TESLA eine Dreckschleuder?

[grauer kater]

Ich denke eher es ist nicht eine Frage des effizienteren Antriebs, sondern eine Frage, ob dieser Antrieb überhaupt gebraucht wird....................................
..................Warum muss jede Unterhose 10.000km weit über die Weltmeere geschippert werden, nur weil die Herstellung in Bangladesh billiger ist?

Die Frage war nie, ob was gebraucht wird! Kein Mensch braucht Handies oder Computer, niemand muss auf den Mond oder den Mars fliegen, wir brauchen weder Autos noch vollautomatisierte Küchen. Alles was Menschen wirklich brauchen würden, wäre genug zu essen, angemessene Kleidung, helle gute Wohnungen, Gesundheit und etwas Spaß am Leben durch Kultur und Sex. Nur wären dann rund 80% der heutigen Wirtschaftstätigkeit völlig überflüssig, was der Natur nützen würde, dem Kapitalismus aber das Kreuz brechen dürfte.

 

[Druckbert]

Die Frage war nie, ob was gebraucht wird! Kein Mensch braucht Handies oder Computer, niemand muss auf den Mond oder den Mars fliegen, wir brauchen weder Autos noch vollautomatisierte Küchen. Alles was Menschen wirklich brauchen würden, wäre genug zu essen, angemessene Kleidung, helle gute Wohnungen, Gesundheit und etwas Spaß am Leben durch Kultur und Sex. Nur wären dann rund 80% der heutigen Wirtschaftstätigkeit völlig überflüssig, was der Natur nützen würde, dem Kapitalismus aber das Kreuz brechen dürfte.

Aber was macht der Städter, woher soll er das Tauschmittel nehmen zum bezahlen? Vom Würfelspielen bestimmt nicht. Irgendwas bleibt dabei auf der Strecke. Denn wenn man mal weiter zurückblickt, so etwa 130 Jahre, da waren die meisten den ganzen Tag an der frischen Luft am arbeiten (Landwirtchaft) und erst mit der zunehmenden Industrialisierung zug es dann die Männer in die Industriestädte, da konnten sie dann mehr verdienen und die Frauen und Kinder mussten ihren Job in der Landwirtschaft machen, für eine Weile. Also irgendwo bleibt bei deiner These was stecken.
Gesundheit, Spass am Leben durch Kultur und Sex. Gesundheit bekommt man nicht umsonst, Spass am Leben kann man auch in der Natur haben aber das durch Mukufuck, ne, dann lieber mehr Spaß am Sex.

 

[grauer kater]

Aber was macht der Städter, woher soll er das Tauschmittel nehmen zum bezahlen? Vom Würfelspielen bestimmt nicht. Irgendwas bleibt dabei auf der Strecke. Denn wenn man mal weiter zurückblickt, so etwa 130 Jahre, da waren die meisten den ganzen Tag an der frischen Luft am arbeiten (Landwirtchaft) und erst mit der zunehmenden Industrialisierung zug es dann die Männer in die Industriestädte, da konnten sie dann mehr verdienen und die Frauen und Kinder mussten ihren Job in der Landwirtschaft machen, für eine Weile. Also irgendwo bleibt bei deiner These was stecken.
Gesundheit, Spass am Leben durch Kultur und Sex. Gesundheit bekommt man nicht umsonst, Spass am Leben kann man auch in der Natur haben aber das durch Mukufuck, ne, dann lieber mehr Spaß am Sex.

Die Gesellschaften vor uns sind auch ausgekommen, natürlich nicht auf unserem Niveau. Und mehr als die Hälfte der Menschheit lebt auch heute noch primitiver als unsere Vorfahren vor etwa 200 Jahren. Ich wollte nur deutlich machen, Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten. was der Mensch theoretisch erdenkt, das versucht er zu realisieren. Allerdings findet derzeit nur in Ansätzen eine Bewertung menschlichen Schaffens statt. Würden wir das konsequent tun, so gäbe es z.B. keine Rüstung mehr, die Produktion würde weitestgehend in geschlossenen Kreisläufen erfolgen und wir würden zur solarbasierten Wasserstofftechnologie übergehen. Insgesamt würde die Menschheit vernunftorientiert regiert, was bislang eine Utopie bleibt, schaut man sich die heute Regierenden und die Wirtschaft sowie Finanzwelt Bestimmenden an.

