die deutsche Energiewende voranzubringen, es ist eine SCHANDE, dass dieses Fahrzeug 10 Jahre steuerbefreit sein soll und auch noch Anspruch auf die Kaufprämie besteht.

Vor einiger Zeit habe ich mit einem Angestellten eines großen Energieversorgers über dieses Thema diskutiert. Er argumentierte auf der selben Schiene wie Du. Man will schließlich seinem Arbeitgeber nicht schaden. Dabei wären bei vergleichbarer Fortschrittfeindlichkeit die Großkraftwerke, für die Du heute plädierst, niemals entwickelt worden. Sie hatten aber für eine gewisse Zeitspanne ihre Berechtigung.

Neben den technischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, haben wir mit dem Widerstand derer zu kämpfen, die an dem alten Zustand gut verdient haben. Wenn im Idealfall jeder Verbraucher seinen Strom selbst produzieren würde, würde dies das Aus für die Großversorger bedeuten.
 
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Elvis Domestos
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Vor einiger Zeit habe ich mit einem Angestellten eines großen Energieversorgers über dieses Thema diskutiert. Er argumentierte auf der selben Schiene wie Du. Man will schließlich seinem Arbeitgeber nicht schaden. Dabei wären bei vergleichbarer Fortschrittfeindlichkeit die Großkraftwerke, für die Du heute plädierst, niemals entwickelt worden. Sie hatten aber für eine gewisse Zeitspanne ihre Berechtigung.

Neben den technischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, haben wir mit dem Widerstand derer zu kämpfen, die an dem alten Zustand gut verdient haben. Wenn im Idealfall jeder Verbraucher seinen Strom selbst produzieren würde, würde dies das Aus für die Großversorger bedeuten.

Manno Imho, gib erst mal weiter...
Also ich arbeite nicht im Energiesektor, auch nicht für die Autoindustrie.
Ich leide aber unter dieser Energiewende, eine Planwirtschaft die von Lobbyisten und Ideologen gleichermaßen beflügelt wird, alles redet über das segensreiche E-Auto, die tollen Kaufprämien, aber keiner fragt sich, was es für unserer Umwelt und unsere freiheitlichen Grundrechte bedeutet, wenn man diese Planwirtschaft immer weiter ausbaut und festigt:
Rasant steigende Strompreise, zerstörte Kulturlandschaften, Dorfgemeinschaften zwischen Bürgerbewegung und Bürgerbeteiligung, Gefahren für das Grundwasser durch Biogülle, krankmachende Infraschallimmissionen und ein drohendes Aussterben gefährdeter Arten. Ferner eine Umverteilung von arm zu reich, Mieter denen durch das Instrument der energetischen Sanierung eine Mietsteigerung von über 50% droht (trotz Mietpreisbremse), Energiearmut wie Leben ohne Strom und nicht verfassungskonforme Windfallprofits im Norden, der Verzicht auf eine Amortisationsklausel ist halt verpflichtend. Nicht zu unterschätzen: politische Abhängigkeiten; der wirtschaftliche Erfolg, auch der überdimensionierte, ist Abhängig von der politischen Gunst, Merkel braucht ihre Herdprämienbefürworter, so wie die Herdprämienbefürworter Merkel brauchen, alles eine Frage der Umverteilung! Ergebnis bis dato: nahezu NULL, keine signifikanten CO2-Reduzierungen UND keine Minderung der atomaren Gefahren, aber ich muss "diese" Wende gut finden, sonst bin ich ein Bremser, ein Pappkamerad, den man einfach am vorbeigehen umkicken darf, weil schlichtweg zu blöde!

Ihr Satz: >>Wenn im Idealfall jeder Verbraucher seinen Strom selbst produzieren würde, würde dies das Aus für die Großversorger bedeuten.<< entspricht leider nicht der Zielsetzung dieser Wende, im Gegenteil!

Auch ein TESLA erreicht genau das Gegenteil von dem was gewünscht ist, da er über die gemeine Steckdose beladen wird und nicht über ein autarkes Hausnetz.

