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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

Jakob

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Vielleicht aus einer anderen Dimension.
1934 wurde doch dieser Hammer gefunden (Hammer von London) Das Ungewöhnliche an dem Artefakt ist, dass es fest in Kalkstein eingebettet ist, in einer Formation aus der Kreidezeit.
Noch ungewöhnlicher ist die Zusammensetzung das Teil besteht aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel.
So reines Eisen kann heute mit modernster Technik nicht hergestellt werden, unser Eisen enthält immer 3-4% Kohlenstoff und der ist meines Wissen auch nicht raus zu kriegen.
Der Hammer ist jetzt Teil einer Ausstellung in Baughs Creation Evidence Museum, das Repliken davon an Besucher verkauft.[5] Radiocarbondatierungen wurden nicht vorgenommen bzw. es liegt kein Bericht darüber vor.

Andere Experten haben festgestellt, dass der Hammer stilistisch mit den typischen amerikanischen Werkzeugen übereinstimmt, die Ende des 19. Jahrhunderts in der Region hergestellt wurden. Er entspricht dem typischen Hammer eines Bergmanns um 1880. Eine mögliche Erklärung für das umgebende Gestein, die das Artefakt enthält, ist, dass die hochlöslichen Mineralien im alten Kalkstein über einen mineralogischen Prozess eine Konkretion um das Objekt gebildet haben können, wie dies in der Natur auch häufig bei ähnlichen Verkrustungen um Fossilien und andere Kerne vorkommt.[2]
London Hammer (Artefakt) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/London_Hammer_(Artefakt)

Pommes geht jetzt unter die Kreatonisten *lol*
 

Pommes

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Der Hammer ist jetzt Teil einer Ausstellung in Baughs Creation Evidence Museum, das Repliken davon an Besucher verkauft.[5] Radiocarbondatierungen wurden nicht vorgenommen bzw. es liegt kein Bericht darüber vor.

Andere Experten haben festgestellt, dass der Hammer stilistisch mit den typischen amerikanischen Werkzeugen übereinstimmt, die Ende des 19. Jahrhunderts in der Region hergestellt wurden. Er entspricht dem typischen Hammer eines Bergmanns um 1880. Eine mögliche Erklärung für das umgebende Gestein, die das Artefakt enthält, ist, dass die hochlöslichen Mineralien im alten Kalkstein über einen mineralogischen Prozess eine Konkretion um das Objekt gebildet haben können, wie dies in der Natur auch häufig bei ähnlichen Verkrustungen um Fossilien und andere Kerne vorkommt.[2]
London Hammer (Artefakt) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/London_Hammer_(Artefakt)

Pommes geht jetzt unter die Kreatonisten *lol*
Das Problem ist die Zusammensetzung (96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel.) So reines Eisen kann man gar nicht machen, da ist immer Kohlenstoff drin Der Kohlenstoff entzieht der Schmelze den Sauerstoff und erst der Kohlenstoffgehalt klassifiziert den Stahl in seinen Eigenschaften.
Schmied u. härtbarer Stahl hat um die 2% Kohlenstoff das Fundstück dürfte also ziemlich weich gewesen und zum Bergbau kaum getaugt haben.
Zitat:
Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.

Zitat: Das Rätsel des Artefakts "Londoner Hammer" erregt den Forschergeist | https://zeitundwelt.de/wissenschaft/das-raetsel-des-artefakts-londoner-hammer-erregt-den-forschergeist

Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.
 

sportsgeist

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Hahahaha.
.... und der "Drake-Gleichung für alles" ...
richtig ...
... die Drake-Gleichung ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, dass man eher mittelmäßigen Mitmenschen wie dir zb. alles Mögliche mathematisch andrehen kann

mit der Drake-Gleichung kann man alles Mögliche ausrechnen, zwischen 0 Prozent bis rauf zu 100 Prozent
eine Punktlandespanne von 0 bis 100% richtig oder falsch ... wow
mein morgentlicher Urin ist da genauer ... in seiner Prognosefähigkeit

Manche glauben sogar, man könne mathematisch das Klima für das Jahr 2040 vorausberechnen
auch so eine Art "Drake-Gleichung" ... kommt halt immer darauf an, was für Faktoren und Parameter man einsetzt
was für Simpel wie dich halt