 

[Druckbert]

Die Gesellschaften vor uns sind auch ausgekommen, natürlich nicht auf unserem Niveau. Und mehr als die Hälfte der Menschheit lebt auch heute noch primitiver als unsere Vorfahren vor etwa 200 Jahren. Ich wollte nur deutlich machen, Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten. was der Mensch theoretisch erdenkt, das versucht er zu realisieren. Allerdings findet derzeit nur in Ansätzen eine Bewertung menschlichen Schaffens statt. Würden wir das konsequent tun, so gäbe es z.B. keine Rüstung mehr, die Produktion würde weitestgehend in geschlossenen Kreisläufen erfolgen und wir würden zur solarbasierten Wasserstofftechnologie übergehen. Insgesamt würde die Menschheit vernunftorientiert regiert, was bislang eine Utopie bleibt, schaut man sich die heute Regierenden und die Wirtschaft sowie Finanzwelt Bestimmenden an.

Ich sage ja, du hast in Teilen recht. Was mich meistens so ankotzt, ist die wegwerfmentalität. Es gibt so nur weil einige glauben, alles neuere wäre besser oder schöner und man könnte damit imponieren. Dabei sind die Zeiten viel zu kurz um es wirklich besser zu bauen. Wenn ich heute sehe, wieviele Ing. in den Entwicklungsabteilungen sitzen, die die Teile so konstruieren das sie niemals unzerstört getrennt werden können. Küchenmaschinen zuhauf, ach egal weg. Neu. Im grösseren, der Potenzschweller vor der Türe. Vor zehn Jahren etwa, oder 15? sagte man noch, wenn du den 20 Jahre fährst, hast du ihn zweimal neu gekauft. Der Kunde als Teiletestfahrer. Dabei haben wir noch Witze über die Lambos und Ferraris gemacht. Sind alles Nichtraucherfahrzeuge. Wenn da der Aschenbecher voll ist, musst du dir nen neuen kaufen. Den kann man nicht so einfach ausleeren...
So verhält es sich querbeet, sobald ein Teil ausfällt im TV, Spülmaschine, Waschmaschine musst du richtig teure Teile nachkaufen, oder du schmeisst das Teil in den Schrott und kaufst dir für 150 Euronen mehr als der Reparaturpreis ne neue. Und so wandern wunderschöne Resourcen in der Mullverbrennung, die noch nicht einmal Regenerativ benutzt wird. Das sind keine Entwicklungen die langfristig positiv sind, aber einem gesättigten Merkt geschuldet...

 

[Elvis Domestos]

ich fordere eine STRAFSTEUER für das betroffene Tesla-Model von mind. 10.000€, um derartige Zulassungen zu unterbinden.
ECE R101 soll das Fahrprofil abbilden:
– Start bei vollem Akku.
– 8 Stadt- und 2 Überlandfahrten gesamt 22km (D)
– Nachladen und Trennungen vom Netz
– elektrischen Arbeit (E) ermittelt mit Energiemessgerät
– Berechnen des spezifischen Verbrauchs nach c=E/D.

Erneut haben sich die Verantwortlichen auf dem G20-Gipfel dafür ausgesprochen, die nationalen Co2 Emissionen zu senken, eigentlich wäre demnach ein Verbot des Teslas in D. konsequenter.
Jedes E-Fahrzeug, ob E-Fahrrad, oder E-Auto, erhöht die Co2 Emissionen. Insofern fordere ich auch eine Strafsteuer für E-Fahrräder.

 

[denmarkisbetter]

ich fordere eine STRAFSTEUER für das betroffene Tesla-Model von mind. 10.000€, um derartige Zulassungen zu unterbinden.
ECE R101 soll das Fahrprofil abbilden:
– Start bei vollem Akku.
– 8 Stadt- und 2 Überlandfahrten gesamt 22km (D)
– Nachladen und Trennungen vom Netz
– elektrischen Arbeit (E) ermittelt mit Energiemessgerät
– Berechnen des spezifischen Verbrauchs nach c=E/D.