In den USA wirkt sich dieses noch drastischer aus:
Zitat:
Tesla Motors implies that the Model S sedan effectively emits 176g of CO2 per mile driven, although we believe the power consumption estimate Tesla uses for these calculations – 300 miles per 85 kWh consumed – is unrealistic. Furthermore, unlike gasoline-powered vehicles, electric vehicles utilizing lithium-based batteries suffer charging inefficiencies of roughly 10% to 20% and often consume meaningful amounts of energy when they sit idle – especially in cold weather. If we incorporate charging and idle losses, using data provided by Model S owners, we calculate that the effective CO2 emissions of an average Model S are roughly 394 g per mile. It gets worse: Other research shows the massive amounts of energy needed to create an 85 kWh lithium-ion battery results in effective CO2 emissions of 153g per mile over the life of a Model S battery, based on our assumptions. When the CO2 emitted during the production of the battery pack are incorporated, we believe the total effective CO2 emissions of an 85 kWh Model S sedan are 547g per mile – considerably more than a large SUV, such as a Jeep Grand Cherokee, which emits 443g per mile! Zitatende
Quelle:https://wattsupwiththat.com/2013/04/10/is-the-tesla-model-s-green/

Die Angaben die TESLA macht, sind irreführend. Im Prinzip eine Mogelpackung; was VW zum Verhängnis wurde, ist bei TESLA Mittel zum Erfolg.
 
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Du hast recht, es wird durch Bremser wie dich recht schwierig,
die dazu nötigen Trassen quer durch die Republik zu errichten.

Aber verhindern auf Dauer wirst auch du nicht die Elektromobilität,
weil sie einfach vernünftig ist.
Erdöl zu verbrennen, dessen Restbestände man in Zukunft für
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ist eine Sünde an unseren Enkeln.
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Ja,es gibt viele Bremser in der Energiewende
Da gab es Aussagen aus Bayern dass die noch zu bauenden Stromtrassen
bitte erst über B/W in unser Land den Strom leiten.
Es gab von den Bayern auch die Aussage dass die Windkrafträder die Gegend verschandeln
als wenn sie mit ihren Skipisten die Alpen nicht jetzt schon verschandeln.
Da könnte man doch sicherlich auch noch ein paar Windkraftanlagen hinbauen

Das mit den Stromtrassen ist auch so einen Sache,
Da ich ja ebenfalls von der Küste stamme ist mir bekannt das es
bei der Hedlinger Schanze der Elbüberquerung noch Reservemöglichkeiten in der Internationalen Leitung
gibt die in Norwegen anfängt und bis ins Ruhrgebiet geht.
Wo haben die abgeschalteten KKW`s denn ihren Strom eingespeisst?

Gut das Thema ist unendlich aber wenigstens wird es seit einigen Jahren angepackt
Die Anzahl Windkraftwerke kann man noch erheblich ausbauen und verbessern

Die Problematik sehe ich in der Tat bei den Accus
Kapazität und Aufladung und da sind wir noch in den Anfängen
bevor wir 40 Tonner haben werden die 500 km am Stück fahren können

MfG Geraldo
 
OP
Elvis Domestos
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Ach nee, da gibt es Probleme? Nun nicht ablenken!
Wir sind beim Tesla!
Laut Tagesschau Mi27.04.16:
Vermutlich werden nur E-Autos gefördert mit einem Listenpreis bis 60 Tsd €, demzufolge dürfte der TESLA raus sein, gut so! Aber vermutlich ist diese Schleuder 10 Jahre steuerfrei, was erbärmlich ist!
In den Haushalten erzieht man die Bürger dazu Stromfresser abzuschaffen, man belohnte sie sogar mit Prämien, damit ja die alte Gefriertruhe durch ein A++ Gerät ausgetauscht wird, beim TESLA aber, wohlgemerkt eher eine Rakete, ein unnützer Sportwagen ohne Anhängerkupplung mit sehr hoher Leistung, spricht man vom segensreichen, technischen Fortschritt!

Klimaschutz hat mit Umwelt- und Naturschutz eben nicht das Geringste zu tun. Klimaschutz ist eine wirtschaftspolitische, ja eine zutiefst ideologische Frage. Der Wunsch nach einem wirksamen Klimaschutz ist automatisch mit dem Wunsch nach einem Systemwechsel verknüpft, einem Wunsch Macht und Kontrolle zu verschieben, bei dem sich viele die Taschen voll machen, Politiker und dubiose Autohersteller nicht ausgenommen.