Mathematik ist etwas Wunderbares, etwas Magisches ... fast etwas göttlich Vollkommenes
aber wie jede Magie, auch die von Copperfield, sollte man das präsentierte Ergebnis stets mehr als kritisch hinterfragen
 

sportsgeist

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... mit dem angeblichen "Stillstand bei der Fusionsforschung" ...
nach mehr als 50, 60 Jahren intensiver Forschung deutet immer noch nichts darauf hin, dass Fusion überhaupt je im "Kleinmaßstab" exergetisch gesehen erfolgreich sein kann ... man tritt mehr oder weniger auf der Stelle
 

zebra

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Vielleicht aus einer anderen Dimension.
1934 wurde doch dieser Hammer gefunden (Hammer von London) Das Ungewöhnliche an dem Artefakt ist, dass es fest in Kalkstein eingebettet ist, in einer Formation aus der Kreidezeit.
Noch ungewöhnlicher ist die Zusammensetzung das Teil besteht aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel.
So reines Eisen kann heute mit modernster Technik nicht hergestellt werden, unser Eisen enthält immer 3-4% Kohlenstoff und der ist meines Wissen auch nicht raus zu kriegen.
es gab auch schon diese Zahnräder aus Aluminium / Stahl in Kohle eingebettet,
welche hunderttausende Jahre alt sein müssen ...
 

Pommes

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es gab auch schon diese Zahnräder aus Aluminium / Stahl in Kohle eingebettet,
welche hunderttausende Jahre alt sein müssen ...
Hab ich auch schon mal gesehen, aber überhaupt auch die Pyramiden, die Schulbuchlehre glaubt doch inzwischen keine Sau mehr.
 

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richtig ...
... die Drake-Gleichung ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, dass man eher mittelmäßigen Mitmenschen wie dir zb. alles Mögliche mathematisch andrehen kann

mit der Drake-Gleichung kann man alles Mögliche ausrechnen, zwischen 0 Prozent bis rauf zu 100 Prozent
eine Punktlandespanne von 0 bis 100% richtig oder falsch ... wow
mein morgentlicher Urin ist da genauer ... in seiner Prognosefähigkeit

Manche glauben sogar, man könne mathematisch das Klima für das Jahr 2040 vorausberechnen
auch so eine Art "Drake-Gleichung" ... kommt halt immer darauf an, was für Faktoren und Parameter man einsetzt
was für Simpel wie dich halt

Mathematik ist etwas Wunderbares, etwas Magisches ... fast etwas göttlich Vollkommenes
aber wie jede Magie, auch die von Copperfield, sollte man das präsentierte Ergebnis stets mehr als kritisch hinterfragen
du bist halt ein Sepp, der nicht mal weiß, wofür die Drake-Gleichung steht ... und schon kommste ins schwafeln.
 

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nach mehr als 50, 60 Jahren intensiver Forschung deutet immer noch nichts darauf hin, dass Fusion überhaupt je im "Kleinmaßstab" exergetisch gesehen erfolgreich sein kann ... man tritt mehr oder weniger auf der Stelle

Deine Dummheit und Einbildung statt Kenntnisse über den Stand der Forschung und den Schwierigkeiten, nachdem man sich anfangs um mehr als Faktor 1000 bei den Rahmenbedingungen verschätzte.
Das ist längst aufgeholt. Nun geht es um die Komponenten des Reaktors, also das WIE statt eines OB. Damit wird dann DEMO gebaut.

q.e.d.
 

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Das Problem ist die Zusammensetzung (96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel.) So reines Eisen kann man gar nicht machen, da ist immer Kohlenstoff drin Der Kohlenstoff entzieht der Schmelze den Sauerstoff und erst der Kohlenstoffgehalt klassifiziert den Stahl in seinen Eigenschaften.
Schmied u. härtbarer Stahl hat um die 2% Kohlenstoff das Fundstück dürfte also ziemlich weich gewesen und zum Bergbau kaum getaugt haben.
Zitat:
Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.

Zitat: Das Rätsel des Artefakts "Londoner Hammer" erregt den Forschergeist | https://zeitundwelt.de/wissenschaft/das-raetsel-des-artefakts-londoner-hammer-erregt-den-forschergeist

Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.
Der London-Hammer, Hans-Joachim Zillmer und das London-Artefakt | https://www.theologische-links.de/downloads/evolution/london_hammer_zillmer.html
Irgend ein Quatsch mit viel Brimborium zu einem uralten Artefakt machen wollen, dabei jegliche Standards vermissen lassen ... und entscheidende Untersuchungen gleich gar nicht machen.
Dein "nicht nachgewiesen" in einer Untersuchung eanno Tobak ist schlicht "nicht untersucht".

Das Holz wäre problemlos zu datieren ... unterlässt man wohlweislich.
Die entscheidenden Fragen werden erst gar nicht gestellt, weil man irgend einen Quatsch glauben mag.
 

sportsgeist

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Deine Dummheit und Einbildung statt Kenntnisse über den Stand der Forschung und den Schwierigkeiten, nachdem man sich anfangs um mehr als Faktor 1000 bei den Rahmenbedingungen verschätzte.
Das ist längst aufgeholt. Nun geht es um die Komponenten des Reaktors, also das WIE statt eines OB. Damit wird dann DEMO gebaut.

q.e.d.
bleib locker, Frustcharlie
hast du eigentlich außer ständigem Gepöbel, Aggressivität und Beleidigungen auch mal was anderes zu bieten ??!
muss ziemlich tief sitzen ... dein Frust

normal miteinander reden gibts in deiner Gosse nicht, oder !!?
 