Erneut haben sich die Verantwortlichen auf dem G20-Gipfel dafür ausgesprochen, die nationalen Co2 Emissionen zu senken, eigentlich wäre demnach ein Verbot des Teslas in D. konsequenter.
Jedes E-Fahrzeug, ob E-Fahrrad, oder E-Auto, erhöht die Co2 Emissionen. Insofern fordere ich auch eine Strafsteuer für E-Fahrräder.

Ich wäre auch dafür. Wobei Autos,sofern privat genutzt, reiner Luxus sind und entsprechend besteuert gehören.
Dänische Autosteuer könnte ein Anfang sein, aber sich nicht das Ende der Fahnenstange. 180 Prozent vom Bruttokaufpreis ist jedoch ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich wäre für 500 Prozent (keine Ironie, dafür wäre ich wirklich)

 

[Piranha]

Jedes E-Fahrzeug, ob E-Fahrrad, oder E-Auto, erhöht die Co2 Emissionen. Insofern fordere ich auch eine Strafsteuer für E-Fahrräder.

Das kannst du vergessen, denn die gesamte Politik weltweit, sogar INKLUSIVE aller Umwelt-Aktivisten setzt sich doch gerade für elektrische Lösungen ein, als ob Strom einfach so aus der Steckdose käme und auf wundersame Weise ohne CO2 erzeugt werden könnte.

Im Prinzip ist da sogar was dran, nur halt nicht so, wie es derzeit gehandhabt wird.
Ich selber habe eine Solaranlage und ich nutze die vorwiegend dazu im Sommer den Strom für die Klimaanlage (ohne geht es in Italien nicht) umsonst zu haben.
In dem Falle ist das Ganze tatsächlich umweltfreundlicher, weil die nötige Energie um die Solaranlage herzustellen deutlich kleiner ist als die Module dann an Strom produzieren.
Aber sobald irgendwer versucht den Strom in irgendeiner Form zu speichern (heutzutage ja vorzugsweise in Lithium-Akkus, davon stecken in einem Tesla 8000 Stück drin) ist die Umweltbilanz schon wieder im Eimer, denn was diese Lithium-Akkus an Umweltverschmutzung bedeuten, spottet jeder Beschreibung.

Irgendwas habe ich unlängst erst gelesen, von irgendwo in Asien (Singapur, oder Honkong oder so, ich weiss nicht mehr), wo Steuern auf Autos danach erhoben werden, wieviel Umweltverschmutzung sie in tatsächlichen, absoluten Zahlen verursachen, dort kostet ein Tesla gleich bei Anschaffung zusätzliche $15.000 an Steuern.

 

[Le Bon]

Ich wäre auch dafür. Wobei Autos,sofern privat genutzt, reiner Luxus sind und entsprechend besteuert gehören.

Falls Du tatsächlich Privatautos für Luxus hieltest, möchte ich nicht wissen, wo Du aufgewachsen bist.

Du scheinst Dir nicht über die Steuern dieses Planeten klar zu sein. Die Abgaben gehen aus allen Ländern zum IWF, der dann für das tägliche "Staats"leben Kredite vergibt. Eine Erhöhung der Steuer würde keinem, außer den Bangstern, zu Gute kommen. Nach U.C.C werden Privatautos übrigens nicht besteuert. Ich wundere mich, daß das noch keiner aufgegriffen hat, denn als Reisender bezahlt man keine Steuern. Bis 1933 wurden in D-Land mMn auch keine Autos besteuert. Gut so, denn dann sind sie Eigentum. Alles. was besteuert wird, ist Besitz. Deshalb gibt es auch keine ETWs:

 

[denmarkisbetter]

Falls Du tatsächlich Privatautos für Luxus hältst, möchte ich nicht wissen, wo Du aufgewachsen bist.

Du scheinst Dir nicht über die Steuern dieses Planeten klar zu sein. Die Abgaben gehen aus allen Ländern zum IWF, der dann für das tägliche "Staats"leben Kredite vergibt. Eine Erhöhung der Steuer würde keinem, außer den Bangstern, zu Gute kommen. Nach U.C.C werden Privatautos übrigens nicht besteuert. Ich wundere mich, daß das noch keiner aufgegriffen hat, denn als Reisender bezahlt man keine Steuern. Bis 1933 wurden in D-Land mMn auch keine Autos besteuert. Gut so, denn dann sind sie Eigentum. Alles. was besteuert wird, ist Besitz. Deshalb gibt es auch keine ETWs:

Ich komme aus einer Kleinstadt in Westfalen.Dort braucht man ein Auto.