Werter Geraldo,
sie schreiben: >>Die Anzahl Windkraftwerke kann man noch erheblich ausbauen und verbessern<<
Wie viel Windkraftwerke benötigen wir, wenn aber auch alles auf 100% regenerative umgestellt worden ist, inkl. der Wechselverluste? Haben sie überhaupt eine Vorstellung von diesen Dimensionen? Oder geht es Ihnen nur um Macht und Kontrolle?
 

Jakob

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imho

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Wärest du an einer offenen Diskussion interessierst, hättest du auch angegeben, dass wattsupwiththat die Propagandaschleuder der US-Amerikanischen Öl(!!)-Industrie ist.

Ich habe mich aus der Diskussion mit ihm zurückgezogen, weil er ganz offensichtlich keine eigenen Gedanken einbringt.
 
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Ich habe mich aus der Diskussion mit ihm zurückgezogen, weil er ganz offensichtlich keine eigenen Gedanken einbringt.

Danke, sehr freundlich.

Hier weitere Gedanken die nicht von mir stammen:


Die Wirtschaftskommission für Europa (Economic Commission for Europe, UNECE) unterstreicht, dass Singapurs Verkehrsbehörde die Richtlinie R101 richtig umgesetzt habe, sprich die Zahlen sind korrekt!


Ich fordere deswegen dazu auf, selbiges auch in Europa durchzuführen, und die indirekte CO2-Emission als verpflichtende Angabe darzustellen.
 

Le Bon

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1870(!!) schrieb Jules Verne über die Brennstoffzelle:

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“

Er hätte sich nicht doller;) irren können. Als ich 2003 das 1. Mal hörte, daß man Händies und Läptops/Notbucks demnächst mit Brennstoffzellen ausrüsten wollte, war ich begeistert. Abär...nix passierte. In einem Flachmann ein wenig Methanol und schon hätte man telefonieren und surfen können bis zum Abwinken. Aber nein, irgendwie wurde das gestoppt. Die Frage ist, warum --> cui bono?;)
 
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1870(!!) schrieb Jules Verne über die Brennstoffzelle:

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“

Er hätte sich nicht doller;) irren können. Als ich 2003 das 1. Mal hörte, daß man Händies und Läptops/Notbucks demnächst mit Brennstoffzellen ausrüsten wollte, war ich begeistert. Abär...nix passierte. In einem Flachmann ein wenig Methanol und schon hätte man telefonieren und surfen können bis zum Abwinken. Aber nein, irgendwie wurde das gestoppt. Die Frage ist, warum --> cui bono?;)

Soziale Marktwirtschaft oder (statt) PLANwirtschaft, da gäbe es viele Spielarten um dieses >cui bono< der Jetztzeit und der Zukunft zu beleuchten, ebenso gäbe es Spielarten, um die Zukunft der Energieversorgung sicher zu stellen, statt den Teufel an die Wand zu malen! Der Teufel trägt grüne Hosen!
 

Le Bon

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Soziale Marktwirtschaft oder (statt) PLANwirtschaft, da gäbe es viele Spielarten um dieses >cui bono< der Jetztzeit und der Zukunft zu beleuchten, ebenso gäbe es Spielarten, um die Zukunft der Energieversorgung sicher zu stellen, statt den Teufel an die Wand zu malen! Der Teufel trägt grüne Hosen!
In der Tat! Bei preisweter, billiger oder sogar umsonstiger Energie, werden einige Leute ganz feucht an den Füßen.;)
 

Pommes

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1870(!!) schrieb Jules Verne über die Brennstoffzelle:

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“

Er hätte sich nicht doller;) irren können. Als ich 2003 das 1. Mal hörte, daß man Händies und Läptops/Notbucks demnächst mit Brennstoffzellen ausrüsten wollte, war ich begeistert. Abär...nix passierte. In einem Flachmann ein wenig Methanol und schon hätte man telefonieren und surfen können bis zum Abwinken. Aber nein, irgendwie wurde das gestoppt. Die Frage ist, warum --> cui bono?;)

Kein goldener Arsch für Aktionäre möglich.
 

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