Ich kaufe ständig im Rewe ein und
kann bestätigen, dass diese Tüten eine Alternative sind!
Nachdem sie überarbeitet wurden kann sogar leichter Nieselregen den Tüten nichts mehr anhaben.
Die Handgriffe weisen eine ausreichende Dicke auf, so dass die Tragfähigkeit gesichert ist und bei Regen nicht sofort eine Durchnässung stattfindet! Auch die Verklebung wurde überarbeitet und sehr sinnig verbessert!
Der Nachteil hier, man muss eben halt genau schauen, dass man spitze Gegenstände dementsprechend so packt, dass die das Papier nicht durchstoßen, denn dann evakuiert sich der Inhalt unverzüglich auf der Straße!
Ich transportiere in den Tüten ungefähr bis zu 12 Kilo, was eine ausreichende Kapazität für eine Tüte darstellt. 8 x 1,5 Liter Flasche kein Problem!
Ich nutze sie aber nur als Zusatz, ich nehme meistens immer einen Wanderrucksack mit, worin ich die Einkäufe verstaue, denn der ist meistens groß genug um die Einkäufe für 3-4 Tage zu tragen und man erlangt automatisch ein Auge dafür, wie viel man transportiert kriegt und kauft dann nicht viel zu viel. Das hat ebenfalls den Vorteil, dass man öfters einkaufen geht, sich mehr bewegt und dann häufiger auch mal kleinere Mengen Obst und Gemüse mitnimmt und nicht immer die Hälfte davon wegwirft!
Hier würde ich als Bundesregierung schauen, dass ich sehr billige Wanderrucksäcke oder ne Nummer kleiner bezuschusse, oder eventuell sogar eine Preisbindung für ein bestimmtes Modell, was angeboten werden muss einführen würde. Auch wenn man dann wie bei den 1€ "Hartplastiktüten", die man öfters wiederverwenden kann, das Phänomen auftaucht, dass man die dann anstatt der Einwegtüten Zuhause hortet, denke ich, durch den höheren Preis der Rucksäcke, wird automatisch nach dem 4-5.ten gekauftem Exemplar ein Umdenken stattfinden.
Als grobes Beispiel :
Für mehr Einkäufe / kann man auch einen hinten und einen vorne tragen, meiner ist größer und ein wenig teurer, aber so ein Model kann man sicherlich ganz einfach subventioniert für 3-4€ in einer Qualität anbieten, die ca. 30-50 Einkäufe übersteht!
Und als kleine Version, eher wie ein Turnbeutel. Beide Varianten haben den Vorteil, dass man sie schultern kann! Das steigert den Komfort beim Transport enorm, ebenfalls beim ausräumen aus Fahrzeugen etc.
Tragetaschen an sich sind meiner Meinung nach alleine schon vom Komfort her mehr als dürftig!
Ja, same here, ich habe damals die Einwegtüten auch als Müllbeutel verwendet, sogar sehr gerne, denn die sind wesentlich dicker und halten teilweise mehr Gewicht als kleine Müllbeutel aus und sind fast durchstichsicher! Meine Frau hat vor 1-2 Jahren dann mal die Schublade geräumt wo die ganzen Einwegtüten gehortet waren und mittlerweile haben die Hartplastiktüten den Platz übernommen. Generell kann man die auch im Keller verwenden, oder sogar im Garten, um Erde oder Wasser damit zu transportieren / Wasserbomben rein zu legen, Pfand zu sammeln und und und...
Wenn ich spezielle Mülltüten brauche, nehme ich heute entweder hier ebenfalls die Hartplastiktüten, oder Schwerlastmüllsäcke.
Wieder mal vollkommen HIRNLOSES Gesülze der etablierten Suppenkasper. Absolut am Thema VORBEI und wieder mal die Unfähigkeit auf einem Silbertablett dem Wähler vorgeführt!