Die Deutschen reagieren immer hysterisch. Man kann es auch wie in London machen: in Städten nur gegen Cash.
Auch Banker meiner Familie die in Grosstädten leben,kommen teils ohne Auto aus, auch wenn da wohl die Gier die Triebfeder ist.

Also in Berlin finde ich es zwar toll, wie der Verkehr sich für Autofahrer entwickelt: es verstopft immer mehr. Aber dennoch bräuchte man nicht mal die Hälfte der Autos in Grosstädten.
Ich wäre übrigens dann im Gegenzug für noch mehr Steuervergünstigungen bei Firmenwagen.Der Mensch kann prima erzogen werden in Sachen Verkehr und Verhalten.
Ein Grund für mich ,daß ich trotz stockendem dänisch doch lieber nach NOrden auswandern sollte.

 

[Le Bon]

Ich komme aus einer Kleinstadt in Westfalen.Dort braucht man ein Auto.

OHHHkay! Braucht man eins, ist es kein Luxus! QED!

Die Deutschen reagieren immer hysterisch. Man kann es auch wie in London machen: in Städten nur gegen Cash.

War gerade mit'm Privatwagen in London und nix mit cash.:kopfkratz:

Auch Banker meiner Familie die in Grosstädten leben,kommen teils ohne Auto aus, auch wenn da wohl die Gier die Triebfeder ist.

Oder Faulheit? Ich habe in der Familie keinen einzigen Bangster, bis auf einen, der ist aber angeheiratet.

Also in Berlin finde ich es zwar toll, wie der Verkehr sich für Autofahrer entwickelt: es verstopft immer mehr. Aber dennoch bräuchte man nicht mal die Hälfte der Autos in Grosstädten.

Kommt immer auf die Sichtweise an. Ich brauche auch kein Auto mehr. hab meins sogar verkauft, abär... ich fahre Roller, weil das 1. schneller und 2. parktechnisch besser ist.

Ich wäre übrigens dann im Gegenzug für noch mehr Steuervergünstigungen bei Firmenwagen.Der Mensch kann prima erzogen werden in Sachen Verkehr und Verhalten.

Ich sehe den Menschen nicht als Kind, was erzogen werden muß. Firmenwagen besteuern (nach UCC), Privatwagen nicht. Das wäre es!

Ein Grund für mich ,daß ich trotz stockendem dänisch doch lieber nach NOrden auswandern sollte.

Das , was ich in meinem Leben mit Dänen zu tun hatte, hält mich maximal ab, denen näher kommen zu wollen, zumal einer meiner Großonkel gegen sie in SH gekämpft hat (Düppler Schanzen). Im Gegensatz Finnen , Norweger und Schweden. Absolut primstens, wobei die Schweden die Dänen auch nicht sooo gern mögen. Soweit mir bekannt ist mögen die Finnen die Dänen gar nicht.

Das nur nebenbei.

 

[Volkmar]

zum Thema Schweden:

Zitat: "STOCKHOLM. Die schwedische Hauptstadt Stockholm bekommt schwule Ampelmännchen. Anläßlich der Anfang August stattfindenden „Pride Week“ sollen nach einem Bericht des Schweden Radios im Zentrum der Stadt 48 Ampeln mit Motiven händchenhaltender Homosexueller und sich umarmender Transgenderpersonen ausgestattet werden."

Quelle:https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/stockholm-bekommt-schwule-ampelmaennchen

 

[denmarkisbetter]

OHHHkay! Braucht man eins, ist es kein Luxus! QED!
War gerade mit'm Privatwagen in London und nix mit cash.:kopfkratz:
Oder Faulheit? Ich habe in der Familie keinen einzigen Bangster, bis auf einen, der ist aber angeheiratet.
Kommt immer auf die Sichtweise an. Ich brauche auch kein Auto mehr. hab meins sogar verkauft, abär... ich fahre Roller, weil das 1. schneller und 2. parktechnisch besser ist.
Ich sehe den Menschen nicht als Kind, was erzogen werden muß. Firmenwagen besteuern (nach UCC), Privatwagen nicht. Das wäre es!
Das , was ich in meinem Leben mit Dänen zu tun hatte, hält mich maximal ab, denen näher kommen zu wollen, zumal einer meiner Großonkel gegen sie in SH gekämpft hat (Düppler Schanzen). Im Gegensatz Finnen , Norweger und Schweden. Absolut primstens, wobei die Schweden die Dänen auch nicht sooo gern mögen. Soweit mir bekannt ist mögen die Finnen die Dänen gar nicht.