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Der London-Hammer, Hans-Joachim Zillmer und das London-Artefakt | https://www.theologische-links.de/downloads/evolution/london_hammer_zillmer.html
Irgend ein Quatsch mit viel Brimborium zu einem uralten Artefakt machen wollen, dabei jegliche Standards vermissen lassen ... und entscheidende Untersuchungen gleich gar nicht machen.
Dein "nicht nachgewiesen" in einer Untersuchung eanno Tobak ist schlicht "nicht untersucht".

Das Holz wäre problemlos zu datieren ... unterlässt man wohlweislich.
Die entscheidenden Fragen werden erst gar nicht gestellt, weil man irgend einen Quatsch glauben mag.
Wenn du ein wenig aufgepaßt hättest geht es nicht allein um das Alter, viel interessanter ist die chemische Zusammensetzung des Materials die ist nämlich sehr wohl untersucht worden.
Zitat aus deinem Link:
Der Hammerkopf besteht aus 96,6 % Eisen mit 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel. Die Analysen sollen im "Batelle Memorial Laboratory" unternommen worden sein.
Es gibt aber auf der Erde kein so reines Eisen!
Eisen enthält immer Kohlenstoff und dieser Kohlenstoff wird auch gebraucht um den Sauerstoff aus der Schmelze zu ziehen.
Stahl der geschmiedet und gehärtet werden soll braucht 2% Kohlenstoff sonst isser zu weich, das Fundstück(Hammer) dürfte also als Hammer völlig unbrauchbar sein.
Dazu kommt das Eisen das auf der Erde erschmolzen wird zumeist auch noch andere Elemente enthält.
Zwar gibt es heute aufwendige Verfahren um den Kohlenstoffgehalt nachträglich zu reduzieren, ganz raus kommt er aber trotzdem nicht und es würde wohl niemand einen Aufwand treiben um einen Hammerkopf zu produzieren der dann auch noch viel zu weich ist.
 

sportsgeist

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... entscheidende Frage aus #465 nicht beantwortet:
nach mehr als 50, 60 Jahren intensiver Forschung deutet immer noch nichts darauf hin, dass Fusion überhaupt je im "Kleinmaßstab" exergetisch gesehen erfolgreich sein kann ... man tritt mehr oder weniger auf der Stelle
 

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Das Problem ist die Zusammensetzung (96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel.) So reines Eisen kann man gar nicht machen, da ist immer Kohlenstoff drin Der Kohlenstoff entzieht der Schmelze den Sauerstoff und erst der Kohlenstoffgehalt klassifiziert den Stahl in seinen Eigenschaften.
Schmied u. härtbarer Stahl hat um die 2% Kohlenstoff das Fundstück dürfte also ziemlich weich gewesen und zum Bergbau kaum getaugt haben.
Zitat:
Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.

Zitat: Das Rätsel des Artefakts "Londoner Hammer" erregt den Forschergeist | https://zeitundwelt.de/wissenschaft/das-raetsel-des-artefakts-londoner-hammer-erregt-den-forschergeist

Ein solch reines Eisen wurde in der ganzen Geschichte der Erdmetallurgie nicht getroffen. Keine einzige Blase wurde im Metall gefunden. Die Qualität des Eisens ist auch bei modernen Maßstäben außergewöhnlich hoch und wirft viele Fragen auf, da der Inhalt der Metalle, die in der metallurgischen Industrie zur Herstellung von verschiedenen Stahlsorten verwendet werden (wie z. B. Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän), nicht nachgewiesen wird.
Eben da:

Das Artefakt ist vorhanden, und ein Beweis für seinen uralten Ursprung ist noch nicht gefunden worden.

Zdroj: Das Rätsel des Artefakts "Londoner Hammer" erregt den Forschergeist | https://zeitundwelt.de/wissenschaft/das-raetsel-des-artefakts-londoner-hammer-erregt-den-forschergeist
 

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... entscheidende Frage aus #465 nicht beantwortet:
da ist keine "entscheidende Frage" zu finden, sondern - wie üblich - nur ein Bullshitbehauptung von dir, ohne alle Beweise.