Das nur nebenbei.

Die Dänen werden besonders politisch gehasst von den Schweden. Die Migrationspolitik hat Skandinavien etwas mehr gespalten, wie hier ganze Familien. Leider beschränkt sich der Kontakt zu meinen Gutmensch-Banker Geschwistern derweil auf das Mindeste, obwohl eine eindeutige Trendwende zu erkennen ist. Alle spüren die Auswirkungen der Asylschwemme in Grosstädten.
Gut, das in London gilt glaube ich nicht immer. War länger nicht da, hier steht es allerdings noch
http://www.london.de/reise/mit-dem-auto/
aber abends und am Wochenende nicht.

Achso ja, ich bin für ständige Rechtfertigung des Bürgers. Also in meiner Heimatstadt : keine Abgaben.
Hier in Berlin: abkassieren.

 

[Le Bon]

Die Dänen werden besonders politisch gehasst von den Schweden. Die Migrationspolitik hat Skandinavien etwas mehr gespalten, wie hier ganze Familien.

Ich denke, daß die schwedischen Politiker mehr erpreßt werden, als die Dänischen, denn Schweden hat erheblich mehr Asylumpen als Dänemark, denke ich.

Leider beschränkt sich der Kontakt zu meinen Gutmensch-Banker Geschwistern derweil auf das Mindeste, obwohl eine eindeutige Trendwende zu erkennen ist. Alle spüren die Auswirkungen der Asylschwemme in Grosstädten.

Nur, sie werden sich nicht ändern, ohne ihren Job zu gefährden. Gerade bei Banken weiß ich, daß "politisch" inkorrektes Handeln schnell ins aus führt. Ich habe einen Klassenkameraden, der es bis ziemlich weit hinauf in der Deutschen Bank geschafft hat. Man hat sich im "gegenseitigen Einverständnis" getrennt, als er gerade 55 war. Er war nicht so der Bangster.

Gut, das in London gilt glaube ich nicht immer. War länger nicht da, hier steht es allerdings noch
http://www.london.de/reise/mit-dem-auto/
aber abends und am Wochenende nicht.

Aha! Obwohl ich in der Woche in Ldn. rumgefahren bin. Aber als Kraut wird man wohl nicht abgezockt. Komisch. Auch die im Hotel (Kensington) haben uns nicht darauf aufmerksam gemacht. Das nenne ich mal Raubrittertum!!!!

Achso ja, ich bin für ständige Rechtfertigung des Bürgers. Also in meiner Heimatstadt : keine Abgaben.
Hier in Berlin: abkassieren.

Aha. das ist denn ja mal "demokratisch".

 

[Kibuka]

Naja, in Deutachland haben wir glücklicherweise genug Windstrom!

Ja. Der weht dummerweise aber nicht immer genau dann, wenn Hubert seinen Tesla lädt.

 

[Elvis Domestos]

Naja, in Deutachland haben wir glücklicherweise genug Windstrom!

>Der Bau von 27.000 Windenergieanlagen und 1,6 Millionen Solaranlagen sowie die Förderzusagen über eine halbe Billion Euro haben Deutschland im Klimaschutz nicht vorangebracht. Die Macher der Energiewende haben nicht geliefert<, ihr dümmliches Gerede, klingt daher wie eine Durchhalteparole und beweist, Physik ist ihnen zu anstrengend.
http://hd.welt.de/Sonderseiten-edition/article166916155/Kurzschluss-bei-der-Energiewende.html

Aufgrund ihres Verhaltens, sind sie mitverantwortlich für dieses Desaster!

Und sollte ihr Spruch lediglich ein Scherz gewesen sein, so war es ein verdammt schlechter!!