Man tritt nicht auf der Stelle, sondern hat in den Jahrzehnten das Produkt aus Teilchendichte, Temperatur und Energieeinschlusszeit um mehr als Faktor 1000 verbessert ... das Lawson-Kriterium, das man anfangs weit unterschätzte.
Der im Bau befindliche ITER in Cadarache wird die die zu verwendenden Komponenten testen, und DEMO dann der erste Reaktor werden.
Das alles dauert, weil jede beiteiligte Nation Komponenten liefern soll, und dafür auch Zugang zu allen Forschungsdaten liefert. die Koordinierung und das politische Gezänk - wie auch die kleineren Anlagen als von Wissenschaftlern gefordert - sind schon für mehr als 20 Jahre Verzögerungen verantwortlich.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Lawson-Kriterium – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lawson-Kriterium
Alle Versuche, das Lawson-Kriterium in einer kontrollierten Reaktion zu erreichen, scheiterten bisher (2016) daran, dass die Plasmavolumina zu klein waren und zu schnell abkühlten, um einen dauerhaft ablaufenden Fusionsprozess zu ermöglichen. Erreicht werden sollte es mit dem Ursprungsentwurf für ITER, der in dieser Größe jedoch nicht bewilligt wurde. Bei seinem Nachfolger DEMO soll es möglich werden.
 
OP
H

HeWhoIsGoingToWin

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Website
www.wallstreet-online.de
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Es gibt noch viel zu entdecken

Vielleicht aus einer anderen Dimension.

Starke These aber wahrscheinlich gibt es keine echten Paralleluniversen zu unserem. Allerdings könnte es rein hypothetisch noch (wenige) andere Universen geben, so es doch unser Univerusm gibt. Paralleluniversen überlagern sich wahrscheinlich nicht, weil es dazu eine echte weitere große 4. Ortsdimensionen bräuchte aber man könnte über irgendwelche Verbindungen örtlich getrennte Universen spekulieren, z.B. per Quantenverschränkung aber das ist eigentlich auch eher unwahrscheinlich. Siehe auch Final Fantasy Unlimited.

Hier ist noch ein OOPArt aus Eisen:

"Die Eiserne Säule in Delhi (Indien) ist weltweit eines der ältesten erhaltenen Monumente aus Metall. ..." Eiserne Säule

Die faszinierenden Geheimnisse einer 1600 Jahre alten Säule in Delhi

"An out-of-place artifact (OOPArt) is an artifact of historical, archaeological, or paleontological interest found in an unusual context, which challenges conventional historical chronology by its presence in that context. Such artifacts may appear "too advanced" for the technology known to have existed at the time, or may suggest human presence at a time before humans are known to have existed. ..." Out-of-place artifact


The congressional UFO report is expected soon. ...

Zwar bin ich auf diesen Report auch ein wenig gespannt aber vermutlich steht da nix Besodneres drin, es ist vermutlich eine Liste bereits überwiegend bekannter UFO-Beobachtungen und die USA wissen nicht, was genau hinter diesen UFOs steckt.

"... Es gibt hochintelligentes Leben außerhalb unseres Planeten, sagte Haim Eshed, von 1981 bis 2010 Leiter des israelischen Programms für Weltraumsicherheit, der Tageszeitung »Yedioth Ahronoth« im Dezember. Es gebe im Weltall eine »galaktische Föderation«, die in einem geheimen Pakt mit Washington eine unterirdische Marsbasis betreibt, so Eshed weiter. ..." Gibt es Außerirdische?

"... Fast 30 Jahre lang, von 1981 bis 2010, leitete der Wissenschaftler das israelische Programm für Weltraumsicherheit. Dreimal in seiner Amtszeit gewann Eshed sogar einen Preis, zweimal für technologische Entwicklungen, die natürlich streng vertraulich bleiben müssen.

Jetzt ist sich der Professor nicht nur sicher, dass es Außerirdische gibt. Sondern auch, dass es ihnen unrecht ist, wenn ihr Kommen auf Erden öffentlich gemacht wird. ...

... Es gebe da, berichtet der israelische Professor, ein Abkommen zwischen der US-Regierung und den Außerirdischen. Dieser Vertrag diene dazu, auf der Erde Experimente durchzuführen. Eshed wörtlich: »Auch sie forschen und versuchen, das gesamte Gefüge des Universums zu verstehen, und sie wollen uns als Helfer haben. Es gibt eine unterirdische Basis in den Tiefen des Mars, wo ihre Vertreter und auch unsere amerikanischen Astronauten sind.« ..." »Außerirdische bereits in Kontakt mit Erde«

Ich glaube nicht, dass die Menschheit Kontakt mit Aliens hat. Es wäre übrigens sehr bedenklich, wenn Aliens die USA zum Partner wählen würden. Ich glaube nicht, dass die USA bereits einsatzbereite SF-Technologien haben, denn die USA würden sich dann anders verhalten. Wenn die USA echt was Großartiges auch nur in Aussicht hätten, dann würden sie nicht so rummurksen. Ich vermute, dass UFOs vielleicht Rückwirkungen zukünftiger Experimente sind. (alles imho)

Noch etwas für Fans
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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